Thats what I am afraid of, as well.
Echt seltsam, der Release-Termin muss scheinbar um jeden Preis gehalten werden, egal was der Zustand der Strecke ist. Stützt meine Vermutung, dass RRO auch nicht fertig war und mit dem Rohgleisbau veröffentlicht worden ist, anders kann ich mir die Knicke nicht erklären.
Echt seltsam, der Release-Termin muss scheinbar um jeden Preis gehalten werden
Ja, das ist tatsächlich so. Da kann im Prinzip nicht mal DTG was dafür oder könnte etwas dagegen machen, außer vielleicht die Preise extrem zu erhöhen. Mehr musst du selbst dazu rausfinden im Netz (glaube das geht wenn man sich mit der Komplexität "Multiplattform Release" auseinandersetzt).
dass RRO auch nicht fertig war und mit dem Rohgleisbau veröffentlicht worden ist, anders kann ich mir die Knicke nicht erklären
Eher nicht. Da hat jemand keine Ansprüche gehabt. Solche Gleisanlagen gabs auch immer wieder im TS1. Bei DTG arbeiten mehr als nur 2 Mann, also wird Gleisbau wohl auch von unterschiedlichen Personen betrieben. Wie viele Personen wird es geben, die überdurchschnittlich guten Gleisbau können und dazu in einer Firma wie DTG arbeiten wollten? Ich tendiere da zu 0. Also nimmt man was man grad da hat. Extra Arbeit wird eben auch nicht extra bezahlt, weder vom Kunden noch vom Auftraggeber. "Da müssen Gleise hin, da muss man drauf fahren könne, das muss gestern fertig sein! Kann ja nicht so schwer sein...".
Aber mal eben einen Klon erstellen, "drei Bäume verschieben" und dann als "Relaoded" verteilen, das geht nicht
Sorry für das OT, aber diese Aussage, Herr Goltz, ist für mich der Gipfel der Respektlosigkeit und Verachtung ihrerseits, der Arbeit anderen gegenüber. Ich glaube kaum, das auf den "Reloaded" Strecken weniger als nur 3 Bäume verschoben wurden. In diesen Streckenumbauten stecken zig hunderte Stunden an Arbeit, wo versucht wurde bis ins kleinste Detail, Strecken an die Realtität anzupassen. Aber sowas scheinen Sie nicht wert zu schätzen. Unterste Schublade solche Aussagen.... 
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In diesen Streckenumbauten stecken zig hunderte Stunden an Arbeit, wo versucht wurde bis ins kleinste Detail, Strecken an die Realtität anzupassen.
Das weis ich doch und ich habe kein spezielles Umbauprojekt überhaupt angesprochen. Du bekommst auch alles in den falschen Hals. Man man.
Du bekommst auch alles in den falschen Hals
Glaub ich nicht, wenn das Wort "Reloaded " direkt genannt wird...Aber ok
War halt das erste was mir in den Sinn kam. Soll schon vorkommen, dass man Dinge schreibt ohne eine böse Absicht zu verfolgen. Ich wollte mit meinem Satz nur sagen, dass das halt nicht mehr geht was ihr da immer macht. Da müsst ihr die Strecke halt neu bauen. Also nicht nur eure hunderte Stunden da reinstecken, sondern auch die 10.000-30.000 Mannstunden (je nach Strecke) die da eh schon drin stecken bevor sie verändert wird.
Ich denke, es ging Maik nur darum deutlich zu machen, dass man im TS komplett selbst bestimmen kann, wie viel Aufwand man in eine Streckenmodifikation steckt und daher theoretisch auch einen Klon mit 3 verschobenen Bäumen veröffentlichen könnte. Da ich mich mit der UE 4-Engine überhaupt nicht auskenne, finde ich die Beiträge von fachkundiger Seite sehr hilfreich. Bei dem, was ich hier immer wieder darüber lese, verfestigt sich meine Meinung, dass die Wahl der Engine für eine Bahnsimulation eine Fehlentscheidung war.
sondern auch die 10.000-30.000 Mannstunden (je nach Strecke) die da eh schon drin stecken bevor sie verändert wird.
