Deutschland Ticket

Zitat von fenster

Allein schon wegen der Ansteckungsgefahr durch Corona sollte man wie im Moment überfüllte Züge meiden wenn es geht. Auch weil sehr viele ohne Maske im Zug sitzen und die Zugbegleiter es einen Dreck interessiert was abgeht.

Also ich war vor zwei Tagen auch mit der Bahn (DB und Abellio Mitteldeutschland) unterwegs und kann deinen Eindruck absolut nicht Bestätigen, bei beiden Gesellschaften da wurde streng auf die Maskenpflicht geachtet.

Und was die Fahrradmitnahme betrifft hatte das Zugpersonal zumindest bei Abellio RE 10 Magdeburg - Erfurt und RB 48 Dessau - Aschersleben (Halberstadt) mit Anschluss zum Ost- bzw. Südharz auch trotz hohen aufkommen (mit vielen Radtouristen) gut geregelt bekommen. Ich hatte in allen sechs Zügen (jeweils zwei mal umsteigen) einen Sitzplatz bekommen und Türen und Gänge waren zu mindestens bei Abellio sehr gut frei gehalten worden vom Personal.

Das mit dem Sinn des Tickets, sehe ich das die Idee selbst wenn das Autofahren in Zukunft für einige ein Kostenfaktor wird, einen richtigen weg. Der Preis, ok sollte jedem hier bewusst sein wird nicht die Zukunft bestimmen mit neun Euro. Das muss sich zeigen wie es angenommen wird, auf längerer Zeit.

Was die Organisation betrifft wurde hier schon ausführlich beschrieben, kann ich nur zustimmen. Vielleicht sollte man den Berufspendlern mit einem Regulären Monatsticket (für Nahverkehr) erlauben, da wo es Möglich ist auch den IC nutzen zu können, gerade in Ballungsgebieten wie das Ruhrgebiet. Würde das Fahrgastaufkommen etwas besser verteilen.

Auf jeden Fall hat es den Jahrelangen Sparirrsinn beim ÖPV aufgezeigt, und wie viel Bürgernähe bei unseren Politikern vorhanden ist. Sonst würde man solch Caos nicht beschließen.

Was die Landbevölkerung betrifft, kann ich hier aus der Altmark sagen werden viele das nachsehen haben, spätestens wenn Ferien sind. Dann fährt bis auf die Städte meist nur ein Rufbus, welchen man mindesten eine Stunde vor Abfahrt bestellen muss.

Zitat von einMonster

Sorry, aber was ist das denn für ein irreführender und polemischer Beitrag von dir?

Mal Hand aufs Herz; Wäre das was Neues?

Zitat von einMonster

Sorry, aber was ist das denn für ein irreführender und polemischer Beitrag von dir?

Dem Zeitungsartikel nach geht es darum, dass zu viel erhaltene Gelder für Fahrkarten von den Betroffenen zurückgezahlt werden sollen.

Du musst nicht nach https://www.google.com/search?…-d&q=hartz4+9+euro+ticket googeln und kannst trotzdem eine Meinung haben. Die User, die gegoogelt und die Meldungen der Presse gelesen haben, dann der Lüge zu bezichtigen, ist unfair.

Wohlgemerkt, ich bin 78 Jahre alt und bekomme meine Rentner aus der gesetzlichen Rentenkasse des Beitrittsgebietes Ost. Nein, ich bin nicht auf Vermögende oder Westrentner neidisch.

Zitat von Hinterwaeldler

Die User, die gegoogelt und die Meldungen der Presse gelesen haben, dann der Lüge zu bezichtigen, ist unfair.

Das macht es jetzt nicht besser. Ich habe sehr wohl die Nachrichten gelesen - das hat ja gestern dann auch die Runde durch alle Medien gemacht.

Ich wiederhole: Es geht darum, dass zu viel ausgezahlte Fahrkartenerstattungen wieder zurückgezahlt werden müssen!

Das hat nichts mit den Stammtischparolen aus deinem Beitrag zu tun, sondern ist einfachste Logik.

