Small Talk

  • Man hat keine schicke grüne Linie, mit der man visuell taxieren kann, ja, aber man hat eine ständig aktuelle, direkt im Sichtfeld liegende Zahl von Metern, die auf den exakten Haltepunkt runterzählt. Das ist in meinen Augen mehr als genug und auch deutlich mehr als man in Echt hat.

    In echt hat man dafür aber meistens Streckenkunde. Und wenn man häufig dieselbe Strecke fährt, kennt man sowieso die Bremspunkte aus dem eff eff.

    Gut, das kann man sich im TS grundsätzlich auch aneignen.


    Ich persönlich bin dafür jedenfalls zu "casual" und so geht es wahrscheinlich den meisten Spielern. Ganz ohne HUD fahren - Ebula hat man ja zu 99% nicht - kommt einfach nicht in Frage.

    Und im TS hat man halt ein schönes, schmales HUD, das unten am Bildschirmrand mitläuft und einen über alles informiert.


    Der TSW haut dir erstmal den Zielmarker dauerhaft vor die Nase, malt bunte Kästchen auf die Gleise und hat rechts einen Tacho mit Einheiten, die sich ein Betrunkener am Stammtisch ausgedacht hat, sowie den Entfernungsangaben für Geschwindigkeiten und Signale, wobei von beidem immer nur die/das nächst folgede angezeigt wird.

    Folglich sind böse Überraschungen vorprogrammiert. Und wenn ich - um die zu vermeiden - eh nur nach Signalen und Schildern fahren muss, kann ich mir das HUD auch gleich sparen. (Sinn verfehlt!)

    Problem: Bei z.B. Tees Valley passen die Geschwindigkeitsschilder überhaupt nicht. Dann bin ich mit und ohne akut entgleisungsgefährdet. Juhu!



    Und das mit dem 612-Tutorial ist mir auch schon aufgefallen. Da bekommst du den selben Brei serviert, wie bei allen Fahrzeug-Tutorials, also die "Basishebel" und fertig. Mit Tutorial hat das eig. nichts zu tun, wenn ich danach erstmal herumprobieren muss, um herauszufinden, wie z.B. das mit der GNT jetzt geht/umgesetzt ist.



    Bezgl. Fahrzeugphysik bin ich eig. überwiegend zufrieden. Nur vom Gefühl her würde ich meinen, dass die Fahrzeuge ohne Leistung arg wenig Geschwindigkeit verlieren. Aber das kann täuschen.



    Am meisten ärgert mich neben dem HUD aktuell die fehlende Abwechslung in manchen Fahrplanmodi. Da müsste es viel mehr Fahrten mit Abstellung, Bereitstellung und Rangieren geben.

    Oder auch die Szenarien: Wenn ich im Fahrplan-Modus schon 100x stumpf von A nach B fahren kann, warum bekomme ich dann Szenarien dazu, in denen ich selbiges machen muss?

    Die Szenarien wären doch dann die Möglichkeit, etwas Außergewöhnliches einzubauen.



    Das Spiel ist an so vielen Ecken einfach nicht zuende gedacht. Es kann fast nichts, was der TS nicht auch kann.

    Und das ist verdammt schade.

    Irgendwann will man ja doch mal mit der Zeit gehen. Aber mit dem TSW geht man halt eher erstmal wieder 5 Jahre zurück.

