Wie gesagt, der Laden wollte sich nur wichtig machen.
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Schön für dich, nur ist das hier uninteressant. Zumal der Laden hier im Forum keinen guten Ruf mehr geniest.
Hallo SÜWEX diese Forum Seite heißt " FEHLER & PROBLEME " mit dem ADD-ON Ringbahn . Und nicht die persönliche Wertschätzung eines anderen Unternehmen mit Namen Versystem , von unserem User SÜWEX. Da ich für die Firma Versystem als BETA Tester ehrenamtlich mit arbeite und das Problem der realen Bahnsteig -, Bahnhof- und Zugansagen Ansagen auf der Ringbahn von einigen Freunden des Add-ON und auch von mir angesprochen wurde. Ich von bahnjan, gab im Vorfeld eine verständliche Antwort hinsichtlich der Problematik bekommen habe, Vielen Dank Jan.. Habe ich diesen Sachverhalt bei Versystem im Ramen einer Teambesprechung dargelegt und nun wird für die Ringbahn im Rahmen des Train Board etwas entwickelt. Schönen 2 Advent . Andreas
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diese Forum Seite heißt " FEHLER & PROBLEME "
Diese Forum Seite hier heißt "Small Talk" und wie du hier Lesen und an den Reaktionen erkennen kannst ist das nicht nur dem User SÜWEX seine persönliche Wertschätzung welche hier dargelegt wird.
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Nochmal zum Thema TrainBoard:
Ich finde dieses Abo Modell auch nicht gerade sehr ansprechend (Bin ich aber generell nicht unbedingt ein Fan von, wie z.B. ATS, habe ich auch nicht, auch wenn der Content auf meiner Wunschliste steht).Ich meine die Ansagen sind einmal aufgenommen und das wars.
Evtl läuft dieser Launcher über ein Server, wobei Kosten entstehen, aber ist das wirklich so dingend notwendig?
Ansonsten wüsste ich nicht, wie sonst monatiche Kosten anfallen sollten.
Klar steht dort was von FInanzierung des Unternehmens, aber wenn dann die einzelnen Strecken wie beim Bus auch nochmal für nen Zehner zu Buche schlägt, finde ich das schon fragwürdig, bzw eingentlich sogar frech. Bei ATS kauft man sich "schlimmstenfalls" für einen Monat das Abo, lädt sich alles runter was man will, dann kann man es aber kündigen und ist trotzdem glücklich mit allen Sachen unterwegs.
Und wenn man hier z.B für 70€ mehrere Strecken gekauft hat und dann das Abo nicht mehr bezahlen will, schaut man Blöd aus der Wäsche.
Also so sehr ich Szenarien mit Ansagen mag, aber das Abo ist dann doch zu viel des guten.
Dann lieber von 3dz oder JTG ein Szenariopack oder einfach ein kostenloses Szenario mit selbst eingesprochenen Ansagen.
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Ansonsten wüsste ich nicht, wie sonst monatiche Kosten anfallen sollten.
Darum gehts ja nicht.... beim Abo Modell kann derjenige halt davon leben, wenn genug mitmachen. Im besten Fall macht er dann täglich 8 Stunden irgendwas tolles für den TS.
Ich zahle auch das Abo bei ATS nicht in der Hoffnung, dass ich mein geld wieder bekomme...sondern eher, um ATS zu unterstützen, damit Sie im TS in der Zukunft tolle Sachen bringen.
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Dann wünsche ich mal der Rail-Sim Community einen schönen und geruhsamen 2. Advent.
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Ich glaube ich kann mich an die Situation erinnern, Versystem hat aber nimmanden abgemahnt.
Es wurde legentlich darauf hingewiesen, dass es eben rechtliche folgen haben könnte.
Und genau so ist es, selbst im bereich Streckenbau muss man schon aufpassen.
Wir können auch nicht einfach ein Hotel in Goslar hinsetzen mit dem Namen ,,Achtermann,,
wenn es hart auf hart kommt, fahren die mit uns schlitten.
Und so ist das eben da genauso, sich einfach hin setzen und Zugansagen aufnehmen und diese dann hier verwenden
kann nach hinten los gehen (muss nicht, kann aber)
Und ich glaube darauf wollte Versystem hinweisen.
Fakt ist Versystem hat Geld dafür bezahlt das Ingo das macht und ich kann dir sagen die Sernarios liefen sehr gut.
Mehr will ich dazu nicht sagen, Firmen geheimnis und so.
Und da bin ich auch an eine gewisse Schweigepflicht gebunden.
Auch wenn ich bei Versystem kürzer getreten bin, sind ja die Verträge noch gültig.
Hallo,
wenn das besagte Unternehmen Lizenzen hat, würde ich, wenn ich an deren Stelle bin sagen o.k, ich lege eine Kopie für besagte Lizenzen vor, so würde ich es machen, um nachzuweisen, dass ich die Lizenzen erworben habe.
