[TSW3][DTG] Bahnstrecke Bremen - Oldenburg

  • Du bist da bei 23kmh nur noch bei 32kN je FM und da bist du weit weg von Bumm

    Ich war vorher bei ca. 55 kN. Der sprang dann auf 32 kN. Für mich ist das ein Bug der nach dem Patch aufgetaucht ist. Jetzt erzähl mal wie man auf Stufe 28 mit 32kN und 23 km/h fährt? Normal wäre der HS oder Schütz gefallen.

    Aber bis runter auf 0.05 BAR Zylinderdruck bleibt das Geräusch und es wiederholt sich. Das geht momentan nicht wirklich anders

    Danke für die Erklärung.

  • Jetzt erzähl mal wie man auf Stufe 28 mit 32kN und 23 km/h fährt?

    Ja eigentlich gar nicht. Das ist schon verwunderlich. Passiert hier auch nicht. Weder im Editor noch im Release. Die Stufen werden von der Lok gehandhabt. Der Steuerwagen sendet nur Auf/Ab Befehle zur Lok. Also müsstest du das Problem auch in der Lok haben?


    EDIT: Habs grad nochmal probiert (Release version). Bei 23 komm ich maximal mit FS 8 dann machts bumm. FS28 geht bei 80km um 65kN. Und das passt so auch alles. Keine Ahnung wie du es geschafft hast bei 23kmh auf Stufe 28 zu kommen und dabei nur 32kN auf der Uhr zu haben. Das passt nicht zu dem was ich hier gebaut habe und ist faktisch auch gar nicht möglich. Wäre gut, wenn du das mit einem Video oder genauerer Beschreibung erneut provozieren kannst.


    EDIT2: Ist klar was bei dir passiert ist. Du hast miesen Radschlupf auf der Lok. Das wird im HUD des Steuerwagens nicht angezeigt. Du kannst das nur erkennen in dem der Motorstrom plötzlich absackt, was ja bei dir passiert ist. Deine Lok schleift da hinten also fröhlich die Schienen rund und du wunderst dich da vor nur. Einfach sachte fahren mit dem Gespann.

  • Ich würde tippen, dass die Lok hinten einen auf Schleifzug macht, weil ja die Raddrehzahl die Impedanz der Motoren beeinflusst, jedoch die Geschwindigkeitsmessung beim Steuerwagen gemacht wird.
    Außerdem.... Warum sollte man überhaupt in die Stufe 28 gehen, oder gibt es im TS stellen, bei denen man unter 14 kV OL Spannung sinkt, um unter 420V Motorspannung zu bleiben?

  • Ich finde, dass das Fahren mit dem Steuerwagen nach dem Update anspruchsvoller geworden ist. Und das meine ich ausdrücklich nicht negativ. Vorher hat man Stufe 7 oder 8 reingeklickt und dann fuhr der Zug problemlos an. Jetzt muss man schon sehr genau aufpassen, dass man höchstens auf Stufe 5 kommt (und dann wackelt es schon arg), ideal ist eher 3 oder 4, darüber kracht‘s dann. Das macht echt Spaß und man braucht ein bisschen Fingerspitzengefühl, gerade mit dem Controller (ich spiele auf einer Xbox Series S). Ich finde den KaKo sowieso richtig gut gemacht, hoffentlich werden die paar Bugs noch gefixt. Das die Zugzielanzeige verschwindet nervt halt. Aber grundsätzlich macht der ganze Zug inkl. der 110 wirklich Laune.

    Was mich mal wirklich interessieren würde ist, ob das Licht wirklich so mies war. Wenn ja frage ich mich, wie die in 1960ern bei völliger Dunkelheit gefahren sind, als es noch kaum Hektometertafeln gab, sondern noch Kilometersteine am Streckenrand. In der Realität gewöhnen sich die Augen ja an die Dunkelheit, am Monitor sieht man halt im schlechtesten Fall nur schwarz auf schwarz. Und verliert dann völlig die Orientierung.

  • Das ist noch was ich auch muniere an der 110er .Wenn ich das Dreispitz an mache habe ich Fernlicht oder dermassen!! Die Altbauloks haben aber nur schlichte Glühbirnen gehabt,wie sollten die auch Fernlicht haben.Es sieht aus,als wenn dort LED´s verbaut sind die so kräftig strahlen,als ob das Flutlicht im Stadion an wäre. sehr realistisch ^^

  • bdd

    Man sagt auch heute noch, man fährt auf Signal und nicht auf Sicht, daher ist man damals auch im "dunkeln" gefahren. Allerdings gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, wenn man es in der Lok auch nicht zu hell hat, und du siehst auch bei wenig Licht noch genug. Ich fahre heute auch nicht mit Fernlicht durch die Gegend. Meist kommt eh ein Zug von vorne oder du blendest den Autoverkehr. Und das normale Licht ist heute auch nicht viel stärker :) ...

