[TSW2] Updates & Patches für Train Sim World 2


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  • Allerdings sollte man dann ... zumindest erwähnen, dass man hier nicht wie sonst den Hebel auf den Tisch knallen kann, sondern langsam aufschalten muss...

    Das sollte man aber bei keinem Fahrzeug machen, auch wenn neue Fahrzeuge das eher "verzeihen" - aber real haust du auch kein Fahrschalter direkt auf den Tisch ;) ... auch nicht bei Triebzügen. Das Problem bei einem PC Simulator ist, wie hier jemand schon schrieb, der fehlende "Popometer" ;) ...

  • V200.1 Es gibt auch Gamer die 12 Jahre alt sind und nicht wie unsereins dass Spiel beherrschen und da könnte man Abhilfe schaffen mit Fahrhilfen, wie bei Formel 1. So ein Jugendlicher hat glaube ich kein Bock auf Tutorials oder irgendwelche Handbücher lange zu lesen. Der möchte fahren und da es dass Spiel auf Konsolen gibt, sollte man den Publikum auch entgegen kommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Steve () aus folgendem Grund: Beitrag entschärft... Es gibt hier keinen Grund so viel Schärfe in diesen Beitrag zu bringen. Danke

  • Nickhawk jep, dass meinte ich ja. Ich bin ja mit dem Train Simulator groß geworden und für mich gibt es nichts besseres als so Realistisch wie möglich aber so ein 11, 12 Jähriger möchte fahren und anhalten so einfach wie möglich, ansonsten wird das Spiel uninteressant für dass Publikum.

  • Wetterauer777 irgendwie versteht ihr mich nicht. Erklär du dann so ein 11 oder 12 Jährigen mal wie er so ein Zug auf vollen Realismus fahren soll! Ich hätte kein Bock 3 Stunden daran zu sitzen und den Zug zum fahren zu bringen. Dass Fahr und Bremsverhalten kann ja so bleiben wie jetzt, aber man sollte dem jüngeren Publikum mehr entgegen kommen um ihnen den Spaß daran nicht zu nehmen. So ein Junger Mensch möchte los fahren und nicht lange was Erklärt haben wie in der Schule.

  • Wetterauer777 das vielleicht nicht unbedingt, aber das einwirken von Umwelteinflüssen könnte man für den Spieler, der einfach einen Zug von A nach B fahren will mittels wählbarer Option ausschalten. Dann Schleudert die Lok/der Triebwagen nicht mehr beim beschleunigen oder gleitet beim Bremsen.


    Im Flight Simulator kann ich auch wählen ob wie das Flugzeug reagiert wenn ich es überlaste. Wenn ich die Option einschalte, dann ist der Flug ggf. schneller beendet als mir lieb ist.

    Und einfach fahren und Bremsen ist beim Auto auch sehr vereinfacht gesagt. Auch hier muss ich, zumindest in der Realität, fühlen wie sich das Auto verhält. Vieles von dem Gefühl nehmen einen die Assistenzsysteme heutzutage ab, aber eben nicht alles. Deshalb auch das Popometer ;)

  • HanseBR423 Verstehen tun wir das schon, bloß siehs mal so, DTG sollte den Einstieg schon erleichtern, da stimme ich zu, so ist das nicht ideal, aber was du forderst geht halt zu weit. Wenn man ein Spiel entsprechend spielen will, oder auch im realen Leben was schaffen will, muss man halt auch mal den Arsch haben sich hinzuhocken, ein Tutorial (deckt das nötigste in 10min ab) oder auch mal ein Handbuch anzusehen. Dazu kommt, das DTG auch schon sehr ausführliche Videotutorials bei YT hochlädt.
    Selbst wenn man sagt das ganze ist unnötig weil geht zu sehr in die tiefe, ja mag sein, aber zum bloßen fahren ohne alles reicht das HUD und die typische 15min Einführung ingame, das kann und darf man auch von einem 13-Jährigen erwarten.

  • Ich fand das HUD schon immer grässlich. Ich blende das (und die anderen Einblendungen wie Zielmarkierung usw.) sowieso immer aus, sonst is das ja nur schwer auszuhalten. Das ist doch wie ich finde alles schon ziemlich auf einfach getrimmt, oder nicht? Ich glaube, auch in Bezug auf die Tests und was man so auf YT sieht, funktioniert Zug fahren nach DTG Manier/Vorstellung etwa so: ohne PZB/SIFA einfach Hebel nach vorne und gucken was die HUD Einblendungen so machen (Signale, Geschwindigkeiten, Distanz, Schleudern). Soviel zu Thema "Realismus". Einen Brems- und Anfahrassistenten bräuchte ich nun nicht auch noch.

    Ich frag mich eh' ob irgendjemand mal je festgestellt hat, dass das überflüssigste im TSW das HUD ist, und dass das allerwichtigste Puzzleteil einer realistischen Zugsimulation fehlt. Nein, ich meine nicht die Hocheinstiegs Dostos - ich spreche vom EBULA! Dann vielleicht nochmal ein paar real existierende Signalbilder, und die grundlegendsten PZB90 Funktionen mal (korrekt) umgesetzt - da wäre schon wirklich viel gewonnen. Und wie is das nochmal mit dem #anschließendenWeichenbereich. Genau. Vielleicht stellt man irgendwann die eine Person ein, die bisschen Ahnung von deutscher Eisenbahn hat. Wir werden sehen ;)


    Ich glaub das entfernt sich jetzt aber auch etwas vom Thema Updates...

  • Die Kiddies haben dann ganz einfach Pech. Es ist nun mal ein Simulator. Und da fährt eine 143/112 anders als ein moderner ET. Niemand ist gezwungen, die 112 zu fahren.


    Wegen der Beschleunigung: Ich fuhr zwar nur die 143, aber da konnte man im Normalfall gar nicht zu viel aufschalten. Auf der Nürnberger S2 war das sehr wohl bei trockener Schiene der Fall, dass man "den Hebel auf den Tisch" geknallt hat. Aber laut Kollegen war dies auch bei der 111 im TS falsch umgesetzt: Man kann gar nicht zu viel aufschalten, denn die Lok regelt das automatisch. Und zwar auch vom Stw aus. Wird wohl auch bei der 112 so sein.

  • Also ich muss sagen das die 112 ganz gut funktioniert. Was das fahr und bremsverhalten betrifft, kommt es allerdings auch darauf an was an der Lok dran gehängt wurde.

    Es macht schon einen unterschied ob nur drei Dostos oder sechs dran sind. Was mach die Jungs denn mit einem Güterzug, der fährt (am Berg) oder bremst (im Gefälle) noch schwerer.


    Das findet man aber auch beim alten TS bei den Triebfahrzeugen welche nach dem Vorbild erstellt wurden.