Wenn du 20 € für eine Fahrkarte bekommen hast, die Steuerzahler für dich bezahlt haben, aber tatsächlich nur 9 € für die Fahrkarte bezahlen musstest, hast du 11 € zu viel vom Steuerzahler erhalten und es ist durchaus gerechtfertigt, dass der Steuerzahler diese dann wieder zurück erhält.

Ich sage ja nicht, dass das super sozial ist, aber es ist gerecht und fair und hat nichts mit Subventionierung von Porschefahrern und Urlaubsreisen oder Abziehen von Bedürftigen zu tun!!!

Noch dazu, geht es meines Verständnisses nach nur um im voraus gezahlte Schülerkarten, nicht um die normalen Mittel für Mobilität.

Ich saß heute mal aus Spaß etwa 4 Stunden hier am Bahnhof und beobachtete das ganze Treiben.

Der RE2 der ODEG nach Wismar war so voll, der lies nur noch aussteigen, der RE4 der ODEG gleichte wohl einer Sardinenbüchse in der Sauna (das verrieten zumindest die Verschwitzten Gesichter + Kleidungen) und Umfallen war in der RB14 auch unmöglich.

Und natürlich IMMER weiter reindrängeln, egal mit was.

Was Maskenpflicht angeht, interessiert es hier überhaupt niemanden, weder DB, BP oder sonst irgendwen.

Die ganzen IC & ICE hingegen waren übrigens leer, da hatte man Freie Sitzplatzwahl.

Hallo zusammen,

als Zub im Fernverkehr habe ich nicht ganz so viel mit dem Fahrschein zu tun, abgesehen von der Linie 34, auf der die NV-Fahrkarten nur zwischen Letmathe und Dillenburg gelten. Und da auch nicht in jedem Zug.

Zum Thema Masken: Ich weise die Gäste schon darauf hin, daß die Maske zu tragen ist, auch in den Abteilen, so es sie denn noch gibt. Reaktion darauf: "Ja", und ein blödes Grinsen, "ich esse/trinke gerade", Ich krieg keine Luft", ich bin befreit (Attest von Mai 2020), "wenn ich Maske tragen muß, dann falle ich wahrscheinlich um, sie sind verantwortlich"... - Wem noch etwas einfällt, darf hier gern fortführen. Die Tage habe ich 3 Damen an die Luft gesetzt, waren zwar aus der Ukraine, aber für die gilt die Maskenpflicht auch. Nach 2 Ermahnungen ist Schluß.. ganz einfach.

Gruß

der trainman1

Naja, sind wir doch mal ehrlich. Man wurde vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheoretiker beschimpft, wenn man meinte: "die Maske werden wir nie wieder los". Da wurde dann immer zurückargumentiert: "ist doch nur bis wir einen Impfstoff haben". Jetzt ist fast jeder geimpft (mehrfach) oder genesen, es ist Sommer, wir haben eine recht harmlose Variante und alle Länder um uns herum haben keine Maskenpflichten im ÖPNV. Das die Leute langsam nicht mehr nachvollziehen können, warum Sie in eine volle Disco ohne Maske reindürfen, aber nicht in den Bus, ist doch völlig verständlich.

Ich hatte letztens auch selbst ein Erlebnis, wo ich richtig stinkig war. Stand an der Bushaltestelle und der Bus hielt neben mir. Tür auf und die Ansage "nur FFP2", Tür zu und weg ohne mich. Ich hatte eine medizinische auf... Resultat: zu meinem Auto gelaufen und trotzdem ans Ziel gekommen. So bewegt man die Menschen nicht zum ÖPNV.

Es ist längst überfällig, die Masken auch im ÖPNV zu einer freiwilligen Sache werden zu lassen.

Und sie sollten es auch dauerhaft inkl. Wintermonate bleiben!

Schließlich steht doch jedem, der Angst um seine Gesundheit hat, frei, eine (FFP2-)Maske aufzusetzen. Gilt auch für Impfung.

Ich fürchte, wir kommen von der verbreiteten Panik nicht mehr herunter. Künftig müssen wir dann bestimmt auch bei jeder neuen Tiergrippe Masken tragen.

Ob die Gefahr das gerechtfertigt hat, wird dann im Nachhinein beurteilt werden. Ich freue mich.....................

