Some people tried it, few month´s ago in Halle/Saale BW. If i remember correctly.
SBB wants to kill sequrity systems in simulations.
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Maybe it might have been a good idea, if the concerned developers would have come up with intelligent workarounds, a compromise that would keep up a semi-realistic function, but not ruining the whole thing with a silly nonsense tweak. But apart from that, and with all understanding for the dilemma the devs face - do you all really think it‘s okay, „big brother“ can change or rather degrade paid content on your computer to their liking, without even asking, in the still of the night?
How things develop in the future, is one thing. I then have the individual choice, will I buy that stuff as is or not. But in this case, I still think a fat red line has been crossed.
And users must decide, do I want a licensed but stupid model, where every „rivet“ is in its place, or do I prefer a slightly altered but fully functional simulation with a tiny bit of intelligent fantasy.
It is a question of super-mario-carts or in the true sense of the word „simulation“.
Sad enough, as in Matt‘s post, the developers will from now on ignore the admirable, unique swiss railway…
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Well - I actually have some good news on this topic. SBB have been quietly working with me over the last couple of weeks to accommodate the peculiarity of my situation - in that this is an old product and the Thurbo GTW is also not the primary focus of the update (the primary focus is of course all the Dutch versions). I have been granted a one-time exception, specifically to ChrisTrains, very specifically to the GTW update. This means that I can leave the functionality as it was. We have made a couple of compromises on both sides (a couple of changes that most players will not notice or care about), but I'm pleased that they have afforded me the same courtesy they did to other developers for older products, in terms of not having to retroactively alter the GTW. Note that the terms of the modified license agreement still apply to anything new that I would build for SBB.
I was surprised and very pleased when I opened my email this morning as I honestly did not think that I was going to get any flexibility on this issue, but this compromise is a great lifeline for me.
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the developers will from now on ignore the admirable, unique swiss railway…
Most developers have been ignoring Switzerland all along anyway (excluding the Rhb routes)... developers (including freeware) have been VERY focused on the UK, Austria, The Netherlands, Romania and far north and south of Germany if you take a look at the train sim route map. The centre of Germany, Poland and Switzerland have always been (and will remain) a massive black hole on the Train Sim route map.
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Well, with Zurich - Olten and the forthcoming Olten - Bern expansion we will have some of the most interesting and busy sections of the Swiss railway network, and likely with working ZUB/ETCS too. So all the more frustrating that SBB became this annoying…
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Entwickler verkauft Lok oder Triebwagen mit mehr Funktionen. Dann bringt dieser auf Grund der SBB einen Patch raus, der das entwickelte Produkt schlechter macht. Aber ich habe ja schon ein Produkt mit mehr Funktionen gekauft. Somit kann es für mich sein das dieses Produkt für mich unspielbar wird.
Somit Refund bei mir, da das Produkt zerstört wurde und nicht mehr die Features hat, mir denen es beworben wurde. Müsste man sich mal rechtlich beraten lassen als Kunde, ob das überhaupt rechtens ist. Ich denke das ich da sogar den vollen Kaufpreis zurückverlangen kann.
Mich interessiert es nicht, ob da der Entwickler einen Schaden nimmt oder nicht. Die verdienen genug Geld mit ihren ganzen Add-ons. Und das nicht zu knapp schaut man sich die Preise an.
Wenn es einem Entwickler dann auf Grund dessen dann schlecht geht soll er die SBB verklagen und sich das Geld von denen zurückholen. Mein Verständnis den Entwickler gegenüber hält sich sehr stark in Grenzen. Ich bin hier zahlender Kunde, und mein Produkt wurde zum negativen verändert. Fertig.
Man könnte auch bei PayPal einen Fall aufmachen und denen das schildern. Denke auch hier bekommt man sein Geld zurück, da man ja nicht mehr das Produkt hat, das man mal gekauft hat. Unabhängig von dem was auf der Entwicklerseite steht.
Punkt.
Liebe Grüße Julia
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@Julia nochmal gefragt: Was kann denn der Entwickler dafür, wenn er sich auf einmal nach den neuen Vorgaben der SBB richten muss?
Ist scheiße für uns, ja.
Aber genauso scheiße ist es auch für den Entwickler.
Und ne eigene Shopseite, die Arbeit, welche in den Produkten steckt, etc...
Schonmal was vom Unterschied zwischen Gewinn und Umsatz gehört?