Naja, alleine bei 10,000 Mannstunden wären es schon 1250 Tage Arbeit bei einem normalen Arbeitstag von 8 Stunden für eine Einzelperson.
dass die Wahl der Engine für eine Bahnsimulation eine Fehlentscheidung war
Würde ich so nicht sagen. Die Engine ist schon gut gewählt. Sie bietet immense Möglichkeiten wenn man Zeit und das Wissen (das man sich anlernt) investiert. Sie hat ein mächtiges und vollständiges Toolset out of the Box. Ob es die richtige Wahl war, für ein Studio wie DTG es ist, das ist fraglich. Aber genauso kann man in Frage stellen, ob solch ein Studio eine eigene Engine hätte entwickeln können. ich würde sagen nein. Dann gäbe es eben gar keinen neuen TS. Eine andere Engine käme aber auch nicht in Frage. Es gibt nicht viele die frei verfügbar sind, oder nicht Millionen an Lizenz kosten. Ich glaube, nein ich weis es sogar, dass DTG alles tut was sie können um den TSW in die richtige Richtung zu lenken. Fällt halt auch nicht ausm Himmel. Der Weg den man gerade geht ist auch aus meiner Sicht der einzige der überhaupt funktioniert. Ist nicht immer das, was sich die Kunden vorstellen, wie man im DTG eigenen Forum ja grad wieder toll lesen kann, aber insgesamt ist es nur so zu machen. Alternative ist nach wie vor gar keinen neuen TS zu haben und noch 20 Jahre im TS1 rumzumachen. Würde auch funktionieren für DTG und wäre sogar einfacher. Gibt noch zigtausende Strecken und Fahrzeuge zu bauen. Das findet an sich kein Ende. Aber man möchte ja auch mal was neues Probieren um mehr Möglichkeiten zu schaffen. Das hat man getan. Funktioniert auch gut soweit. Ist aber auch ein steiniger Weg wenn man nicht Microsoft oder sonst wie heist. Und nicht mal MS nutzt eine völlig neue Engine für den neuen FS. Wer das glaubt der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann 
Die Simulation ist aus dem alten FS und wird nur aufgebohrt. Macht auch Sinn, oder warum sollte man das Rad nochmal erfinden. Genauso im TSW. Wer das genauer analysiert, findet einiges aus dem alten TS wieder. Macht genauso Sinn. Es geht halt nur grad alles nicht so schnell wie sich der User das wünscht. Muss man etwas mehr Geduld haben. Wird schon mit der Zeit werden. Muss es.
Naja, alleine bei 10,000 Mannstunden wären es schon 1250 Tage Arbeit bei einem normalen Arbeitstag von 8 Stunden für eine Einzelperson.
Ja, passt doch. Das sind bei 3 Mann etwa 13-14 Monate. Das ist nicht viel und schafft nur weniger detaillierte Strecken oder nur recht kurze. Bei DTG arbeiten wohl im Schnitt mehr Leute daran. Also 5-8 würde ich schätzen. Da geht das dann schneller und bei der dargebotenen Qualität passt die Rechnung dann auch bei Bauzeiten von 3-6 Monaten. An Ko-Vi haben 4 Leute gebaut, plus ein paar Zuarbeiten die auch Zeit kosten. Der Bau hat 3 Jahre gedauert. Rechne es aus. Beweisen kann es keiner, hat auch keine Buch geführt darüber (weil es unnütz ist). Aber es wird auch mal ein Tag 12 Stunden daran gebaut und dafür am anderen Tag weniger. Im Schnitt stimmt die Rechnung aber.
Hab mich heute auch mal wieder ne Stunde mit der UE "beschäftigt" (nur durch Manuals gegrast) ...
Kleiner Hinweis am Rande: Die Manuals lesen, welche zum Zeitpunkt des TSW bzw. für die EngineVersion passend sind.
Das Problem ist nicht die U4 Engine, welche auf jeden Fall für Open World geeignet ist.
Das Problem bei TSW ist, dass DTG auch die Konsolen bedienen muss, deswegen die kurzen Strecken, die geringe level of Detail Distanz usw.
Bei TS welches von der Engine her total veraltet ist, gibt es zumindest das Multiplattform Problem nicht.
Die Unreal 4 Engine ansich, ist sehr gut anpassbar, sogar als Leihe kann man per Ini Tweaks die Grafik verbessern, was ich bei TSW auch getan habe.