Nun, da gerade zwei neue Varianten anrollen, werde ich sicherlich nicht auf die Maske verzichten, weder im ÖPNV, noch im Laden.

Und es geht zudem nicht nur um das Ego, sondern man hat in dem Fall auch eine Verpflichtung der Öffentlichkeit gegenüber.

Aber das Thema führt eh zu nichts, da es immer nur heißt "ich, ich ich" und auch am Ende zu streit kommt.

Ich finde das mit der Maske im ÖPNV voll in Ordnung. Sollte in allen Läden auch wieder eingeführt werden. Bin absolut dafür. Da ja nicht nur Corona oder sonst was rumgeht. So auch Grippe und Noro. Hiermit hält man die ganzen Vieren und Erreger ein stückweit in Schach. Auch desinfiziere ich mir jedesmal gründlich die Hände. wenn ich aus dem Zug steige. Ebenfalls, wenn ich wieder zu Hause bin wechsele ich auch die Klamotten, mit denen ich im Zug gesessen bin. Bei uns sind die Züge nicht gerade sauber und gepflegt. Unsere schönen Triebzüge wurden uns genommen und haben dafür ranzige, verdreckte Dosto Wagen bekommen - Wahrscheinlich aus Mukran, so wie die teilweise aussehen.

Durch den Unfall in Garmisch haben sie eh ne ganze Garnitur weniger, die auch teilweise bei uns gefahren ist. - In 2 Jahren oder so sollen wir dann ganz neue Züge bekommen. Bis dahin gute Fahrt...

Ok, dann ist das Virus in Deutschland und Österreich wohl Extrem Gefährlicher als in anderen Europäischen Ländern. Weil dort sieht man das mit dem Virus deutlich entspannter trotz hoher Infektionszahlen.

Was meine Person betrifft, ich habe COPD, wer davon schon mal gehört oder gelesen hat weis worum es sich handelt, das ist eine Chronische Lungenerkrankung und dann mit Maske bei den Temperaturen vor allen mit einer Staubmaske. was anderes sind die FFP 2 Masken nicht (stand früher mal auf den Verpackungen drauf, auf Großpackungen für die Industrie Steht es noch drauf), die hatte ich schon in meiner Lehre als Arbeitsschutz gehabt in einer Staubintensiven Industrie (Zementwerk).

Müsste eigentlich keine Maske tragen, da ich mit dieser sehr schlecht Luft bekomme, würde auch einen Attest bekommen. Trage aber trotzdem wenigstens eine Medizinische Maske da wo es Pflicht ist, ansonsten meide ich solche Einrichtungen.

Was ich aber Festgestellt habe auf meinen letzten Ausflug, das an einigen Bahnhöfen und auch Zügen, Hinweise auf Maskenpflicht fehlen. z. Beispiel bei der DB an Nahverkehrszügen und wenn man auf den Bahnsteig kommt, außer an Gebäuden. Das da soll jetzt jeder wissen was nun gilt.

Meine Meinung wer es für sich Richtig erachtet soll sie tragen und nicht länger auf andere rumhacken, denn letztendlich nach den bisherigen Erkenntnissen auch von Offizieller Seite wird sich wohl jeder irgendwann anstecken, wenn er oder sie es nicht schon sind und wissen es gar nicht trotz Tests, die sind ja auch nicht Hundertprozentig Aussagekräftig. Meine Erfahrung im Bekanntenkreis.

Klar, wir haben Maske getragen und wurden im Februar angesteckt - aber auf DEMOs gegen Corona Maßnahmen wurden wir komischerweise nie angesteckt, da hat die Maske echt geholfen, besonders immer mit den auf Test gehen und sich dann dort mit Leuten die es evtl. haben zu infizieren - also ich kann von der Maskenpflicht nichts abgewinnen und finde die ebenfalls quatsch. Ein gutes Immunsystem muss mit Krankheitserregern in Berührung kommen. Und ich bin nicht geimpft und hatte Corona, und habe davon gute 4-5 Tage Halsschmerzen von gehabt und 10 Tage Husten... Sorry. Wenn jemandmeint er müsse sich schützen und für ihn ist es glaubhaft, das es schützt, bitte, ich hab es bei mir nicht fest gestellt. Ist echt lange überfällig das die Maske verschwindet...

