Im MSTS konnte man das Rollmaterial der vergangenen Zeiten viel einfacher darstellen. Die Loks hatten als Fahrstand nur ein einfaches 2D Bild. Die Aussenmodelle waren meist auch nicht so sehr ausgebildet wie beim Ts.
In Railworks müsste man diese Fahrstände der alten Loks mit ihren vielen organischen Formen mühsam nachbilden und obendrein noch die Perfornance des Modelles in einen stärkeren Fokus betrachten als die Steril CAB's einer BR101, BR423 ect von heute.
Organische Formen wie z.B. eine Br103 bekommt man nur unter einen höheren Polygon Count als eine Klötzchenloks der Br101, 146 usw. Deren CABS sind aufgeräumt und eher spartanisch eingerichtet.
Für den Streckenbau ist es gleich ob wir das Jahr 2000 oder 1960 schreiben , der Assetbau sollte kein Hindernis sein. Auf den Texturen kommt es viel mehr an, Reklame von früher, alte Zechenhäuser, alte Strassenlampen usw. Das ist aber nicht so tragisch für einen Assetbauer. Dem kann egal sein was er baut.
Wenn es eine alte Strecke mit alten Rollmaterial gäbe und das ganze texturell used gestaltet wäre, würde das sicher von der Kundschaft aus der Hand gerissen werden.
Eisenbahn ohne Geschichte gibt es nicht.
g'ice