[TSG] BR 232


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  • Wie wann wo weis keiner außer Maik!

    Wenn er eventuell nicht am Fahrzeug arbeitet oder es pausiert hat, weil andere Dinge wichtiger sind wieso sollte er dann einen Zwischenbericht bringen? Eventuell arbeitet er gerade am Fahrzeug oder so keine Ahnung. Das weis nur Maik. Ich denke Maik wird schon bekannt geben wenn’s Neuigkeiten gibt. 😉

  • Ich kann ja verstehen, dass nach gut 2 Jahren auch Ungeduld aufkommt. Aber wie ich schon mal wo anders geschrieben habe, musste das Modell der Lok nochmal komplett neu gebaut werden. Es befindet sich immer noch in dieser Neubauphase. Eine Ludmilla ist eben nicht einfach zu bauen, wenn sie halbwegs korrekt aussehen soll. Irgendwann nächstes Jahr wird es wohl so weit sein, zumindest laut Plan. Aber was sind schon Pläne. Das (virtuelle) Papier nicht wert auf dem sie aufgemalt werden. Also: weiter in Geduld üben. Zeigen werde ich sowieso nichts mehr wenn es nicht kurz vor Release steht. Das brachte bisher immer nur Probleme.

  • sehe ich auch so, ich warte lieber länger auf eine schöne gute BR232 :)

    Gutes braucht seine Zeit und gibt aktuell viele Möglichkeiten in tsw3 zum ablenken.

    Danke Maik für alles :)


    Frohe Weihnachten *LLAP*

  • Enttäuschend ist es trotzdem. Wenn man sieht, was in der Zwischenzeit von TSG veröffentlicht wurde. BR 612, BR110 + n-Wagen und wahrscheinlich die BR 628. Nicht zu erwähnen die Aufwände, wo sicherlich DTG mit Soundarbeiten unterstützt wurde.

    Da finde ich es für die Community schade, dass sowohl die BR420 als auch die BR232 dermaßen ins Hintertreffen geraten sind.

    Da merkt man richtig die kommerziellen Prioritäten beim eigenen Hobby.


    Mit der Veröffentlichung der Niddertalbahn und deren hoffentlich finanziellem Erfolg, setzt idealerweise ein Umdenken ein, was die Prioritäten beim Release von älterem Rollmaterial, lokbespannten Zügen und Dieselstrecken angeht.


    Frohe Weihnachten. 🎄

  • Ist nun halt so. Eine 232 und 218 wurden mit niedriger Priorität für die Entwicklung eingestuft.

    Unsinn. Wie kommst du darauf? Die Modelle müssen eben erst gebaut sein, bevor man ein Produkt daraus machen kann. Die Modelle fallen nicht vom Baum. Die Prioritäten werden so sortiert, dass es am Ende nicht im Fiasko endet und es gar keine Produkte gibt.


    Da merkt man richtig die kommerziellen Prioritäten beim eigenen Hobby.

    Es ist halt kein Hobby. Es ist purer Kommerz. Entsprechend werden auch die Prioritäten gesetzt. Also Hobby macht das nur Jemand, der absolut schmerzbefreit und schon reich ist.

    Mit der Veröffentlichung der Niddertalbahn und deren hoffentlich finanziellem Erfolg, setzt idealerweise ein Umdenken ein, was die Prioritäten beim Release von älterem Rollmaterial, lokbespannten Zügen und Dieselstrecken angeht.

    Es ändert sich überhaupt nichts. Du tust ja so, als wäre mein Vorgehen total unbedacht und daneben. Allein die Frechheit sich das rauszunehmen und hier zu posten. Nur dafür müsste ich die Dinge, auf die du wartest, um 2 Jahre verzögern.

  • Sorry Herr Goltz. Ihr Verhalten ist gerade total daneben und Sie verlassen die Sachebene.

    Den Post auf eine emotional Ebene (was i keinster Weise mein ansinnen war) zu ziehen und von einer "Frechheit" zu sprechen zeigt eher, wie sie mit Feedback umgehen können und das Verhältnis zwischen Ihnen und der Community.

    Was ich historisch bedingt sogar nachvollziehen kann.


    Trotzdem wünsche ich Ihnen persõnlich ein paar ruhige Feiertage.

  • Essagmann Ich denke "Frechheit" bringt es ganz gut auf den Punkt. Hier werden ihrerseits irgendwelche wilden Theorien und Behauptungen aufgestellt. Ich finde es wirklich schade, dass sich Payware-Entwickler immer rechtfertigen müssen, obwohl sie das, in diesem Fall, niemandem schuldig sind. Maik Goltz weiß wohl am besten, wie er selbst die Prioritäten setzt.

    Es ist immer einfach, als außenstehende Person etwas zu behaupten.

  • Da beim TSW nicht alle, die es wollen, neue Inhalte produzieren und zur Verfügung stellen können, wie es beim TS ist, arbeiten alle Entwickler im Auftrag von DTG. Wenn von der Seite ein Auftrag reinkommt, haben alle Projekte, die man selbst noch hinzufügen möchte, zu warten, bis dieser erledigt ist. Das verzögert gewaltig, ist aber nicht zu vermeiden, wenn man sich die Möglichkeit erhalten möchte, im TSW mitzuwirken. DTG hat sich die "Hoheit" in diesem Bereich bewahrt. Da sind die Grenzen des "Ich möchte gern" enger gesetzt.


    Aber egal, an welchen Projekten TSG arbeitet, egal, ob es ein Muss oder ein Möchte ist, die Ergebnisse sind jedes Mal exzellent. Eine solche Qualität braucht Zeit, wie hier ja schon gesagt wurde.