Mit besten Grüßen
Ralf Klein
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Als die Bahn alles noch selbst in Deutschland warten und beschaffen konnte, lief alles besser.. Heute wissen manch Lokführer nicht mehr, eine einfache Türstörung zu lösen. Da muss dann der Fahrgast helfen? Das ist dann das Niveau Handygeneration, alles was nicht automatisch funktioniert, ist kaputt. Bloss nicht selbst Handanlegen. Manche Lokführer sind nicht mal in der Lage eine Stationsansage zu machen. Echt traurig, manch beschäftigte der DB heute, die nicht das Kulturgut schätzen, was soviele Menschen, über soviele Jahre glücklich macht und machte. Es gibt zum glück auch positive Beispiele, die das vorbildlich machen. Bei der neuen China Ware, kann ich es verstehen, aber nicht bei alten,Mechanischen, bewährten Fahrzeugen. Da haben die erst Probleme bei der Zulassung, und danach sind sie nach wenigen Jahren schon durch (siehe Twindwxx und andere die nicht mal 20 Jahre voll kriegen). Man kann sich angesichts dieser Erfahrung mal die Gadanken machen, alte Technik nachzubauen und wieder einzusetzen, ähnlich wie die Reko Dampfloks. Damit waren letzendlich alle zufrieden. Da man selbst noch Herr war über sein Ross.
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Bei dem Text solltest Du lieber künftig zu Fuß gehen...
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Du kennst die "gute alte Eisenbahn" nicht mehr, da ist viel Wahrheit in dem Text.
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Heut gibts echt massiv Probleme. Entweder steckt soviel Software und Digitales in der Technik dass man regelrecht Informatiker oä braucht um da was zu reparieren oder es wird verlernt selber was zu beheben weil man evntl sogar daran gehindert wird selber Hand anzulegen.
In meinem Beruf (abseits Eisenbahn) zb dürfen nicht alle Personen alles machen. aufgrund Rechtevergaben (User, PowerUser, Administrator, etc). Ergebnis: irgendwann weiss halt keiner mehr der mit den Geräten arbeitet, was man bei Problemen machen kann/muss damits wieder läuft, weil es oft selbst für eigentlich simple Änderungen wen mit anderen Rechten braucht plus Formular, Review und Freigabeverfahren. Und die mit diesen Rechten haben am Ende null Ahnung davon was in der Praxis abläuft und beschliessen Dinge wo man sich denkt, wie könnt ihr nur, macht null Sinn.
Fazit: mehr Bürokratie für nichts, mehr Zeitaufwand für Nichts (vor allem wenn Personen dann nicht da sind), ggf sogar Wiederholung der Arbeit für Nichts. UND: mehr Kosten für ....Nichts. Aber die Arbeitswelt jammert dann rum von wegen "Fachkräftemangel".
In manch Dingen schien daher früher in der Tat einiges besser.
Back to Train.
Man hatte zb nicht das Gefühl das bei der kleinsten Schneeflocke sämtlicher Verkehr zusammenbricht, wenn gleich das zuletzt in Bayern und München geschehene schon etwas mehr als ein normaler Wintereinbruch gewesen sei mag (war nicht dort). Gab ja wohl auch lt News massive Probleme bei den Trams noch Tage später, dank fehlendem Wintergerät (
) und vielleicht auch für gewisse Schneemengen eher ungeeigneteren Niederflurfahrzeuge.Apropo, für meine Stadt sollen in paar Jahren neue NFZ rumfahren, vor einiger Zeit konnte man sich in einem Mockup umsehen und probesitzen. Hier kommt nächstes moderne Problem zu Tage nämlich dass Menschen evntl sogar studiert haben aber am Ende noch weniger Ahnung haben wie es in der Wirklichkeit zugeht:
Im Ernst, welche Id***** entwerfen eigentlich diesen modernen Müll an Fahrzeug? Ich würd am liebsten einer dieser Theoretiker an den Fenstersitz klatschen (mit Person zum Gang), sodass sein Schienbein in den Kasten an der Wand reingerammt wird und der mal merkt was der fabriziert hat. Dieses Teil ragt nämlich nicht zu wenig in den Fussbereich rein. Normal sitzen können da keine 2 Personen ohne dass der eine seine Beine zusammenquetscht und hinterher Patient wird. Und als nächstes wird er dann in den 2er Sitz hinter der Tür reingequetscht bis er wimmert
. Eine normal grosse Person kann da eigentlich gar nicht erst sitzen, weil KEIN Fuss in Gr. 42 in den Fussbereich reinpasst weil der Abstand vom Sitzkasten zur Trennwand vom Türbereich einfach zu schmal ist. Das auch das Knie in der Wand hängt kann man sich denken. 
