Es ist zugegebenermaßen schwierig, von einer Praxis zu wissen, wenn sich nur versteckt oder keine Hinweise darauf finden. Deshalb wird die Ergänzung vorgenommen. Dennoch hat diese Praxis in den vergangenen Jahren gut funktioniert (Man hat eben schon des Öfteren von Assets/Assets Fauxpas gelesen) und sollte mE deshalb auch beibehalten werden. Es tut nicht weh, Anfänger können problemlos den Paketmanager nutzen und Experten extrahieren die RWP doch sowieso direkt in das TS Hauptverzeichnis. Win-Win würde ich sagen. 
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Weiß nicht was so schwer daran sein soll Dateien korrekt zu entpacken? Verwende gar keine RWPs und den Utility Manager hab ich glaub ich das letzte Mal beim TS 2015 oder so verwendet.
Finde diese RWP Richtlinie etwas Fehl am Platz. Wie gesagt der Utility Manager übersieht da gerne was und ist meiner Meinung nach eher sehr mangelhaft.
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Madison hat es doch richtig erwähnt. Es ist vollkommen egal, wie man es macht. Die Neueinsteiger, die mit einfachsten PC-Grundkenntnissen überfordert sind und eine RWP benötigen, sind dann genau die, welche wie beschrieben die RWP löschen und sich dann wundern, wenn Strecken gar nicht mehr funktionieren. Dann kommen halt die Supportanfragen später und in anderer Form ... und wenn man Pech hat darf man dann noch viel länger Rätselraten betreiben.
Aber ist mir egal, macht was ihr wollt. Dann legt es aber als offizielle Regel fest, denn wie ich meine Downloads online stelle, entscheide dann doch lieber ich für mich selbst und nutze eben dann andere Möglichkeiten, was ja dann legitim ist.
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Kein RWP machen zu wollen ist ein Armutszeugnis. Sorry, aber ich habs hier schon mehrfach geschrieben wies einfach und schnell geht.
Wochenlang basteln um was TS-fähig zu bekommen, dann keine 5 Minuten Zeit um das so zu packen, das die Wisch und Weg Generation ohne PC-Kenntnisse das auch nutzen kann.
Der aktuelle Höhepunkt ist das:
Keine Readme, vemutlich ein Szenario. Per PN angeschrieben, Bisher ignoriert.
Habt langsam Verständnis dafür, dass wir konsequent sein müssen !
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StS Der packer macht eben sehr gerne Murks. Das wurde doch schon mehrfach von mehreren Leuten bestätigt und hat man auch schon öfters gesehen.
Habt langsam Verständnis dafür, dass wir konsequent sein müssen !
Also ich habe nach wie vor kein Verständnis.
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Das RWP-Format ist gar nicht das Problem, sondern die total lahmar§chige Utilities.exe.
Und dann kommt noch dazu, dass man sich beim Deinstallieren viele andere Sachen zerschießt, weil es kein echtes Paketmanagement ist, das Abhängigkeiten berücksichtigt.
Ich hab dieses Programm noch nie gemocht und entsprechend selten genutzt. Auch schon als Neuling vor 1000 Jahren.
Aber letztlich ist es auch egal, denn ein RWP stört mich nicht. Mir ist es egal, weil RWP halt auch nur ein umbenanntes Archiv-Format ist, das man sehr einfach entpacken kann.
Die Dateistruktur des TS ist außerdem so einfach gestrickt, dass es sehr einfach ist, manuell ohne Utilities.exe Installationen und auch Deinstallationen durchzuführen.
Seit Anbeginn meiner TS-Zeit schleppe ich denselben Asset- und auch Content-Ordner mit mir rum. Da brauchte ich selbst bei einem PC-Wechsel nichts zu installieren (außer dem Core natürlich). Ja wie einfach ist das denn?!
Ich hab noch nie eine Steam-Überprüfung gemacht und kann nur jedem anraten, die strunzdumme, schnarchig lahmar§chige und auch zu Abstürzen neigende Utilities.exe nicht mehr zu benutzen. Steckt die Wartezeit die ihr mit der Utlities,exe vergeudet lieber in ein Studium, wie die Dateistruktur des TS aufgebaut ist. Das macht das TS-Leben unendlich leichter, schneller und einfacher.
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.