  • Den Punkt, dass immer nur die nächste Änderung angezeigt wird, hatte ich natürlich übersehen. Wo du es jetzt aber erwähnst, kann ich mich dran erinnern, dass mir das selber auch schon ab und zu mal auf die Füße gefallen ist. Mir erschließt sich aber irgendwie generell nicht, warum man sich entschieden hat, diesen Weg zu gehen und in dem Punkt nicht auf seit Jahren Bewährtes gesetzt hat. Wirkt irgendwie so, als hätte man auf Krampf was Neues und Modernes machen wollen. Beim Tacho ist mir der Gedankengang auch nicht ganz klar, der zu diesen absurden Einteilungen geführt hat.
    Die grundlegende Fahrphysik ist zumeist besser in TSW, dafür mangelt es bei der 143 wieder an der Steuerung, die die 112.1 von vR fast perfekt umgesetzt hat.
    Das Problem bei der Abwechslung ist, wie ich das sehe, vor allem in den begrenzten Möglichkeiten begründet, seine eigene Kreativität auszuleben. DTG liefert im TSW ja mehr als bei den TS-Strecken, da es neben den Szenarien eben überhaupt den Fahrplanmodus gibt. Allerdings sind die Bordmittel des TS viel mächtiger als es ein Fahrplanmodus je sein kann und ein Scenario Planner in absehbarer Zeit sein wird. Aber das fällt mir in modernen Simulationsspielen eh leider auf. TramSim geht da ähnliche Wege. Solche Projekte müssen dann halt vom Entwickler am Leben gehalten werden, während der TS immer noch wacker von der Community am Leben gehalten wird.

    Aus dem Walkman tönt es grell - den Nachbarn juckt´s im Trommelfell.

  • Halte ich für unwahrscheinlich. Die Skalierung hängt nämlich auch vom Fahrzeug ab, da sich der Tacho nach der Fahrzeughöchstgeschwindigkeit richtet. Wenn man Glück hat, hat man sinnvolle Einteilungen, wenn man Pech hat, sind die Strich halt alle 12,5 km/h oder so.

    Aus dem Walkman tönt es grell - den Nachbarn juckt´s im Trommelfell.

  • Sehr traurig, wieder ein einzigartiges Stück Technik durch Krieg zerstört:


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  • Was würdet ihr von so einer Idee halten? Die zahlreichen Ankündigungen von Freeware Strecken, die alle nie fertig werden, nerven schon seit ewigen Zeiten (fehlende finanzelle Motivation?). Bei Payware müssen jedes Mal eigene Assets Pools erstellt werden und verhindern somit einen Fokus auf den Bau langer Strecken. Dieser Zwischenweg könnte meiner Meinung nach die Lösung darstellen.

    Das kommt halt auf den jeweiligen Grund an, warum die Strecke nicht mehr weitergebaut wird. Dein Vorschlag klingt schon semiprofessionell und gut organisiert, aber ob es die beklagten unfertigen Freewarestrecken großartig mindern würde ist fraglich. Geld als Motivation funktioniert nicht immer und bei Allen. Etwa wenn das Desinteresse zu stark oder die Zeitressourcen zu knapp sind. Da kann Geld wohl auch nicht immer die Bereitschaft kompensieren. Ich arbeite zum Beispiel auch schon seit einiger Zeit gelegentlich an einer Strecke aber es müsste schon regelmäßig so viel Geld reinkommen dass ich meine Berufstätigkeit aufgeben könnte um mich zeitlich umfassender dem Streckenbau widmen zu können (quasi stattdessen Zeit frei zu bekommen) und ich glaube kaum dass so viel zusammenkommt. So bischen Taschengeld könnte mich jetzt zB nicht motivieren weil diese Geldmenge kann meine knappen Zeitressourcen (Arbeit, Studium, Haushalt, Sozialkontakte,...) auch nicht vergrößern. Vielleicht ergeht es so manch anderen auch. So schleppt sich das ganze bei mir halt dahin, aber ich denke ich bleibe schon am Ball weil ich eher so der Mensch bin der auch mal was zu Ende bringen will was er mal angefangen hat.


    Zudem müsste es wie in deinem Fall beschrieben für die Erbauer ein rechtlich verwendbarer Assetpool sein, da bzgl. Urheberrechte fremde Assets wohl nicht mehr in Frage kommen (ob die Ersteller nämlich noch Lizenzgebühren zahlen wollen bezweifle ich). Hört sich dann eher wie Crowdfunding an bei dem auch ein Asset-Entwickler an Board ist oder verstehe ich das falsch? Ich glaube eher dass so manche Strecken zu Ende gebracht werden könnten, wenn sich die Ersteller (vor allem unerfahrene) nicht schon von Anfang an zu hohe Ambitionen setzen und übernehmen würden. Habe da schon Vorstellungen gelesen wo gleich beim ersten Projekt weit über 100 km durch mehrere Städte gebaut werden soll. Wenn dann die Streckenbau-Anfänger dann zwischenzeitlich merken wie viel Arbeit das erfordert (vor allem bei der Ausgestaltung) verlieren sie oft schnell die Lust. Glaube das wird sehr oft unterschätzt.