Die sind allenfalls als Kindersitze zu gebrauchen. -
Da kann ich fizzbin nur Zustimmen. Das Problem sind nicht die Lokführer, sondern die Steuereinheiten, da kann man nicht einfach eine Platine wechseln. Da ist nichts mit nur einem losen Kabel, das man mit ner Klemme wieder ran Schrauben kann. Das ist alles neue Technik. Die Zeiten von Relais, die man hochdrehen kann, wie bei einer 290 sind schon lange Geschichte. Das einzige was hilft, ist Tür sperren, Fahrzeug neustarten. Dazu muss man aber die Ausbildung haben um zu wissen, wie heutige Fahrzeuge funktionieren. Und ich bin auch kein Kind aus der Handy Zeit, die sind ja noch recht jung und kommen jetzt erst langsam an die 20er Grenze.Selbst meine Frau ist mit Baujahr 1995 noch ohne Handys und Smartphone aufgewachsen.
Das Problem sit, das heute zu wenig Personal gibt, Lokführer nicht übergreifend abgreifbar sind, sondern je EVU Zugehörigkeit. Es gibt nicht genug die im Bahnbau arbeiten um bspw bei DB Netz die Weichen von Schnee zu säubern usw. Der Wasserkopf der Bahn ist einfach zu groß und ist durch die Privatisierung auch nicht geschrumpft. Ausbildung möchte man ungern bezahlen und nicht jeder ist auch dafür geeignet. Das Gehalt gerade im Bahnbau ist auch nicht gerade so hoch. Alleine als Lokführer bei DB FWD wirst mit einem EVG Vertrag "Maschinenbediener auf Streckenfahrten" abgespeist. Und ich denke, das gleiche Spiel hast du auch in jedem anderen Großbetriebe. Wie war das noch mit Elektriker und Schlosser dann als ein Beruf Mechatroniker umzuändern? Spart Personal, der Kollege bekommt aber nicht zwei Gehälter, weil er zwei Jobs macht und gelernt hatte... Da ist so einiges im Argen, und das hat nichts mit der "Handygeneration" zu tun, wie hier signalfichte beschrieb. -
Ich beobachte seit Wochen viele neue Accounts hier im Forum, die total grundlegende Fragen zur handhabung des Train Simulators stellen. Alan Thomson sagte gestern in seinem Weihnachsstream auf Twitch, dass in der englischen Community die gleiche Entwicklung zu beobachten ist: viele neue Accounts, viele Anfängerfragen und gute Verkaufszahlen der Add-Ons.
Erlebt der TS Classic seinen zweiten Frühling?
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Da ist die nächste Generation dran, erfreulich.
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Etwa mit der Generation Smartphone und Tiktok?? Bloß nicht!!!
(nicht so ganz so ernstgemeint)
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Gandalf der Weise Ist doch gut, dann lernen auch die Digital Natives noch den Umgang mit „richtigen“ Computern
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Steam ist plötzlich der Meinung, ich könne meinen TS erst wieder starten, wenn ich ein 151 GB großes Update durchgeführt habe. Also Steam geschlossen und erstmal Asset/Content Backup erneuern. Ich vermute stark, der bügelt mir erstmal wieder alle Mods platt und ich darf dann anschließend mein Backup wieder drüberziehen. Warum kommt das neuerdings willkürlich alle paar Monate? Mir wurde im Sommer bereits die Installation mit allen Mods auf diese Weise zerschossen. Das sollte echt mal bei so einem Spiel wie TS Classic abgeschaltet werden!
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irgendwelche Ap Dateien entpackt gehabt? Ausser den teils missratenen regulären Updates hatte ich noch kein solches Phänomen bei mir.
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irgendwelche Ap Dateien entpackt gehabt?
Ja, BR 204 und Köln-Koblenz. Beides leider zwingend erforderlich, wenn man Repaints für die BR 204 installieren möchte oder Köln-Koblenz V2. Sonst fasse ich die AP´s auch nicht an...
Ausser den teils missratenen regulären Updates hatte ich noch kein solches Phänomen bei mir.
Also bei mir waren dann am Ende alle britischen Strecken platt gebügelt (AP Wetter, Schienen, Vegetation etc.)... Es ist auch kein Update von DTG. Steam triggert seit diesem Jahr willkürlich beim installieren neuer Add-On´s "Dateien auf Fehler überprüfen". Genau das war bei mir gestern wieder der Fall, als ich im Sale was gekauft hatte. Da wird dann nicht nur das DLC instlaliert, sondern er durchläuft plötzlich die gesamte Installation. hab dann über Nacht das Back Up drübergebügelt und nun scheint wieder alles beim alten zu sein. Ist heutzutage aber auch nicht Gratis, den Laptop die ganze Nacht laufen zu lassen mit ewig langen verschieben von Dateien. Kostet auch alles Strom und müsste nicht sein!
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