    Dies alles sollte berücksichtigt werden.

  • Da beim TSW nicht alle, die es wollen, neue Inhalte produzieren und zur Verfügung stellen können, wie es beim TS ist, arbeiten alle Entwickler im Auftrag von DTG. Wenn von der Seite ein Auftrag reinkommt, haben alle Projekte, die man selbst noch hinzufügen möchte, zu warten, bis dieser erledigt ist.

    Nein, so ist das auch nicht. Es zwingt mich keiner das zu tun. Ich kann auch einfach ablehnen. Hab ich auch schon versucht (leider auf lustige/ertragreiche Weise schief gegangen). Das hätte keinerlei Einfluss auf meine eigene Arbeit. Ich selbst entscheide was ich wann tue oder eben auch nicht. Ein 420 oder eine 232 rennen nicht weg. Die bringen Heute genauso viel Ertrag wie in 2 Jahren. Warum also hetzen. Die Entwicklungszyklen im TSW sind halt erheblich länger. So ein Output wie zu vR-Hochzeiten mit einem neuen Fahrzeug pro Monat und vll. noch in mehreren Varianten, das ist einfach nicht machbar. Das war auch da schon nicht machbar, aber man hat es halt gemacht. Ob das nötig war? Ich denke nicht. Und genauso wenig ist es nötig im TSW irgendwas übereilt zu produzieren und rauszuwerfen. DTG macht das, weil die das nicht anders gelernt haben. Die haben aber auch erheblich mehr Mäuler zu stopfen.


    Sorry Herr Goltz. Ihr Verhalten ist gerade total daneben und Sie verlassen die Sachebene.

    Die Sachebene haben SIE gar nicht erst betreten. SIE sind gleich in die unsachgemäße Beurteilung der Situation abgeglitten. Kritik am Produkt, kein Problem, wenn das Produkt auf dem Markt ist. Kritik an der Art wie ich meine Arbeit verrichte? Die ist unangebracht und durchaus beleidigend. Das darf ich dann schon mal kritisch sehen, oder? Meine Planungen und Prioritäten gehen den Kunden gar nichts an. Er kann sich gern über das fertige Produkt echauffieren oder eben auch freuen, aber mehr auch nicht. Meine Person und die Arbeitsweise steht hier nicht zur Diskussion und Bewertung. Frag mal Ulf wie schnell das schief gehen kann :P

  • Unsinn. Wie kommst du darauf? Die Modelle müssen eben erst gebaut sein, bevor man ein Produkt daraus machen kann. Die Modelle fallen nicht vom Baum. Die Prioritäten werden so sortiert, dass es am Ende nicht im Fiasko endet und es gar keine Produkte gibt.

    Es geht um die Gesamtsituation. Du sagst doch selbst, dass andere Dinge höhere Priorität haben, also haben diese Loks somit eine niedrige Priorität. Es werden ja immer wieder Sachen vor geschoben, die ein weiter arbeiten an den Loks verzögern. Zudem scheint auch DTG keine so hohes Interesse bzw keine besondere Priorität an diese Loks zu haben, sonst wäre man ja einen anderen Weg gegangen diese zu erstellen und damit eher raus zu bringen.

    Es ist wie es ist. Ich kann es schade finden, aber ich kanns eh nich ändern. Somit muss man damit eben leben.

  • Zudem scheint auch DTG keine so hohes Interesse bzw keine besondere Priorität an diese Loks zu haben, sonst wäre man ja einen anderen Weg gegangen diese zu erstellen und damit eher raus zu bringen.

    Wieso glauben immer alle, dass DTG da ein erwachsenes Mitspracherecht hätte? DTG sind meine in Bau befindlichen Dinge erst mal grundlegend egal. Sei denn, sie wollen die selbst gern bauen. Dann muss man das im Vorfeld abstimmen. Aber das wars dann auch schon. Sicher haben die Interesse daran, dass Dinge fertig werden und verkauft werden können. Man verdient damit ja sein Geld. Aber das hat mit Prioritäten etc. gar nichts weiter zu tun. Wenn ich eine Auftragsarbeit annehme, weil meine eigenen Dinge noch nicht so weit sind und ich in einen Leerlauf rutsche, dann haben diese Aufträge, für diesen Moment, natürlich eine gewisse Priorität. Völlig normal. Es wird aber nichts weggeschoben für DTG. Es ist einfach nix fertig, oder so weit , dass ich es in überschaubarer Zeit zu Geld machen kann. Also mach ich Auftragsarbeit, damit ich meine Kosten decken kann. Um viel mehr geht es dabei auch kaum. Die Entwicklung im TSW dauert und kostet somit auch viel Geld, das muss refinanziert werden, solang sich die Dinge im Bau befinden.

  • Ich habe doch nichts anderes gesagt. Durch die Aufträge fehlt eben die Zeit für die Loks und somit verzögern sich diese immer weiter. Es ist schwer zu glauben, dass man in dieser Zeit, ohne die Aufträge, sonst nur Däumchen gedreht und die Loks gar nicht weiter gemacht hätte? Also haben die Aufträge immer höhere Priorität und die Loks niedrigere Priorität.


    Bezüglich DTG war meine Aussage lediglich, das sie diese Loks selbst in wesentlich kürzerer Zeit machen könnten (in welcher Qualität steh auf einem anderen Blatt), aber sie tun es nicht. Entsprechend kann man davon ausgehen, dass diese für DTG wenig Priorität haben. Unabhängig davon, wie stark die Nachfrage der Spieler danach ist.