  • Um etwas Klarheit mal reinzubringen. Die Loks und auch die Wagen hatten damals alle Glühbirnen als Lichtquelle. Etwas anderes gab es da noch nicht mit Ausnahme der Halogen-Leuchten, wie man sie bei den Autoscheinwerfern kennt. Die gab es aber in den Schienenfahrzeugen nicht. Dass man die Sigbaltafeln auf der Strecke trotzdem gut erkennen und lesen konnte, liegt daran, dass diese allesamt reflektierend ausgeführt waren. So konnte man die Bedeutung gut erkennen.


    Die primäre Bedeutung der Lichter an den Zügen war nicht, um selbst zu sehen, sondern um gesehen zu werden. Aber auch nur bei schlechtem Wetter oder bei Dunkelheit. Tagsüber bei besserem Wetter waren die Leuchten abgeschaltet, weil man so große und laute Fahrzeuge auch so gut erkennen konnte. Daher verstehe ich auch nicht, warum heute auch am Tag mit Licht gefahren werden muss. Ein Auto wird nur auf Sicht gefahren und kann überall hin gesteuert werden, mit wenigen Ausnahmen. Da machen z.B. die Tagfahrleuchten sinn.


    Auf der Schiene ist alles signalgesteuert und der Weg durch das Gleis vorgegeben. Da tagsüber mit Licht zu fahren macht für mich keinen Sinn. Oder soll es wie bei den US-Loks die Betriebsbereitschaft erkennen lassen? Da ist aber nur das obere doppelte Spitzenlicht aktiv. Die Lichter unten sind aus.

  • warum heute auch am Tag mit Licht gefahren werden muss.

    Die Leute achten nicht auf Züge, bewegte Lichter, Zug immer mit 3Licht Spitze, wird besser auch aus dem Augenwinkel wahrgenommen.

    Es gibt zu viele noch unbeschrankte Bahnübergänge, Bei diffuser Beleuchtung sind die Frontlichter oft die einzige Möglichkeit zu erkennen, kommt was oder nicht. Denk auch mal an Schwerhörige.

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • Bei diffusem Licht, starker Bewölkung und schlechtem Wetter ist auch früher genau deswegen mit Licht gefahren worden. Da war es, wie es heute ist. Bei gutem Wetter mit viel Sonne hätte man die Leuchten eh nicht gesehen, weil zu dunkel. Das ist heute aber auch nicht so viel anders. Die Leuchtmittel sind zar heller geworden, richtige Scheinwerfer wie beim Fernlicht oder beim Auto sind es aber auch heute nicht.

  • ...neue Lichtsystem...

    Something about it will appear on the next January Road Map.

    Let's hope DTG doesn't take 1 year to update (some) old paths.

    Since TSW3 was released I have a hard time using the old paths.

    I would be willing to pay ( I realize I'm unpopular) for these improvements. ;)

  • bdd

    Man sagt auch heute noch, man fährt auf Signal und nicht auf Sicht, daher ist man damals auch im "dunkeln" gefahren. Allerdings gewöhnt sich das Auge an die Dunkelheit, wenn man es in der Lok auch nicht zu hell hat, und du siehst auch bei wenig Licht noch genug. Ich fahre heute auch nicht mit Fernlicht durch die Gegend. Meist kommt eh ein Zug von vorne oder du blendest den Autoverkehr. Und das normale Licht ist heute auch nicht viel stärker :) ...


    Super, vieleDank. Das ist halt einer der Unterschiede zwischen SIM und Real. Gerade bei TSW 2 ist alles meistens viel zu dunkel. Der ICE 3 lässt sich zum Beispiel auf Köln Aachen so gut wie nicht bei Nacht fahren, weil es selbst ohne Bewölkung einfach nur Schwarz in Schwarz ist. Und dann verliere zumindest ich total die Orientierung..

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  • bdd

    Dafür hat man ja die KM Tafeln und im echten Leben ja die EBuLa bzw auch die damaligen Buchfahrpläne im Papierform, die werden ja teilweise im Notfall aber heute ja noch benutzt ;)


    Nein, ich meine gar nicht die Orientierung auf der Strecke, mir wird dann eher übel weil ich keinen Anhaltspunkt habe ob es geradeaus geht oder bergauf, bergab. Mein Hirn kommt damit nicht klar, wenn ich die Umgebung nicht sehe. Und es macht auch keinen Spaß. Auf BRO geht es, weil sich der Himmel meistens von der Umgebung abhebt und man dadurch mehr Raumgefühl hat. Schwer zu beschreiben. Ich kann zum Beispiel in Dresden keinen ICE 3 Dienst im dunklen fahren, weil der ja überhaupt keinem Lichtkegel besitzt und mir dann aus den oben genannten Gründen schlecht wird. In Realität habe ich damit kein Problem.

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