Frage zur Streckenlänge


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  • weil 1. der Bau zeitaufwendiger ist,

    2. Es länger dauert bis dann mal ne Strecke erscheint, und

    3. den erforderlichen Preis keinermehr zahlen würde

    *facepalm*

    "Wenn ihr nicht auf meiner Seite steht, dann seid ihr mein Feind!" (Anakin/Vader) - "Nur ein Sith kennt nichts weiter als Extreme" (Kenobi) - Star Wars

    Einmal editiert, zuletzt von fizzbin ()

  • Ich weiß aber auch nicht, wer dass dann fahren soll. Vielen Routen (Würzburg-Kassel, London-Brighton, London-Faversham, Dresden-Chemnitz etc.) haben so eine Fahrzeit von +/- einer Stunde, eher bisschen mehr. Ich denke, dass wird auch die durchschnittliche Spieldauer der Ottonormalspielers sein. Wer hat denn bitte die Zeit (und die Lust) 5 Stunden am Stück einen Zug im Simulator zu fahren? Sowas macht man im echten Leben schon ungern ;) Also ich finde die Strecken an sich ganz gut. Schön ist es natürlich, wenn es Strecken gäbe, die an bestehende anknüpfen würden, zum Beispiel dass man irgendwann von Chemnitz nach Hof oder von Würzburg nach Nürnberg an einem anderen Tag weiter fahren könnte. Aber wer weiß, vielleicht kommt sowas ja noch.

    Wenn man weiß, wer der Feind ist, hat der Tag Struktur...

  • :Ironie:

    Die Konsolen sind uns egal.. :lolx2:


    Wer hat denn bitte die Zeit (und die Lust) 5 Stunden am Stück einen Zug im Simulator zu fahren?

    Man könnte ja Arbeitssuchende dazu verflichten ...

    Spätestens nach 4 Wochen am Stück wären die wieder freiwillig in Vollbeschäftigung. :ugly:

    ...

    Nebeneffekt, ...

    Stundenlange Fahrten im Simulator werden in Zukunft fühlbar teuerer ..die Grafikkarten fressen dann dem Gamer die Haare vom Kopf. *shau*

  • Steve

    Hat den Titel des Themas von „Strecken ICE“ zu „Frage zur Streckenlänge“ geändert.
  • Außerdem Würden sämtliche Konsolen und höchstwahrscheinlich, auch die meisten PCs diese Streckenlängen nicht Laden Können.

    Alles nur eine Frage vernünftiger Programmierung. Blos weil viele Entwickler heute oft zu faul sind ordentlich zu programmieren, heißt das nicht, dass es nicht geht.

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  • Kassel - Würzburg ist für TSW Verhältnisse ziemlich lang. 183km (davon 86km im Tunnel, ein Schelm, wer ....). Dumm nur, dass DTG gleich mal das verbuggte Save Tool weggelassen hat. Schon klar: Was nicht installiert ist, kann auch keine Probleme machen. :kopfschüttel:

    Res Severa Verum Gaudium

    2 Mal editiert, zuletzt von Pipe ()

  • Umsetzen ließe sich das natürlich schon. Die Welt vom Fernbussimulator oder die vom ETS2 mit diversen Mods ist um ein vielfaches so groß wie eine einzelne Strecke. Es muss einfach nur ein ordentliches (!) Speicher-und-Fortsetzen-Feature geben und einen Mechanismus, der beim Start nicht die gesamte Strecke lädt, sondern nur einen Teil und beim Fahren dann dynamisch nachgeladen wird (z.B. als Kachelsystem: Lade zuerst die Spielwelt 1km um den Spieler herum und während der Fahrt dann immer so viel nach, dass mindestens x Meter (Sichtweite) vor dem Spieler geladen sind). Verbessern ließe sich das dann noch dadurch, dass durch den Fahrplan vorgegeben ist, wohin der Spieler fährt. Startet man bspw. in Köln und fährt nach Aachen, braucht alles östlich von Deutz nicht mehr geladen werden.


    Alles eine Frage der Programmierung (Zeit + Kosten).

  • 4h Stunden Aufgaben gab es beim M(icro)S(oft)T(rain)S(imulator) schon (Stuttgart - München, Rheintal, Leipzig - Dresden). Nannten sich unter anderem Nerves, Nerves, Nerves .... und ja die Aufgaben haben Spass gemacht.

    Und ja solche Aufgaben würde ich auch im Trainsimulator fahren.


    Und Nein, mir kann keiner mehr helfen um auf wittjoker zu antworten. 8o

  • Scheinbar aber nur halbherzig umgesetzt. Sonst würde bei den Diskussionen um längere Strecken nicht immer wieder das Argument kommen, dass man auf Konsolenspieler Rücksicht nehmen muss. (oder das ist nur ein Scheinargument um davon abzulenken, dass DTG die Entwicklung von längeren Strecken zu teuer (Zeit = Kosten) ist.)

    Einmal editiert, zuletzt von BR-218 () aus folgendem Grund: Vollzitat entfernt!

  • ETS (und wahrscheinlich Fernbussim) haben aber auch nen anderen Massstab (irgendwas um 1:20?). Entsprechend sind Städte auch ziemlich vereinfachter gestaltet.

    Der Vergleich mit einer 1:1 Trainsim-Welt/Strecke mit entsprechender Ausgestaltung, Rangieranlagen, Gleisfelder etc find ich da bissl schwierig.

    "Wenn ihr nicht auf meiner Seite steht, dann seid ihr mein Feind!" (Anakin/Vader) - "Nur ein Sith kennt nichts weiter als Extreme" (Kenobi) - Star Wars

  • Aber im ETS2 wird auch Stundenlang gefahren, nur beim TSW/TS wird herumgeweint, wer denn 5std oder mehr fahren will.


    Da spielt der maßstab eher eine untergeordnete rolle.

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • oder das ist nur ein Scheinargument um davon abzulenken, dass DTG die Entwicklung von längeren Strecken zu teuer (Zeit = Kosten) ist

    Also ich habe in letzter Zeit von offizieller Seite nur das Argument gehört, dass längere Strecken zu teuer sind und zu lange bis zum Release brauchen würden (ergo auch teurer verkauft werden müssten). Das gepaart mit dem Punkt dass viele Spieler sowieso eher eine Spielzeit von ca. 60 Minuten pro Fahrt bevorzugen lässt die "Entscheidung" auf kürzere und mittel lange Strecken zu setzen dann doch ziemlich nachvollziehbar wirken.

  • wenn DTG aufhören würde spiele für die Konsole zu machen, ja dann würde es möglich sein, den PC komplett auszureizen und dementsprechende Routen zu Entwickeln.

    Was wir in TSW 2 und 3 sehen, sind quasi Limitierungen auch für PC Spieler.

    zB. die SoS Strecke und die matschige und echt billig gemachte Außenwelt als bestes Beispiel.