Beiträge von AndreasMüller

Zitat von pebe

Du koenntest auch versuchen, den "Scripts"-Ordner umzubenennen in "Script" oder einen anderen Namen, der in FolderNames.txt gelistet ist, um zu sehen, ob der "Scripts" Name das Problem bei der Extraktion ist. Danach wieder in Scripts zurueck benennen!

Andere Option: in der Datei Foldernames.txt einfuegen: FolderName=vR_DABgbuzf_760

Gibt es bei der BR143 un Stw einen Ordner Inputmapper o Ä, und was ist da drin?

Das habe ich alles versucht, leider ohne Erfolg. Auch eine Neuinstallation brachte nicht das erhoffte Ergebnis. (siehe auch meinen letzten Beitrag davor)

Zum Ordner "InputMapper": Den gibt es beim "Raildriver and Joystick Interface". Hier scheint neben der 143er auch eine Datei vom Steuerwagen drin zu sein,

bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich der "Problem-Steuerwagen" ist.

(siehe ebenfalls meinen letzten Beitrag bzw. folgende Fotos)

Im TrainSimulator ist jeweils bei der 143er und beim Steuerwagen ein Ordner "InputMapper", wobei sich hier jeweils eine bin- bzw xml-Datei befindet.

(siehe folgende Fotos)

Nein, Leerzeichen sind mir nicht aufgefallen. Auch das Starten von verschiedenen Ebenen habe ich schon versucht. Das Einzige was ich noch versuchen kann, ist das AddOn zu deinstallieren bzw. neu zu installieren. Ich werde das mal versuchen und meld mich nochmal.

Edit: Auch eine Neuinstallation brachte keinen Erfolg. Das gleiche Ergebnis: von der 143er wird eine Lever-Datei erstellt, vom Steuerwagen nicht. Das ist schon rätselhaft. Wenn ich die Dateien zwischen der 143er und dem Steuerwagen vergleiche, dann fällt mir auch keine Datei auf, die, gegenüber der 143er, im Steuerwagen fehlen würde. Im Gegenteil, der Steuerwagen hat sogar noch mehr Dateien als die 143er. Zudem schein ich wohl der Einzige zu sein, der dieses Problem hat.

Was mir nur noch aufgefallen ist: Im Verzeichnis des "Raildriver and Joystick Interface" ist im Ordner "InputMapper" eine Datei mit dem Namen des Steuerwagens und dem Zusatz "_IPM", also der volle Dateiname "DABgbuzf_IPM". Ich weiß allerdings nicht, ob das wirklich der Problem-Steuerwagen ist, um den es hier geht.

Ich war sogar noch so mutig und habe mir ein weiters AddOn mit Lokomotive und Steuerwagen bei "virtualRailroads" gekauft und installiert. (Die BR111 mit Doppelstock- und Steuerwagen(mintgrün)). Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen, ob hier auch wieder das gleiche Problem auftritt. Es funktioniert alles tatellos. Die Lokomotive, so wie auch der Steuerwagen. Nur der Steuerwagen von dem AddOn mit der 143er "DABgbuzf_760" wird nicht erkannt und macht Probleme.

Ja, den Ordner Scripts gibt es bei der BR143 und beim Steuerwagen.

Siehe Fotos im Anhang (auch die Dateien im Levers-Ordner von der 143er)

Der Pfad bei der Baureihe 143 ist:

Assets\virtualRailroads\vR_DABgbuzf_BR143_2022\Elloks\BR143\BR143_036.bin

...und beim Steuerwagen:

Assets\virtualRailroads\vR_DABgbuzf_760\Stw\Stw\DABgbuzf.bin

Nein, dort steht er nicht drin, aber auch nicht die BR143, die funktioniert. In der Datei sieht es recht leer und übersichtlich aus:

"Raildriver and Joystick Interface" erkennt Steuerwagen "DABgbuzf_760" (virtualRailroads) nicht.

Ich habe auch den "Raildriver and Joystick Interface" installiert. Es funktioniert auch alles ganz gut und ich habe auch das Prinzip verstanden. Jedoch erstellt mir das Tool keine "Lever Map" vom Steuerwagen "DABgbuzf_760". Der Steuerwagen gehört zum Produkt "DABgbuzf - 143 VRot / 2022" vom Entwickler "virtual Railroads". Die darin enthaltene Lokomotive der Baureihe 143 läuft mit "Raildriver and Joystick Interface" ohne Probleme. Von ihr wird auch eine "Lever Map" erstellt, jedoch vom Steuerwagen "DABgbuzf_760" nicht. Natürlich habe ich auch die Option "Extract Single Folder" im Menu "Railworks Data Extractor" verwendet. Das habe ich mindestens schon 50 mal versucht. Es sieht dann auch erstmal gut aus und das übliche Dialogfenster öffnet sich. Anschließend erscheint dann auch die Meldung "Extraction Complete". Jedoch ist keine Datei vom "DABgbuzf_760" im Ordner "Levers" zu finden, nur von der BR143.