Und ich kann die Aufregung immer noch nicht verstehen. Was ist an vollen Zügen schlimm? genau so soll es ein, mehr auf Schiene, weniger auf Straße. Punkt, das hat es ja anscheinend schon geschafft. Leidtragend sind immer die Pendler, das nichts neues. Ich finde es eine sehr komische Äußerung da dann wieder gegenzuhalten. Bei den Coronamaßnahmen kann ich das verstehen, 2 jahre sind genug, Die meisten sind im lockdown gestorben ...

Norovirus? hatte ich trotz Maske immer mal wieder gehabt. Gegen Norovirus hilft auch nur ein gutes immunsystem, wenn ich Nahrungsergänzungsmittel nehme (keine künstlichen Vitamine/Mineralien) dann hab ich auch kein Noro Virus.

Ich war letztes Jahr in England und haben uns nicht angesteckt, da waren die nicht so Michel mäßig wie bei uns ...

Zitat von Tilmann

Und ich kann die Aufregung immer noch nicht verstehen. Was ist an vollen Zügen schlimm? genau so soll es ein, mehr auf Schiene, weniger auf Straße. Punkt, das hat es ja anscheinend schon geschafft. Leidtragend sind immer die Pendler, das nichts neues. Ich finde es eine sehr komische Äußerung da dann wieder gegenzuhalten.

Ja, aber warum sollten die Leid tragen müssen? Wenn man in U-Bahnen oder S-Bahnen in Großstädten mal stehen muss, oder es voll wird, dann ist das kein großes Ding. Bei dichten Halten kommt regelmäßig Luft rein und Leute steigen aus und ein. Fahrzeiten sind da auch nicht so lang in der Regel, und die Züge sind (wenn sie richtig für ihre Rolle ausgelegt wurden) auch mit viel Stehraum ausgestattet.

Im Regionalverkehr können Fahrten aber schnell mal ne Stunde und mehr sein. Da möchte man gerne Sitzen, und nicht im Gedränge in Gängen stehen. Ein massiver Kapazitätsausbau ist nötig, bevor das Bahnnetz in Deutschland auch nur anfangen kann die Menschenmassen zu bewegen, die mit dem 9-Euro-Ticket angelockt werden. Man braucht nur in die Schweiz zur SBB zu gucken, die beispielsweise im Ballungsraum Zürich mit bis zu 12-wagigen Doppelstockzügen verkehrt, etwas, was in Deutschland vollkommen unbekannt ist.

Es braucht längere Züge, Bahnhöfe, die besser auf größere Menschenmengen angepasst sind (breitere Treppen, mehr Aufzüge, breitere Korridore, etc.), den Ausbau aller vielbefahrenen Hauptstrecken auf vier Gleise und eine Takterhöhung auf vielen RE- und RB-Linien.

Volle Züge, in denen man sich kaum bewegen kann, in denen man die Fahrt gar nicht genießen kann, in denen man nicht produktiv sein kann, oder sich entspannen kann, sind für mich inakzeptabel und kein Zustand, der so aufrecht erhalten werden darf.

Den "Weckruf", dass das deutsche Bahnnetz ernste Probleme hat, die es teils nicht zukunftsfähig machen, hätte man bei genauerem hinsehen auch ohne das 9-Euro-Ticket gehört, aber man braucht ja scheinbar Extreme, bevor irgendetwas bemerkt wird.

i..., es braucht erst nen gewaltigen Knall, nen richtigen Kollaps eines etablierten Systems ehe sich was gravierend ändert. Ist doch das gleiche wie beim Klima, wo man doch eigentlich auch schon Jahrzehnte weiss dass was passieren muss, nur passiert entweder nichts oder nicht genug. So auch im deutschen Verkehrswesen.

Mal sehen wieviele Wochen das noch so weitergeht, und mal sehen was für Preise nach den 9€ auf uns zukommen

Immer wieder kommt mir der Text eines Films in den Kopf:

"In grenzenloser Selbstzufriedenheit wanderte die Menschheit auf dem Erdball umher und glaubte, die Herrschaft über diese Welt zu besitzen.

