[TSG] Die Rübelandbahn

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  • mmmh, wenn bei mehreren solche gravierende Fehler auftreten in Scenarien, dann frage ich mich was die Betatester in der Betatestphase so treiben, dass so ein Mangel nicht auffällt?

    Das Problem liegt jetzt aber nicht am RLB-Team, also bitte nicht gleich alles in einen Topf schmeißen! Die Szenarios sind meines Wissens nicht von uns! Aber diese Fehler werden ganz sicher behoben. ;)

  • Vielleicht mal etwas differenzieren.

    Ah ja, nur weil es bei Dir angeblich funktioniert und bei mehreren Anderen nicht soll ich differenzieren? Ja.nee is klar. Wenn es nur 1 oder 2 Fehler wären, welche nicht gleich auffallen, könnte ich dies nachvollziehen, aber die Fehler die beschrieben worden sind, waren mehr als auffällig und verhinderten die erfolgreiche Ausführung des Scenarios, dies sollte wohl in meinen Augen vor Release den Autoren gemeldet werden, sofern sie immer reproduzierbar sind.


    Das Problem liegt jetzt aber nicht am RLB-Team, also bitte nicht gleich alles in einen Topf schmeißen!

    Das das RLB Team schuld sei, habe doch mit keinem Wort geschrieben, ich denke mal das JTG die Scenarios erstellt hat, aber sie sollten doch Betatester haben und ich wunder mich nur warum so doch auffällige Fehler wie sie hier beschrieben wurden nicht aufgefallen sind. Nicht mehr und nicht weniger. Ansonsten hab Ihr ja ein hervorragendes Produkt mit der Rübelandbahn erstellt, welche ich auch noch erwerben werde. ;)

  • Hallo,


    also zuerst mal vorne weg ist die Strecke ein absoluter Hammer was den Detailgrad angeht und das Geld auf jeden Fall wert.

    Ich würde nur eine Änderung für sinnvoll halten:

    Eine leere und eine beladene Version der Kübelwagen mit Kübeln für eine realistischere Gewichtsdarstellung.

    Die Güterzüge wurden meines Wissens auch früher schon immer mit zwei Lokomotiven gefahren.

    Heute liegt die Last der Züge meines Wissens bei Fahrten bergauf bei max. 800t mit leeren Wagen und runter bei ca.1500t mit vollen Wagen.

    Das jeweils mit 2x BR185. Für die BR251 kenne ich die Grenzlasten nicht.

    Was bei mir auch nicht funktioniert ist der Stromabnehmerwechsel bei der BR251. Egal ob ich Stromabnehmer 1 oder 2 ausgewählt habe hebt sich immer der selbe. Nur bei Auswahl beider Stromabnehmer heben sich auch wirklich beide. Hat das noch jemand bemerkt oder mache ich da was falsch?


    Gruß Luke

  • mir ist auch beim Maverick aufgefallen, dass der am Werk6 nur bis auf Stufe 10 schalten konnte sonst flog der Schütz. Bei mir gings beim "Anlauf nehmen" bis Stufe 16, kam aber ohne Schub auch nicht den Berg rauf. Mit 2x 251 kam ich bis Neuwerk bzw. bis kurz vor Hüttenrode, dann war auch da Ende Gelände, und das obwohl ich mit 50 durch Rübeland "geheizt" bin.


    Ist es auch an sich realistisch, dass der Oberstorm an jeder Steigung so dermaßen nach oben schießt, dass man permanent runterschalten muss und so total an Zugkraft und Schwung verliert?

  • Juhu.......... Freitag 00:11 Uhr und ich konnte endlich die Rübelandbahn herunterladen im Shop von JTG.


    Jetzt erst einmal wird gefahren und erkundet!*schock*


    Vielen lieben herzlichen Dank an JTG und an die Erbauer der Rübelandbahn und allen Betatestern, dem gesammten Team!:!::!::!:


    Danke.......!*jippy*


    Gruß*hi*


    Rene´

  • Ist es auch an sich realistisch, dass der Oberstorm an jeder Steigung so dermaßen nach oben schießt, dass man permanent runterschalten muss und so total an Zugkraft und Schwung verliert?

    Wenn man theoretisch bei einer Bergfahrt wieder langsamer werden würde, kehrt sich das Anfahrverhalten quasi wieder um, sprich die Fahrmotorspannung steigt bei entsprechender Fahrstufe wieder an, der Oberstrom würde aber auch entsprechend wieder absinken, man müsste ggf. wieder etwas mit den Fahrstufen zurückgehen, da man sich letztlich wieder eher den Grenzen des Fahrmotorstromes nähert. Real ist das aber nicht vorgekommen, da das immer im Lot blieb, Zug,- und Schubkraft beider Lok´s doch ausreichten.

  • Hab eben mal das Szenario Staubtrockene Angelegenheit gestartet und man fährt mit einer Lok von Hornberg nach Blankenburg, ich kannte das aus der MSTS Strecke damals das die schweren Züge immer mit 2 Loks je Ende fuhren.

  • .... ich kannte das aus der MSTS Strecke damals das die schweren Züge immer mit 2 Loks je Ende fuhren

    Stimmt, bei Gz, egal wie schwer, eine Zuglok, eine Schublok, das ist glaube jetzt auch soweit angekommen, so dass es sicher noch einmal überarbeitet wird, bzw. Aufgaben dann ggf. umgebaut werden müssen, sonst ist es zum scheitern verurteilt. Bei Reisezügen fuhr dafür i.d.R. nur mit einer Lok, was eben ein Umfahren in Michaelstein (nicht Michelstadt) erforderlich macht.

  • Juhu.......... Freitag 00:11 Uhr und ich konnte endlich die Rübelandbahn herunterladen im Shop von JTG.

    Glückwunsch. Gerade nochmal probiert und immer noch kein Glück. Aber ich bin Nachtmensch. Es wird schon eine Zeit kommen, wo es nicht mehr so viele versuchen ^^

  • Wer Heute Mittag Zeit und Laune hat - Zusehen lohnt sich (wie man im Titel lesen kann ;)). Danke an JTG!


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  • Ich weiß, es handelt sich hier um ein Spiel und jeder kann fahren mit was er möchte, wie ich gesehen habe fuhr man da ja selbst schon mit einer V200 hoch. *shau* Aber ich möchte da dennoch gerne kurz etwas zu schreiben, besonders für Szenario Erbauer mit Dampfloks.


    Auf der Rübelandbahn fuhren alle Dampflokomotiven, sprich Tenderloks der Baureihen 75.66, 75.67, 92.68, 93.67, 95.66 und 95 von Blankenburg bis Bast Michaelstein, Tender voran und von Bast Michaelstein bis Königshütte, Rauchkammer voran.


    Hier handelt es sich noch immer um eine Steilstrecke mit 1 : 16,66, wo die Riggenbach-Gegendruckbremse in der Realität zum Einsatz kommt. Die Stellung der Lokomotiven war auch der sicher zu gewährleistenden Unterspülung der Feuerbüchse mit Wasser gewährleistet. In diesem Punkt geht es mehr darum, dass bei der Stellung der Lok mit dem Schornstein in Richtung Tal und niedrigen Wasserstand u.U. das Wasser die Feuerbüchse nicht mehr bedecken könnte, was eine große Gefahr ist!


    Blankenburg Westend in Fahrtrichtung Bast Michaelstein.