Wenn ich dann den TS mit dem Steuerwagen "DABgbuzf_760" starte, kommt die Fehlermeldung, dass keine "Lever Map" existiert. Dazu den freundlichen Hinweis, dass ich die Option "Extract Single Folder" verwenden soll, was ich schon unzählige Mal versucht habe. Ich habe auch den "Raildriver and Joystick Interface" als Administrator gestartet. Die Version 32bit als auch 64bit ausprobiert, in RWTools alle Dateien entsperrt, nach versteckten Dateien gesucht etc.... Ich habe fast 3 Tage lang alles Mögliche versucht -- aber keine Chance! Der Steuerwagen taucht einfach nicht bei "Raildriver and Joystick Interface" auf.

Kann es daran liegen, dass das Tool "Raildriver and Joystick Interface" Steuerwagen nicht als Lokomotive, sondern als einfachen Wagon indentifiziert und daher ignoriert werden? Allerdings habe ich auch noch zwei weitere Steuerwagen vom gleichen Entwickler "virtual Railroads". Diese funktionieren mit dem Tool jedoch ohne Probleme, sind allerdings nicht so komplex und haben keine AFB.

Als allerletzte Chance habe ich das Problem hier geschildert. Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee woran es liegen könnte. Danke im Voraus

Ich habe auch noch eine Frage zum "Al Spawn Point":

Kann man sie auch in der 2D-Karte sichtbar machen? Die Portale, bei denen ein KI-Zug die Strecke verlässt, sind ja auch in der 2D-Karte zu sehen und bei längeren Strecken kann man schnell mal den Überblick verlieren, wo sich überall so ein "Al Spawn Point" befindet. Leider habe ich dazu bisher nichts gefunden.

Hurra, wieder ein Lebenszeichen von unserem Holzlaender ! Bei den kleinen Vorschaufenstern sieht man manchmal wirklich nicht ob es Original oder Modell ist. Echt super Arbeit und tolle Bilder. Von mir 100 Punkte und 5 Sterne!

Hallo Holzlaender!

Jetzt wird es aber wirklich Zeit, dass ich mich auch wieder einmal zu Wort melde. Bei Deinen Fotos geht einem, als Fan der „Sächsischen Schmalspurbahnen“,

richtig das Herz auf. Das hier ist mein Lieblings-Thread im gesamten Internet und Deine bereits veröffentliche Preßnitztalbahn ist immer noch mein

absoluter Favorit im TrainSimulator. Auch wenn ich hier im Forum nicht ganz so aktiv bin, verfolge ich jedoch sehr genau das Geschehen bei Deinem

Projekt und bin voll dabei. Bei Veröffentlichung der Strecke werde ich auch noch einmal eine großzügige Spende locker machen. Ich wünsche Dir noch viel Erfolg

und gutes Gelingen in Deiner virtuellen Hobby-Werkstatt.

Viele Grüße, Andreas

Dampflokwinter im Erzgebirge (Teil2)

Verzaubert ist der Winterwald, nur ein Pfeifen durch die Landschaft hallt.

Es ruckelt und zuckelt mit jedem Schienenstoß, ach wie sehr vermisst man heut dies bloß.

Nach Jöhstadt ging's bergauf Stück für Stück, gern erinnert man sich hier zurück.

Es war noch Faszination Eisenbahn pur, und das alles auf so kleiner schmaler Spur.

Feuer, Dampf und Wasserkran, "Glück auf" du gute alte Bimmelbahn!

Dampflokwinter im Erzgebirge

Als im Erzgebirge damals noch richtig Schnee lag und die sächsischen Schmalspurbahnen auch bei harten Witterungsbedingungen ihren harten dienst leisteten, sind diese Erinnerungen bis heute in den Erinnerungen haften geblieben. Viele Streckenstilllegungen liegen bereits über Jahrzehnte zurück und dennoch erzählen noch bis heute viele stumme Spuren von dieser Ära der Verkehrsgeschichte. Ja, man glaubt manchmal, je länger alles her ist, umso faszinierter blickt man auf diese Zeiten zurück. Verkörpern doch gerade die sächsischen Schmalspurbahnen, gerade heute in unseren hektischen und schnelllebigen Zeiten, den Wandel der Zeit. Eine Zeit in der Geschwindigkeit noch keine oberste Priorität hatte, sondern in erster Linie eine Eisenbahnanbindung zum Wohlstand der Bevölkerung führte.