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Wenn ich eine RWP machen müsste, würde ich eine alte nehmen, deren Inhalt löschen und den neuen einfügen. Damit würde man sich den Packer und Nerven sparen.
Wäre mal interessant zu sehen, ob das auch in der Praxis so funktioniert.
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Das mMn einzige Problem mit dem Paketmanager ist die Tatsache, das man beim Löschen mit dem Paketmanager wichtige Assets für andere vorhandene Projekte mitlöscht, weil der halt nicht weiß, dass die eventuell noch an anderer Stelle verwendet werden. Dann ist es mit dem Support eben schwierig. Für die Installation ist er aber eher unproblematisch, da er im Dümmsten Fall ein vorhandenes Asset mit einer anderen Version Überschreibt. Das bereitet aber eher selten Probleme.
Ich persönlich finde es sinnvoller auch für Strecken(erweiterungs) Projekte eine RWP-Datei zu erstellen. Das tut wirklich niemandem Weh. Wir sollten uns nur Gedanken darüber machen wie man der breiten Masse klar macht, den Paketmanager zum löschen von Pakteten mit breiter Assetstruktur (das sind i.d.R. ja nur Streckenprojekte) nicht zu benutzen um eben genau solche Löschungen, die sich dann an anderer Stelle auswirken zu vermeiden.
Ich kann die Gründe für die Ablehnung aus diesem Grund schon verstehen, trotzdem müssen wir für da irgendwie eine gemeinsame Linie finden.
Ich werde Teamintern mal eine Diskussionsrunde zu dem Thema anstoßen. Vielleicht findet sich ja eine Lösung mit der alle klar kommen.
Grüße
-setter-
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Wochenlang basteln um was TS-fähig zu bekommen, dann keine 5 Minuten Zeit um das so zu packen, das die Wisch und Weg Generation ohne PC-Kenntnisse das auch nutzen kann.
Sag mal gehts noch? Das „Wochenlange basteln“ wie du das hier nennst machen die Leute aber freiwillig und um anderen Leuten mit Repaints, Szenarios, Strecken- und Fahrzeugupdates eine Freude zu bereiten, und dann muss auch noch alles auf dem Silbertablett serviert werden? Das einzige was man dadurch erreicht ist dass sich die „Wisch und Weg Generation“ (tolle Verallgemeinerung übrigens) gar nicht erst mit Dateistrukturen und einfachsten Windows-basics auseinandersetzen weil es sich ja alles so schön von selbst installiert. Frag mich ja wie das andere Simulationen wie OMSI und XPlane schaffen wo jegliche Updates als Ordner und Dateien bestehen und oft nichtmal eine Read-me Dabei ist. Wer sich für seine Spiele Updates aus dem Internet ziehen will MUSS sich einfach mit solch einfachen Windows-basics beschäftigen, da kommt man nicht drum rum.
Aber führt nur solche tollen Vorschriften ein und zwingt die Leute ihre Arbeit hochzuladen wie ihr es gerne hättet. Das einzige wozu das führt ist, das man am Ende 10 verschiedene Plattformen für Zusatzdowloads hat, Ziel erreicht.
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Für die Installation ist er aber eher unproblematisch, da er im Dümmsten Fall ein vorhandenes Asset mit einer anderen Version Überschreibt. Das bereitet aber eher selten Probleme.
Das sehe ich ganz anders.Es passiert andauernd, dass die Utlitites.exe neuere Versionen mit alten Versionen überschreibt, weil sie keine Versionierung kennt.
Unter einem Paketmanager stelle ich mir was anderes vor.
Ich rate von der Benutzung der Utilities.exe ab, weil man sich die vermeindlich vereinfachte Installation (ich finds nicht einfacher) mit zahlreichen Problemen erkauft: Gelöschte Assets, die in Benutzung sind und Installation alter Versionen, wo vorher mal eine neuere Verison war.
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Hallo zusammen,
Immer mit der Ruhe. Wir werden uns intern beraten, sodass alle Seiten damit zufrieden sind. Ihr habt starke Argumente gebracht, die wir berücksichtigen sollten. Bringt bitte sachliche Vorschläge ein und keine Anfeindungen, denn nur mit sachlichen Argumenten kommen wir hier alle zum Ziel.