Oder von Ausgaben?
Ich kenn mich zwar nicht aus, aber ich bin mir sicher, sowas ist alles andere als billig.
Ganz zu schweigen von irgendwelchen Strafzahlungen, Bußgeldern oder Gerichtskosten, die bei einem Verstoß dazu kommen könnten...
Wie realitätsfern möchtest du sein?
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Die verdienen genug Geld mit ihren ganzen Add-ons. Und das nicht zu knapp Schatz man sich die Preise an.
Wenn das so wäre, würden wir neue Strecken und Fahrzeuge im Wochenrhythmus bekommen. In der Realität sind selbst so tolle Produkte wie die Rübelandbahn ein Minusgeschäft.
Für den TSC entwickelt man nicht weil man dadurch Reich werden kann, sondern meistens aus Leidenschaft.
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Bei PayPal einen Fall öffnen, wenn man den Artikel schon länger hat? Geht nicht.
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Ich schrieb ja, das sich der Entwickler dann den Schaden von der SBB zurückholen kann und fertig. Das ist nicht realitätsfern, da mein Ansprechpartner der Entwickler ist. Und zerstört dieser mittels Patch das zuvor bessere Produkt, so muss er die Konsequenzen tragen. Mich interessiert es als Kunde nicht, was die SBB da treibt. Das ist das Problem zwischen Entwickler und SBB.
PayPal: Wenn ich ein Produkt schon länger habe, und es mittels Patch dann verschlimmert wird, und ich nicht mehr die beworbenen Features hat, kann ich klar mein Geld zurückverlangen, da ich ja nicht mehr die Version habe, für die ich bezahlt habe....zur Not auch mit rechtlicher Hilfe.
Liebe Grüße Julia
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Mich interessiert es nicht, ob da der Entwickler einen Schaden nimmt oder nicht.
Dass du in keiner Weise eine Art von Schuldbewusstsein je generiert hast, ist den meisten Mitlesern von uns bewusst.
Die verdienen genug Geld mit ihren ganzen Add-ons. Und das nicht zu knapp schaut man sich die Preise an.
Dann solltest du hoffentlich auch nie ein Unternehmen gründen, wenn dir auch da das Bewusstsein fehlt, zwischen Umsatz und Gewinn zu unterscheiden wie svenko1998 schon richtig schreibt.
Mein Verständnis den Entwickler gegenüber hält sich sehr stark in Grenzen.
Unser Verständnis für deinen geistigen Dauer-Dünnpfiff ebenso.
Kuss
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Ich schrieb ja, das sich der Entwickler dann den Schaden von der SBB zurückholen kann und fertig.
Ich kenne mich ja nicht mit den Verträgen aus, die zwischen Entwickler und Bahnbetreibern abgeschlossen wurden, aber ich nehme an, das die Bahnbetreiber den Vertrag ändern dürfen und somit entsprechende Änderungen an den virtuellen Fahrzeugen fordern dürfen. Wenn das so klar wäre, das die SBB diese Änderungen kann nicht fordern darf und das entsprechend rechtlich keine Grundlage hätte, würde kein Entwickler die Änderungen umsetzen. Offenbar ist das aber nicht so einfach. Daher funktioniert deine Aussage auch nicht. Nach deiner Logik machen ab jetzt einfach alle Entwickler zu, weil jeder damit das Risiko eingeht, das er irgendwann von einer riesigen Klagewelle überschwemmt wird. Was meinst du, warum sogar DTG, die ich jetzt nicht als kleines Unternehmen bezeichnen würde, da aktuell so vorsichtig ist? Weil vermutlich auch denen es mind. ordentlich schmerzen wird, wenn z.B. die DB auch diesen Schritt geht, den jetzt die SBB gegangen ist. Wenn jeder hier wie du nur an sich selbst denken würde, können wir die Entwicklungen für alle Zugsimulatoren einstellen.
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Wenn das so wäre, würden wir neue Strecken und Fahrzeuge im Wochenrhythmus bekommen. In der Realität sind selbst so tolle Produkte wie die Rübelandbahn ein Minusgeschäft.
Für den TSC entwickelt man nicht weil man dadurch Reich werden kann, sondern meistens aus Leidenschaft.Naja, diese Spekulationen wie viel da nun am Ende übrig bleibt für die Paywarehersteller, führen wir warscheinlich seitdem es das Forum gibt. Offen gelegt hat das noch keiner. Komischerweise machen es aber viele Paywarehersteller seit über 10 Jahren und komischerweise hat der Haupthersteller ein schickes Office in Chatham bei London mit vielen Mitarbeitern. Also muss es sich ja doch irgendwie lohnen.