Die meisten Strecken gehören heute der Geschichte an, doch die sächsischen Schmalspurbahnen haben eine beachtliche Fangemeinde, sodass diese Verkehrs-Ära wohl unsterblich bleiben wird.

Mit den folgenden Fotos aus dem Betriebsalltag in den Wintermonaten der Preßnitztalbahn wünsche ich der gesamtem Community Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2021.

Holzlaender

Ja, "BridgeAudioControl"-Datei hatte ich auch schon im Verdacht. Jedoch ist mir aufgefallen, dass hier die gleichen dav.-Dateien wie in der

"StandardBallastAudioControl" verknüpft sind und auch die gleichen Werte vergeben wurden. Der Inhalt der Dateien ist fast identisch.

Es gibt nur einen Unterschied: Es sind verschiedene 8-stellige ID-Nummern vergeben. So steht z.B. in der "StandardBallastAudioControl" in

einer Zeile:

<kLoud-cSingleSampleSound d:id="40468848">

, bei der "BridgeAudioControl"-Datei steht in der gleichen Zeile:

<kLoud-cSingleSampleSound d:id="40958576">

Weißt Du vielleicht, was bei den 8-stellige ID-Nummern dahinter steckt?

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Weil ich aber nicht aufgeben kann und gern experimentiere, habe ich folgendes probiert:

Nach dem Motto: "Mal gucken was jetzt passiert?" ,habe ich von der "StandardBallastAudioControl"-Datei eine Sicherungskopie

angefertigt und danach den gesamten Inhalt von der "BridgeAudioControl"-Datei in die "StandardBallastAudioControl"-Datei kopiert.

Wie ich schon in meinen letzten Beitrag geschrieben hatte, funktioniert ja beim Überfahren von Brücken auch der Sound in der

Passagieransicht. Zudem ist auch die Lautstärke wesentlich besser.

Der TrainSimulator verhält sich soundtechnisch nun auch bei "normalen Gleisen" so, als würde er über einen Brücke fahren.

Das Ergebnis war überwältigend: Qualitativ hochwertiger Original-Sound der "sächs. Schmalspurbahnen" auf der gesamten Strecke, - auch

in der Passagieransicht. Selbst in der Lokführer/Heizer -Ansicht auf der "sächs. IV-K" wird man vom Original-Sound der "sächs. Schmalspurbahnen"

regelrecht verwöhnt, besonders wenn die Maschine mit Tender voran talwärts rollt.

Bei Solo-Fahrt mit der "sächs. IV-K" (z.B. Rangieren) ist der Sound nicht zu hören, was auch so sein sollte und wahrscheinlich reagiert der

TrainSimulator nur mit Waggons auf den Schienensound.

Zwei kleine Einschränkungen gibt es allerdings:

-Wenn ich mit der "sächs. IV-K" an den Zug ankopple, ist beim Losfahren von dem Schienensound erstmal nichts zu hören. Das funktioniert erst dann,

wenn ich mit der Taste-F2 auf Zwischenspeichern gehe. Ich weiß zwar nicht welchen Streich der TrainSimulator mir hier wieder spielt, aber damit kann ich

erstmal leben.

-Zudem verhält sich das Klackern der Schienenstöße beim Anfahren bzw. kurz vor dem Halt des Zuges und geringer Geschwindigkeit mit der

Soundwiedergabe nicht mehr ganz synchron. Dies hatte ich allerdings von vornherein vermutet und fällt kaum auf.

Fazit: Ich habe zwar immer noch nicht die Struktur der Soundwiedergabe im TrainSimulator grundlegend herausbekommen, aber damit eine echt gute

und akzeptable Lösung gefunden und Aufgeben gilt für mich nicht.

Ich bin gestern Abend noch mit dem letzten Zug nach Jöhstadt, hinten auf der Bühne des letzten Traglastwagens, gefahren. So, wie man es auch noch

oft von alten privaten Schmalfilm-Aufnahmen kennt. Du glaubst gar nicht wie herrlich das ist, wenn mit Original-Sound der "sächs. Schmalspurbahnen" das

schöne Preßnitztal an einem vorbei zieht.