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Man sollte übrigens auch beachten das bei einigen Repaints eine Batch bzw. ein installer mitgeliefert wird. Das ist aber bestimmt auch nicht Dau sicher, weil man könnte ja den Pfad falsch wählen.
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Das „Wochenlange basteln“ wie du das hier nennst machen die Leute aber freiwillig und um anderen Leuten mit Repaints, Szenarios, Strecken- und Fahrzeugupdates eine Freude zu bereiten,
...ich ging bisher davon aus, dass Freewareersteller das in erster Linie machen, weil es ihnen selbst Spaß macht, und dass sie diesen Spaß dann mit anderen teilen ist ja eine schöne Sache.
Anfangs als ich hier eingestiegen bin und auch noch Freeware nutzte (nutze schon lange - außer bei Sounds - keine mehr) war auch ich sehr froh, dass es den RWP Manager gab, übrigens diesen zu finden erfordert ja schon selbst etwas PC Kenntnisse. Ich habe mir mit diesem RWP Manager vor Jahren eine große dänische Strecke installiert und dann erlebt, dass nach der Deinstallation viele Assets weg waren, das war natürlich frustig. Einen Hinweis dass dies passieren kann bezw. passieren wird und wie man das ggfls. vermeiden kann wäre schön gewesen. Deshalb mein Vorschlag : weiterhin mit rwp packen mit einem entsprechenden Hinweis ob es beim löschen Probleme geben kann und wie die verhindert/gelöst werden können.
Geht bitte davon aus, dass auch DAUs gerne TS spielen möchten zumindest ein potentieller Nutzerkreis sind. Gerade meine Altersklasse hätte vermutlich schon größte Probleme überhaupt den Trainsimulator bezw. Railworks-Ordner zu finden (schon allein wegen dem unterschiedlichen Namen). Dass Freewareersteller sich bestens auskennen versteht sich von selbst, aber vielleicht ist es trotzdem möglich sich in Leute einzudenken, die keine Ahnung vom Softwareinnenleben eines PC haben...
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Mit copy and paste installtionen überschreibst Du doch auch, bzw . wie verhinderst DU das ? Wenn da 1000 mal gefragt wird, vergleichst Du da jedes File?
Bei mitgelieferten Assets-Paketen gibts nur eins: Strecke installieren, Rw-Tools Fehlteile, dann aus dem Paket gezielt das nehmen was man nicht hat. Dann bleibt man auf seinem aktuellem Stand.
Ausserdem gibts eigendlich Gründe die Deinstallation überhaupt zu nutzen ?
Bei Assets musste für Freewarestrecke aufpassen, dass nichts wegkommt. Ich hab bisher extem selten Assets gelöscht, meist angelieferter Installtionsmurks, so mit assets/assets ooder dämlich ausgepacken ap-Dateien.
Strecken kann man einfach löschen oder archivieren. (Löschen und mit aufgehobener Installtionsdatei biste meist besser dran)
Bei Rollmaterial kann man strukturiert in den Ordner rauslöschen oder rauskopieren. -
Der aktuelle Höhepunkt ist das:
Da ist das Problem aber nicht eine fehlende rwp sondern das es keine Dokumentation dazu gibt...
Vielleicht sollte man lieber eine Pflicht zur Beilegung einer ordentlichen Readme/Installationsanleitung machen, statt stur auf einer rwp zu beharren.
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Was macht ihr Moderatoren denn wenn keine RWP Datei mitgeliefert wird?
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Muss man denn für eine rwp unbedingt diesen Paketmanager nutzen? Wenn man die Datei mit 7-zip oder Ähnlichem einfach wie ein Archiv entpacken kann, dann ist es doch auch kein Problem, ein zip-Archiv so umzubenennen, dass es eben statt einer Strecke.zip eine Strecke.rwp ist. Oder geht dann da in den Interna etwas kaputt?
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Sollte irgendwas nicht stimmen, wie keine rwp oder keine ReadMe, 0byte Dateien oder sonstige unnötige Dateien, dann bekommt man von uns eine freundliche PN mit der Bitte die Beanstandungen zu beheben.
Funktioniert bislang völlig unproblematisch und reibungslos.
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Ich will ihn jetzt hier nicht beschuldigen oder blosstellen oder so, aber die PN die ich mal vom STS bekommen habe wegen einem Szenario war nicht so freundlich.
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