Natürlich hat keiner einen Zugang zum Editor gekauft und somit Anspruch darauf, jedoch haben einige Leute, mich eingeschlossen, den Editor als sehr großen Faktor für die Kaufentscheidung gesehen.
Wie ich Dich kenne, verstehst du meine höffliche Provokation nicht falsch: D.h. Du hast ein Programm mit einer persönlichen zukünftigen Wunschvorstellung (Editor) gekauft obwohl von Anfang an klar war, er wird zu einem Zeitpunkt xy nachgereicht und ist erstmal nicht Bestandteil des Produktes. Ist es unfair wenn ich nun behaupte, hier war die persönliche Vorstellung über die Zukunft der Knackpunkt und nicht das Produkt an sich?
Ist es nicht besser, einen Editor zu haben welcher "einfach" zu bedienen ist und eine umfangreiche Dokumentation beinhaltet, als die gleichen sehr komplexen Tools mit welchen aktuell Inhalte erstellt werden?