Deine Preßnitztalbahn ist ohnehin schon der absolute Erfolgskracher, aber mit Original-Sound der "sächs. Schmalspurbahnen" wurde nun endgültig die Krone

aufgesetzt und macht jetzt doppelt so viel Spaß! Damit wird sie wohl auch weiterhin ein Dauerbrenner im Genre der PC-Simulationen bleiben.

Grüße

Andreas

Holzlaender

Vielen Dank erstmal für die Infos über die SoundControl-Dateien.

Tatsächlich ist die SoundControl-Datei "StandardBallastAudioControl" von großer Bedeutung. Hier sind u.a. die dav-Dateien "R_FX_Rail" und "R_FX_Rumble" verknüpft.

Die Datei "R_FX_Rail" simuliert dabei den Schienensound. Ich habe für Testzwecke den Schienensound durch Original-Geräusche der "Museumsbahn Schönheide" ersetzt und ich

muss sagen, dass dies sich sehr gut an hört und ich durchaus begeistert bin.

Leider ist der Sound aber etwas leise und ich tüftle noch daran wie ich ihn etwas lauter bekommen kann. In der SoundControl-Datei "StandardBallastAudioControl" kann man zwar

in der Zeile: <BaseVolume d:type="sFloat32">1.000000</BaseVolume> die Lautstärke verändern, aber ich glaube "1.000000" ist der maximale Wert und entspricht der Lautstärke 1:1.

Vermutlich dient diese Zeile somit eher dazu, die Lautstärke zu verringern.

Zudem greift die Datei "R_FX_Rail" nur in der Außenansicht. Wenn ich in der Passagieransicht (auf der Bühne der Traglastwagen an den Wagenenden) fahre, ist dies leider weiterhin

geräuschlos.

Jetzt aber zum eigentlichen Problem, warum ich schreibe:

Das größte Problem ist das Überfahren von Brücken. Hier greift der TrainSimulator auf eine Datei, die ich leider noch nicht identifizieren konnte und mir echtes Kopfzerbrechen

bereitet. Ich hatte zunächst die dav-Datei "R_FX_Rumble" im Verdacht, diese ist es aber leider nicht.

Hast Du vielleicht eine Vermutung woher der Sound beim Überfahren der Brücken kommt? Vielleicht liest ja auch jemand anders den Beitrag und hat einen Hinweis.

Mit dem Überfahren der Brücken klemmt es am meisten. Ich bin nicht davon abgeneigt den Sound beizubehalten, aber das Geräusch beim Überfahren der Brücken ist relativ laut und

meine veränderte "R_FX_Rail" dav-Datei etwas zu leise. Somit stimmt das Soundverhältnis nicht so richtig.

Es kommt sogar noch paradoxer: Während die "R_FX_Rail" dav-Datei in der Passagieransicht nicht greift, ist das Überfahren von Brücken in der Passagieransicht zu hören

Ich glaube nicht, dass es mit der Veränderung der "R_FX_Rail" dav-Datei zu tun hat.

Mein Fazit: Das Einbinden von originalen Schienensounds der sächsischen Schmalspurbahnen ist ein sehr interessantes Versuchsprojekt, dass bereits mit ersten Anläufen die Qualität der

Simulation erheblich aufwertet und allen Grund bietet, daran zu bleiben. Es ist allerdings längst noch nicht ausgereift und der TrainSimulator lässt mit seinem Soundverhalten noch zu viele

Fragen offen.

Grüße

Andreas

Hallo Holzlaender,

mit großer Begeisterung verfolge ich schon diesen Thread und ich kann mich den positiven Kommentaren anschließen.

Wie schon gesagt ist Deine bereits veröffentliche Preßnitztalbahn zum absoluten Dauerbrenner bei mir geworden und stellte in fast schon monopolartigen Eigenschaften alles andere von PC-Simulationen beispielslos in den Schatten. Kein Wunder und letztendlich auch absehbar, wenn es die "Sächsischen Schmalspurbahnen" im Train Simulator gibt.

Die "Sächsischen Schmalspurbahnen" gehörten, u.a. durch die enge Verbundenheit zur Bevölkerung, zu den emotionalsten Kapiteln in der deutschen Eisenbahngeschichte. Ein Kapitel aus längst vergangen Tagen und doch so unvergessen.

