[TSG] Mittenwaldbahn: Innsbruck - Garmisch - Partenkirchen

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  • Ich habe mal in die Zugbildungspläne der BD München von 1989, 1991 und 1992 gesehen. Es sind sehr viele BDn (Hasenkasten ohne Steuerabteil) eingereiht. Es geht dabei um die Strecke München-Mittenwald.

  • Die Hektometertafeln fehlen nicht, es gab damals einfach kaum welche auf der Strecke, und wenn, dann nur an den Stationen. Wir haben ewig alle Bilder nach welchen abgesucht. Die andere Option wäre gewesen, dass man Hektometersteine gesetzt hat, aber auch da war auf den Bildern nichts auffindbar.

    Also habe ich nur die Hektometertafeln gesetzt, die ich auf alten Bildern gefunden habe. ^^

    Dion / Dijon-Senf / Team EndstationZugsYndrom   / / /   Technical Designer bei Dovetail Games

    (Alle Beiträge im Forum schreibe ich als Privatperson unabhängig von meinem Arbeitgeber, wenn nicht anders gekennzeichnet)

  • Im Grunde geht es mir bei den Hasenkasten nicht um einen fahrbaren Wagen, sondern es hat sich einfach nur die Frage aufgetan warum man den nicht mit gebaut wenn man doch schon die anderen n-Wagen von Grund auf neu erstellt hat. Das ist per se auch kein Vorwurf, da der 1020 und die 111 sicher schon sehr viel Zeit und Mühe gekostet haben müssen, so gut wie die sind. Aber es fehlt halt einfach etwas, um das Ganze abzurunden. Vielleicht lässt sich der Entwickler doch noch darauf ein, diesen - wie von einem User erwähnt - nachzureichen.


    Ich habe jedenfalls erstmal die Strecke behalten, weil einige von euch mich überzeugt haben. Dafür ein herzliches Dankeschön.


    Mit freundlichen Grüßen.

  • Ergänzend dazu: Das Hauptsignal davor im Güterbahnhof zeigt "Frei 40" am Hauptsignal und das Vorsignal ist finster. In Österreich werden, den Fahrweg nicht betreffende Vorsignale allerdings nicht dunkel geschalten, sondern zeigen dann einfach "Frei" an.


    BR-218 wenn du den Stromabnehmerwahlschalter meinst. Im Maschinenraum muss elektrisch das zweite Stromabnehmerventil angesteuert werden, mit dem Kippschalter am Luftgerüst und eigentlich wäre dann am Stromabnehmerwahlventil der entsprechende Stromabnehmer abzusperren. Die Funktion fehlt aber.

    Einmal editiert, zuletzt von Drehschieber () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Drehschieber mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • wenn du den Stromabnehmerwahlschalter meinst. Im Maschinenraum muss elektrisch das zweite Stromabnehmerventil angesteuert werden, mit dem Kippschalter am Luftgerüst und eigentlich wäre dann am Stromabnehmerwahlventil der entsprechende Stromabnehmer abzusperren. Die Funktion fehlt aber.

    Gerade den Kippschalter entdeckt. Damit hebt man leider nur den zweiten.

    im Fernverkehr einsetzten 200 schafft die

    Da geht Solo noch mehr. :ugly:

  • Die Hektometertafeln fehlen nicht, es gab damals einfach kaum welche auf der Strecke, und wenn, dann nur an den Stationen. Wir haben ewig alle Bilder nach welchen abgesucht. Die andere Option wäre gewesen, dass man Hektometersteine gesetzt hat, aber auch da war auf den Bildern nichts auffindbar.

    Also habe ich nur die Hektometertafeln gesetzt, die ich auf alten Bildern gefunden habe. ^^

    Danke für die Info!


    Wie haben sich denn dann die Lokführer orientiert? Nur durch Streckenkenntnis?


    Beste Grüße

  • Ich habe mal ein ÖBB Kollegen angeschrieben, der die Mittenwald Bahn Privat als auch Beruflich kennt. Er sagte das Hektormetertafeln zu dieser zeit nicht anwesent waren. Aber dafür lagen schon an den Haupt und Vorsignalen 1000 Hz Magnet. Die 500 Hz Magnete kamen in Österreich ab Mitte der Neunziger Jahren dazu aber auch nicht überall.

  • Find die Strecke echt schön, aber mit der BR111 komme ich überhaupt nicht klar...


    Und zwar fahre ich mit einer Fernverkehrsleistung Innsbruck-Dortmund zwischen Innsbruck und Hochzirl (Wetter: Schnee) den Berg hoch bis die Lok nach einem kurzen Bremsmanöver keine Leistung mehr annimmt. Dass der Leistungsschalter auf "Aus" stehen muss, bevor ich Bremse ist mir schon klar und da achte ich auf drauf. Der Motor nimmt die Leistung danach zwar wieder an und lässt sie aufschalten, die Lüfter heulen auf, aber die Lok wird immer langsamer und bewegt sich nach dem anschließenden Stillstand keinen Meter mehr vorwärts. Das Problem ist - da ich hier ja am Berg mit über 3% Steigung stehe - rauscht der ganze Zug rückwärts (s. Screenshot). Ich muss ihn dann abbremsen, wenn er still steht die Bremsen wieder lösen und danach wieder Leistung aufschalten. Dann wird Leistung auch wieder aufeschaltet, die Lüfter heulen auf, aber der Zug rollt rückwärts anstatt es vorwärts geht. Habe es auch schon mit Sanden und dem Wheelslip Protection Schalter versucht, bringt nichts.

    Das Spiel geht so lang bis das Szenario abbricht, weil ich das rückwärtige rote Signal überfahre...


    Habe es schon mit "Ich stecke Fest" versucht, dann steht die Lok abgerüstet da. Ich rüste sie wieder auf, mache genau das gleiche wie im Bahnhof Innsbruck unten, nur dass es in Innsbruck dann vorwärts geht und auf der Strecke vor Hochzirl gehts mit heulenden Lüftern stramm rückwärts...


    ich hab keine Ahnung was ich falsch mache, bisher ist mir sowas noch nie passiert im TSW.

    Ich bin auch schon im Sommer problemlos von Garmisch nach Innsbruck mit n-Wagen gefahren, da ist mir das auch nicht passiert.