"Von jenem Augenblick an, da die Eindringlinge auf der Erde anlangten, unsere Luft atmeten, aßen und tranken, waren sie dem Tod geweiht. Sie wurden vernichtet, nach dem alle Waffen des Menschen versagt hatten, zerstört von den winzigsten Wesen, die von Gott in seiner Weisheit geschaffen wurden. Durch zahllose Todesopfer hatte der Mensch sich seine Immunität erkauft, sein Recht weiterzuleben, zwischen den unzähligen Organismen dieses Planeten, und allen Herausforderungen zum Trotz gehört dieses Recht uns. Denn weder leben die Menschen, noch sterben sie umsonst."

Aber genug OT

Wenn man die Bahn richtig modernisieren wollte, dann käme das einen kompletten Neubau der Strecken und Bahnhöfen gleich. Auch müsste die ganze Infrastrutur überdenkt werden. Auch ein Einsatz von generell und da meine ich überall neue Fahrzeuge. Keine Mods. Das ist nur alter Wein in neuen Schläuchen. Weil im Prinzip alles dermasen überaltert und somit Schrott ist. Wird künstlich am Leben gehalten. Ich kann mir nicht vorstellen, das der Bund hier wirklich Milliarden in die Hand nimmt und den Zustand ändert. Da es läuft ja, warum sollte man da auch was ändern. Das Rumänien oder Serbien teilweise bessere Personenwagonns hat, das ist nur die Spitze auf dem Eisberg. Ungarn modernisiert zum Beispiel, in dem sie jeden Wagen komplett entkernen und dann alles komplett neu machen. Hier bei und wird auf Sparflamme modernisiert. Und das sieht man auch. Doppelstockwagen, wo nur ein neuer Sitzbezug draufgemacht wurde gillt hier schon als modernisiert, Doch die Nikotienschmotze hängt immer noch in den Wänden weil das vor ewigen Jahren mal ein Raucher Abteil war. Oder die ganzen ausgebesserten Loks und Wagen, wo der Lak schon dermassen ausgeblichen ist sieht auch nicht wirklich einladend aus. Aber auch hier muss den Herren klar gewesen sein, bevor sie ihre Züge verkehrsrot lackiert haben, das der Lack nicht UV beständig ist. Da müsste man auch wieder Geld in die Hand nehmen....das geht endlos weiter.....

Zitat von BlackHawk

Und es geht zudem nicht nur um das Ego, sondern man hat in dem Fall auch eine Verpflichtung der Öffentlichkeit gegenüber.

Das sehe ich komplett anders. Es ist eine komplette Umdrehung der bisherigen Gesundheitspolitik und des Freiheitsbegriffes. Ich soll irgendwelche einschränkenden Maßnahmen hinnehmen, um auf ewig Ansteckungen von irgendwas zu verhindern. Viele Menschen sind nicht bereit so ihr restliches Leben zu führen und diese Meinungen wirst du weiterhin aushalten müssen. Ob du das Egoismus nennst, ist mir herzlich egal.

Zitat von fenster

Ich finde das mit der Maske im ÖPNV voll in Ordnung.....

Wenn gewährleistet ist das Klimaanlage auch funktioniert dann gerne. Aber bei 35° Außentemperatur und defekter (oder gar ausgeschalteter) Klimaanlage ist das einfach nur eine Zumutung. Habe bis vor ein paar Tagen auch nie gemeckert obwohl ich das Tragen mittlerweile als überzogen empfinde. Aber mit hunderten Artgenossen im Zug und Zuständen wie in der Sauna ist es einfach eine Zumutung. Zumal wie schon mehrmals geschrieben in anderen Ländern das auch prima ohne klappt. Aber der Deutsche zieht halt erst seine Maske wieder ab wenn es ein Maskenverbot gibt -.-

@ Blackhawk

Und diese Verpflichtung musste Dir erst der deutsche Staat vorbeten? Vor Corona war Dir vollkommen egal ob du Oma Erna mit einem für Sie gefährlichen Virus ansteckst. Oder hast du schon immer Maske getragen?