Ich habe letztens aus spass folgende Rechnung gemacht: Harznetz 5.000 mal runtergeladen. HaSi V3 und die Strecken von EZY teilweise 20.000 mal. Wie wir wissen, haben alle diese Strecken Vorrausetzungen und werden entsprechend nur von "cracks" und "nerds" heruntergeladen, die recht viel Payware Content bereits besitzen und ihre Freizeit in Foren verbringen. Da kann man davon ausgehen, dass eine Strecke auf Steam (Plug and Play, ohne Vorraussetzungen) für 35€ mindestens genau so viel heruntergeladen/gekauft wird.
Entsprechend kannst du 35€ mal 5000 oder 10.000 oder 20.000 in den Taschenrechner eingeben.... da kommen schon netten Summen heraus. Selbst wenn du danach Kosten, Steuern und geteilt durch mehrere Entwickler abziehst. Vorallendingen wenn man das alles am heimischen PC macht mit 2-3 Leuten und mehrere Add-Ons produziert, wird das schon mehr sein, als ein kleiner Nebenverdienst. RSSLO verkauft z.B. zahlreiche Fahrzeuge und Strecken auf ihrer Seite und auf Steam. Wenn da jedes mal meine besagte Rechnung halbwegs zutrifft, haben die Jungs aus Slovenien gut Geld gemacht und werden sicherlich nebenher nichts anderes arbeiten müssen.
Die besagte Rübelandbahn ist ein ziemlicher Spezialfall. So weit ich mich erinnere, haben da viele namenhafte Leute aus der Community in der Suppe herumgerührt (Erlöse mussten auf viele Beteiligte aufgeteilt werden) und es hat viele Jahre gedauert, bis das Ding mal released wurde. Einfach mal "Rübelandbahn" im Editor anhacken und schauen, wie viele Assets man für diese kurze Strecke erstellt hat. Absolut crazy (und natürlich toll!).
Am Ende kommt es total auf die inviduelle Situation an und wie detaliert ich vorgehen mit meinen Add-Ons.... wenn ich am Fließband Strecken heraushauen mit den immer gleichen Assets, lohnt sich das sicher. Wenn ich in Rente bin und nebenbei Strecken baue (ich glaube bei Bahnjahn ist das der Fall), ist das bestimmt ein toller Zuverdienst.
Wenn ich mein ganzes Leben darauf auslege, keinen anderen Job oder Ersparnisse habe und 5 Jahre an einem total detalierten Add-On sitze.... ja, dann lande ich warscheinlich unter der Brücke. Aber Abseits von DTG ist das warscheinlich bei niemanden der Fall. Die haben alle noch einen anderen Job, oder schon gut Geld mit anderen DIngen im Leben auf die Seite geschafft etc...
Aber das ist alles nur reine Spekulation von meiner Seite. Das ist wiegesagt so inviduell, dass man es pauschal nicht sagen kann. Aber ich glaube schon, dass die reinen Umsatzzahlen für so manches Add-On größer sind, als wir alle glauben. Da geht keiner mit 5 Mark in der Tasche nachhause, nachdem man was auf Steam released.
Unser Verständnis für deinen geistigen Dauer-Dünnpfiff ebenso.
Die Forenleitung sollte langsam mal überlegen, ob wir es mit einem Troll zutuen haben. Jede Beitrag ist nur darauf ausgelegt, ärger zu machen und andere aufzuwühlen.
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ChrisTrains Good news!!!
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tom87 Ich weiß nicht, ob die Downloadzahlen der Freewarestrecken aussagekräftig für Paywarestrecken sind. Zum einen wurden zb die EZY-Strecken mehrfach geupdatet, sodass die meisten Leute sich die Strecken mindestens 2 oder 3 mal runtergeladen haben, was die Zahlen etwas verfälscht. Zum anderen ist die Hemmschwelle, sich Kostenloses runterzuladen gleich 0, dh ich würde nicht davon ausgehen, dass die Strecken nur von erfahrenen Nutzern runtergeladen werden, sondern auch von Neulingen, die dann bei der Installation erst merken, dass es kein "Download and Play" ist.