  • Hört sich dann eher wie Crowdfunding an bei dem auch ein Asset-Entwickler an Board ist oder verstehe ich das falsch?

    Ja, z.B. ... aber wenn möglich eine DTG Strecke als Basis verwenden. Die haben das bei ATS und den englischen Strecken anscheinend auch erlaubt.



    Habe da schon Vorstellungen gelesen wo gleich beim ersten Projekt weit über 100 km durch mehrere Städte gebaut werden soll. Wenn dann die Streckenbau-Anfänger dann zwischenzeitlich merken wie viel Arbeit das erfordert (vor allem bei der Ausgestaltung) verlieren sie oft schnell die Lust. Glaube das wird sehr oft unterschätzt.

    Absolute Zustimmung

  • Ich kann es durchaus nachvollziehen, dass wenn Streckenprojekte angekündigt werden, man es in einer überschaubaren Zeit Ergebnisse erwartet. Viele Anfänger sind (da nehme ich mich nicht aus) da etwas später doch vom Aufwand überwältigt und haben die Arbeit, die solch eine Strecke - je nach Größe und Umfang - mit sich bringt falsch eingeschätzt. Je nach Geschmack und Anspruch wachsen dann die ToDo Listen wie ein Rattenschwanz. Denn Streckenbau beinhaltet nicht nur Gleise legen und Signale und Oberleitung aufstellen, sondern das fängt mit Terraforming an und geht über 3D Bau und endet mit Grafikbearbeitung und Betatests.


    Wie ich schon öfter auch schrieb, bauen die meisten Autoren die Projekte für sich selbst, nach Lust und Laune bzw. Motivation und wenn sie Ihre Arbeiten der Community zur Verfügung stellen dies eine Gefälligkeit/Nebeneffekt ist und nicht der Fokus des Projektes ist. Der Tenor in der Community ist ja schon die Selbstverständlichkeit, das Alles was angekündigt wird auch veröffentlicht wird, dem ist aber nicht immer so, das möchte ich auch mal herausstellen, denn manche Autoren möchten lediglich den Werdegang ihres Projektes veröffentlichen - nicht mehr oder weniger und sind so man manchmal meinen könnte nicht eine Auftragsarbeit der Community, in einer gewissen Zeit zu liefern wäre. ;)


    Eine bessere Zusammenarbeit könnte ich mir vorstellen in der Community, dass Autoren von Strecken mit Usern Kontakt aufnehmen, deren Bauphilosophien untereinander harmonieren und man die Aufgabenbereiche aufteilen, einer ist für Gleise und deren Infrastruktur zuständig, der Nächste für bestimmte Kacheln und deren Landschaftsausgestaltung. In meinen Fall - nur als Beispiel - der Bereich Osnabrücker Hafen / Hansastraße ist eigentlich Gleis- und Signaltechnisch fertig (bis auf die Straßen und Verkehr fehlt noch), da könnte jemand beginnen nach Aufbau der Straßen, die Hafenbecken/Kanal und Logistikobjekte (Kräne/Speichergebäude etc.), Straßenlaternen & Vegetation .... Aufstellen. Dies passiert auch im Hintergrund in vielen Projekten schon, da sei das Projekt Oberpfalz von Bernd_NdeM und diverse Upgradeprojekte von Paywarestrecken erwähnt.