Das halte ich für ein Gerücht. Die Konsolen (vorallem Xbox One X und Playstation 4 Pro) haben einiges an Rechenpower. Es ist schnurzegal ob jetzt die Strecke 50 oder 500KM lang ist, es wird sowieso nicht alles auf einmal geladen. Ich bezweifle auch, dass das Level of Detail auf Distanz runtergekurbelt wird beim eigentlichen
Bau der Strecken, da werden eher nachträglich die Grafikeinstellungen angepasst um auf die 30 Frames zu kommen.
Ich bin natürlich kein Mitarbeiter von DTG und kann so nur anhand von Anhaltspunkten seitens DTG mutmaßen, aber die Konsolen sind weder für die Länge einer Strecke verantwortlich (sondern eher dr Aufwand und die Zeit die dafür nötig ist) noch für die Qualitätsstufe/Level of Detail der Strecke.
Wie auch immer, der Level of Detail ist auf dem PC eine Frechheit, mit diesem Guide kann man zumindest das nervige Aufploppen von Schienen 3 Meter vor der Lok anpassen:
https://steamcommunity.com/sha…iledetails/?id=1378928501
Auch den Vegetaions lod usw. Wichtig ist noch eine Einstellung welche dort nicht aufgeführt ist.Die heißt r.Shadow.DistanceScale=3.0
Mit 3.0 werden von mindestens 8 Waggons die Schatten berechnet.Ohne diese Anpassung sind es nicht mal 3 Waggons, was sehr bescheiden aussieht. Den Wert kann man auch noch weiter erhöhen aber mehr als 8 Waggons sieht man ja selten aufeinmal
Wenn man es mit diesen Einstellungen nicht übertreibt, sieht TSW hinterher deutlich besser aus, ohne dass das großartig Performance kostet.
Im Szenario "Lokzug" komme ich in Aldershot nicht weiter. Nach dem abstellen der Schadlok bekomme ich keine Freigabe mehr und kann das Szenario nicht fortsetzen. Hat schon jemand eine Lösung gefunden 
Gruß Jan
Speichern, beenden, Spielstand laden hat mir so manchmal geholfen.
Speichern, beenden, Spielstand laden hat mir so manchmal geholfen.
Schon alles durchprobiert. Auch über das rote Signal gefahren und dann am letzten Punkt wieder aufgerufen. Alles Fehlanzeige. Man kann im Gleisplan auch keinen Verkehr ausmachen, der zu einer Freigabe führen könnte.
Gruß Jan
Alibi-bild
Ich habe jetzt ein paar Szenarios durch und bin ein wenig ernuechtert.
Das Rollmaterial bietet jetzt nicht viel neues, man kennt das alles schon von Sand Patch Grade und auch die Strecke ist enttaeuschend kurz.
Allein der Rangierbhf ist wirklich Super und laesst sicherlich viel Moeglichkeiten offen. Der hat mich wirklich begeistert ! Ich hoffe da kommen noch abwechslungsreiche Szenarios.
Wenn man das Spiel verbilligt in einer Aktion ersteht, ist das sicherlich ok, aber fuer den Vollpreis bietet es mir dann doch zu wenig.
wilcox also eine der Loks ist meines Wissens nach neu für die Strecke gebaut worden, ebenso die Kesselwagen. Die Möglichkeit des beladens der Kesselwagen hast du gar nicht erwähnt, ist aber ein großer Pluspunkt der Strecke.
Für Szenarien würde ich mir keine Hoffnung machen, extra Szenariopacks werden aktuell nicht verkauft.
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Einzig Oakville Subdivision hab ich bis heute nie gekauft, da die Strecke zu kurz ist für den Preis.
Zu kurz ginge ja noch, das war damals vor allem die Sache wo zwei Drittel vom Stahlwerk fehlten, das quasi als Ersatz für lange Punkt-zu-Punkt-Fahrten versprochen war. Dann noch die relativ miserabelen Loks, insbesondere was Sound angeht, und fertig ist der, meiner Meinung nach, Tiefpunkt der Geschichte von TSW. Ist vllt einfach so... wenn TSW in ein neues Land expandiert, gibt's erstmal 'ne leichte bis mittlere Katastrophe. Kanada, Schweiz... RT als erste deutsche Strecke könnte man da auch aufzählen. Ausnahme vllt. Frankreich.