- Change cruise control dot from purple to yellow
This is something I can't get over - what in the world is this supposed to prevent???
"Well I clearly moved the AFB lever but the dot has a different color from what I were expecting... I wanted to steal that loco but now I'm gonna head out and go home"
This is stuck in my head since I read it and I still don't have a clue.
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Ich schrieb ja, das sich der Entwickler dann den Schaden von der SBB zurückholen kann und fertig. Das ist nicht realitätsfern, da mein Ansprechpartner der Entwickler ist. Und zerstört dieser mittels Patch das zuvor bessere Produkt, so muss er die Konsequenzen tragen. Mich interessiert es als Kunde nicht, was die SBB da treibt. Das ist das Problem zwischen Entwickler und SBB.
Was für ein perfektes Anschauungsbeispiel, was in unserer immer egoistischer werdenden Welt alles schief läuft. Es macht mich ehrlich traurig, wenn ich sowas wirklich asoziales lese.
Weißt du, wie viel es den Entwickler kosten würde, sich mittels Anwalt irgendwas von der SBB zurückzuholen? Ne, weißt du sicher nicht, ist dir aber auch egal.
Gibt es in der EULA eigentlich eine angegebene Dauer, über die das Produkt wie angegeben funktionieren muss? Wenn Julia hier mit dem Anwalt wedelt, wäre das vielleicht ein interessantes Detail, das einigen Entwicklern die Existenz und uns das Hobby retten könnte, die sie ins Visier genommen hat.
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Grundsätzlich gilt die Gewährleistung auch bei digitalen Produkten. Wenn also ein gekauftes Fahrzeug oder eine gekaufte Strecke durch Downgrades nicht mehr dem ursprünglichen Zustand entspricht, lässt sich da durchaus mit Mangel argumentieren. Allerdings wird dieser Fall in eine ähnliche Kerbe gehen, wie abgeschaltete Server. In der Richtung gibt es noch keine Urteile, ob die Gewährleistung digitaler Produkte auch für etwas gilt, was beim Kauf weder vorlag noch erwartbar war.
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Ich habe nicht geschrieben, das ich zum Anwalt gehe. Ich habe geschrieben, das man sich da mal beraten lassen kann, was für Möglichkeiten es gibt. Das ist wohl ein Unterschied. Schön noch mal das Wort im Mund umdrehen und aus dem Zusammenhang reißen.
Und klar, kann man da Rechtlich einiges machen, wenn downgegraded wird.
Ich als Kunde kann und will einen Downgrade nicht akzeptieren. Muss ich auch nicht.
Aber alle Paywarehersteller mit Samthandschuhen anfassen ist wohl auch keine Lösung. So mach dem Moto, man darf froh sein wenn überhaupt noch was kommt..nein nicht wirklich.
Was interessiert mich das, was ein Entwickler für Kosten hat, um das mit der SBB zu klären?
Das ist und bleibt dann seine Sache.
Wird er schon merken, wenn dann plötzlich paar hundert Leute eine Rückerstattung fordern von einem Produkt das er downgegraded hat, wie und was der Entwickler dann macht.
Wenn das Produkt downgegraded wird, stellt es im Vergleich zur ursprünglichen Version einen erheblichen Mangel dar. Auch weil ich das Produkt mit anderen Features gekauft habe, genau mit dem Features die dann entfernt wurden. Somit ist die Version dann für mich unbrauchbar. Lässt sich alles genau nachweisen.
Daher mein Anspruch als Kunde auf Erstattung des Kaufpreises gegeüber dem Entwickler.
Was dann der daraus macht, ist ihm überlassen.
Liebe Grüße Julia
PS: Man darf hier wohl als zahlende Kundin, bei so einem Thema nicht mal mehr erörtern was für Möglichkeiten es gäbe. Am Besten alles hinnehmen und den Mund halten und mich auch um die armen Entwickler denen es ja soooo schlecht geht noch Sorgen machen - Die verdienen genug. - Nein einfach nein. Die Argumente der Entwickler gegenüber sind einfach ein Witz. Durch so Leute wie mich, die Produkte kaufen, können genau die Entwickler überleben...(Aber viel wird nur noch im Sale gekauft. Man muss ja nicht unnötig Geld ausgeben und mehr bezahlen für ein und das selbe Produkt - Warum auch. Ich kann da warten bis es billiger ist.)
Das ist alles nicht böse gemeint. - Aber eben Optionen.
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