    Über lange Zeitabschnitte sind die Arbeiten (Tipparbeiten an Dateien in TS Tools/Notepadd++) auch eintönig, aber für die Funktion erforderlich und ändern aber nichts am Abbild der Szenerie, von daher kommen an Beiträgen nicht viel, da es sich nicht lohnt etwas zu posten. Aber nur weil nichts an Postings kommen (kann jetzt nur für mich schreiben) heißt, das nicht das Nichts im Hintergrund passiert. Am konkreten Beispiel, sobald ich die Straßen im Hafengebiet gelegt habe, wird es ein Posting geben, wer dann Lust hat den Osnabrücker Hafen aufzustellen, kann sich dann gerne per PN bei mir melden. Gilt dann auch später für den Rest der Strecke. ;)

  • Der Tenor in der Community ist ja schon die Selbstverständlichkeit, das Alles was angekündigt wird auch veröffentlicht wird, dem ist aber nicht immer so, das möchte ich auch mal herausstellen, denn manche Autoren möchten lediglich den Werdegang ihres Projektes veröffentlichen - nicht mehr oder weniger und sind so man manchmal meinen könnte nicht eine Auftragsarbeit der Community, in einer gewissen Zeit zu liefern wäre. ;)

    Ist sicher ein interessanter Punkt, der zwar meiner Einschätzung nach wohl nicht die Mehrheit aller liegen gelassenenen Strecken betrifft, aber der Aspekt der "Selbstverständlichkeit" kann man schon mal thematisieren. Dabei verstehe ich es wenn manche enttäuscht sind wenn es kein Lebenszeichen mehr gibt, manche Kommentare waren aber schon ziemlich fordernd, trotzig als wären bestehende Verträge nicht eingehalten worden. Andererseits kann man natürlich diskutieren ob es vor allem bei Denjenigen die auch gerne und viel Freeware verwenden bei tatsächlicher Beendigung des Projekts nicht auch eine Art moralische Verpflichtung haben es ebenso mit anderen zu teilen. Wofür ich aber durchaus Verständnis habe ist, wenn diese Erbauer vielleicht das Gefühl haben die Qualität genügt nicht den üblichen Ansprüchen der Community, denn da habe ich hier schon teils auch nicht gerade zimperliche Kommentare lesen müssen und für den der viel Zeit und Mühe in etwas investiert hat fühlt sich dann die Kritik vielleicht härter an als es auch manchmal gemeint ist. Somit nicht so einfach. Das mit der Zusammenarbeit ist aber auf jeden Fall eine gute Idee.

  • Mich hat es über Ostern nach vielen Jahren auch wieder gepackt. Kann gar nicht so genau sagen wieso, aber irgendwie genieße ich es gerade richtig. (66h Spielzeit in 2 Wochen ist für mich schon sehr selten bei egal welchem Spiel) Gerade jetzt wo man als Arbeitnehmer sich, im Vergleich zu damals als Schüler/Student, auch mal wirklich ordentlich was an Sachen kaufen kann. *jippy*


    Freut mich auch sehr wie viele Leute hier noch aktiv sind und wie sich alles entwickelt hat in den letzten Jahren (inklusive des Verschwindens meines alten RailSim-Accounts ?(). Ich fand es richtig schade, dass TSW nie einen Editor bekommen hat (und wohl so bald auch nicht bekommen wird) und freue mich umso mehr wie viel qualitativ hochwertige Sachen man immer noch für den TS bekommt. Und, dass es jetzt gleich mehrere Strecken mit meinem Heimatbahnhof gibt ist natürlich auch genial. Ich glaube, so schnell wird das mit dem TS noch nicht aufhören und darauf freue ich mich!

  • Ich kann den letzten Beiträgen nur zustimmen. Der TS ist wieder auf dem aufsteigenden Ast. Mir persönlich macht das Spiel seit einigen Monaten auch wieder richtig spass (vorallendingen der UK Content). Alan Thomson sagt das seit Monaten in seinen Livestreams. Die neuen Strecken verkaufen sich besser als in den letzten Jahren.

    Ich kann immer noch nicht verstehen warum wir keine deutschen Produzenten (neben DTG) für vernünftige Hauptbahnen haben. Bahnjahn und Alter sind leider nur noch beim Thema S-Bahn/U-Bahn unterwegs, Padlabs macht nichts mehr und RSSLO macht nur Bayern in mittelmäßiger Qualität. jetzt wo Brennitzer Linienstern und Leipzig-Riesa draußen sind, gibt es eigentlich nichts anderes mehr, was in Produktion ist. Mir fallen da nur Streckenupdates und Bremen-Hannover von PushingTin ein. Sonst kommt da nichts nach.

    Fahrzeuge haben wir meiner Meinung nach genug, auch wenn es da noch kleinere Lücke gibt (vorallendingen Neubauten/Updates für sehr alte oder schlechte Fahrzeuge). Baureihe 143, Talent 2 oder Flirt 1 wären da so Kandidaten.

    Man darf gespannt sein ob es im Bereich deutscher Strecken noch positive Überraschungen gibt in den nächsten Jahren. Von DTG wird wohl höchstens noch einmal im Jahr was kommen. Hoffentlich orientiert sich Bahnjahn irgendwann wieder richtung Hauptbahnen oder jemand anderes fängt an kommerziell zu produzieren.

  • da nur Streckenupdates

    Und auch da ist mittlerweile ziemlich Ruhe. Viel wird da auch nicht mehr kommen, da der Aufwand dann doch den Nutzen übersteigt und die Motivation doch irgendwann gen Null geht. Grad auf DTG Strecken, wo allein ein Update des Gleisbau's mehrere Monate bzw Jahre verschlingt, da man so gut wie alles erneuern darf, da der DTG Gleisbau einfach nur unterste Schublade ist. Sieht man aktuell auch wieder auf Riesa-Leipzig. Das ist die reinste Katastrophe und ein enormer Rückschritt gegenüber Dresden-Riesa. Ehrlich gesagt, ziehe ich da mittlerweile RSSLO Strecken den DTG Strecken vor, wenn es um Updates geht, da wenigstens der Gleisbau mittlerweile auf RSSLO Strecken ganz gut ist. Auch was die Ausgestaltung angeht, hat RSSLO mittlerweile die Nase vorn, gegenüber DTG. Allein was Gebäude angeht, gibt sich RSSLO wesentlich mehr Mühe. Schau ich mir allein die Stellwerke auf Leipzig-Riesa an, bekomme ich das blanke kotzen. Da wird sich kein bissl Mühe gegeben und ein Stellwerkstyp taucht 12mal auf der Strecke auf. Das typische Ostflair wird da bei mir keinesfalls vermittelt. RSSLO ist eigentlich nur noch die schlechte Vegetation und die fehlende Texturierung unter den Gleisen (welche man vllt auch mal neu machen könnte) vorzuwerfen. Würde man die neuere 3D Vegetation von DTG, welche auf Leipzig-Riesa verbaut ist und für meinen Geschmack richtig gut aussieht, auf RSSLO Strecken verbauen, würden diese Strecken bei mir ziemlich weit oben mitspielen.


    Bei den geplanten Strecken von Bahnjan und Alter gebe ich Dir Recht. Von diesem ganzen S/U-Bahn Gedönse bin ich ziemlich genervt. Aber das scheinen ja die Wünsche zu sein..muss man leider mit leben.

    Glaube kaum, dass man danach von Bahnjan noch viel zu erwarten braucht. Zum einen braucht die aktuelle Strecke mit Sicherheit noch einiges an Zeit und eine anschließende, neue Strecke würde auch nochmal einige Jahre an Bauzeit brauchen.


    Alles in allem denke ich mal, ist an deutschen Strecken in Zunkunft nicht mehr viel zu erwarten. Neue Paywareanbieter wird es nicht geben und die paar Leute, welche an Freewarestrecken arbeiten, müssen auch erstmal zum Ende kommen, wenn sie denn überhaupt bis zum Ende durchhalten.

    CPU: Intel Core i7 10700K 8x3.80Ghz, Ram 32GB, GPU: EVGA RTX 2080Ti, Win11 64bit Pro, 3x500GB SSD Samsung 840 Evo, M2 Samsung 970 EVO Plus 2TB

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