Am liebsten fahre ich im Modus "Freies Fahren" mit Personenverkehr und Bedienung der Gleisanschlüsse im Güterverkehr nach Fahrplan. Mit immer wieder auf "Fortsetzen" hatte es die "sächs IV-K" mit Pfeifton und Läutewerk bereits auf weit über 1.000 Km, laut Ausgabenauswertung, geschafft. Natürlich darf auch nicht das Nehmen von Kohle und Wasser vergessen werden. -das macht wirklich richtig Spaß.

Etwas währe da allerdings noch: Es ist keine Kritik sondern ein Verbesserungsvorschlag bzw. eine Anregung, was man vielleicht noch verbessern könnte:

Wenn ich in der Außenansicht bzw. Passagieransicht fahre, ist diese fast geräuschlos. Mir fehlt hier ehrlich gesagt das typische Abrollgeräusch bzw. Schlagen der Schienenstöße der sächsischen Schmalspurbahnen. Ich werde die Frage nicht los, ob hier vielleicht etwas machbar wäre. Ich bin zwar nicht der größte Experte im Train Simulator, aber nach meiner Kenntnis haben die Gleise eigene dav-Soundateien. Kannst Du mir bitte sagen auf welche dav-Soundateien, bezüglich der Gleise in Deinen Strecken, der Train Simulator zurückgreift? Ich hätte Original-Sounddateien der Strecke Wilkau-Haßlau -Carlsfeld mit den typische Abrollgeräusch bzw. Schlagen der Schienenstöße und ich würde gern -ausschließlich nur für den Eigenbedarf- etwas experimentieren. Diese Geräusche währen das Highligt in der Simulation. Vielleicht kannst Du mir, oder vielleicht jemand anderes, weiterhelfen. Danke im Voraus.

Holzlaender, mach weiter so! -ich bin dabei

Grüße Andreas

Ja Super, ich glaub es nicht!

Kein Wunder, wenn ich auf der falschen Web-Seite unterwegs bin. Das muss einem doch gesagt werden!

In wenigen Minuten war das Problem gelösst und die Lokomotiven steht bei mir auf Schmalspurgleisen.

Vielen herzlichen Dank liebe(r) "50 3616-5" - Du hast mir echt geholfen - tausend Dank!

Ich habe dieses Adresse im Browser:

https://www.theforgesim.com/

Ist diese Adresse richtig? -um erstmal grundsätzlich der Ursachenforschung nachzugehen.

Hallo Fan-Gemeinde,

die V10C ist wirklich ein sehr schönenes Modell, wie man es von Niclas gewohnt ist.

Leider kam ich bisher allerdings nur per Videos und Fotos in den Genuß. Natürlich möchte ich diese Maschine auch kaufen bzw. herunterladen,
wenn ich jedoch auf die Seite von "theforgesim" gehen möchte, ist dies nicht möglich.

Ich habe es mit mehreren Browsern versucht und dabei werde ich mit Meldungen wie "ungesicherte Verbindung fehlgeschlagen" / "404 Not Found" oder "Web-Seite nicht verfügbar" vertröstet.

Ich würde wohl mehr als das doppelte des Kaufpreises hinlegen, aber wenn die Web-Seite nicht funktioniert ist das schon etwas blöd.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, denn ich bin völlig ratlos.

Grüße Andreas

Hallo Holzlaender

Noch einmal ganz kurz zurück zu den Leitpfosten: Die ersten beiden Fotos in Deinem Beitrag 164 haben mich überzeugt, auch wenn vielleicht das erste sehr schöne Beweisfoto des Originals aus den letzten Betriebsjahren stammt. Zudem waren auch die folgenden Beiträge für mich sehr aufschlussreich und zufriedenstellend. In Zukunft werde ich zum Thema Leitpfosten meine Klappe halten und Du wirst diesbezüglich nie wieder ein Wort von mir hören.

Zudem sind Deine Projekte solche Meisterwerke, dass es unfähr wäre, sich an unrelevanten Kleinigkeiten, wie den Leitpfosten, hochzuziehen, aber man kann ja mal darüber geredet haben.

Deine Fotos aus dem letzten Beitrag mit dem Haltepunkt Grießbach sind wieder einmal Spitzenklasse. Da kommt echte Schmalspurbahnromantik auf und meine "sächs. IV-k" kann es mit einem Freunden-Pfiff kaum erwarten, sich dort wie zu Hause zufühlen.

Grüße Andreas

Hallo Holzlaender,

wirklich echt traumhaft sind Deine Fotos und super Arbeit.

In einem Punkt muss ich mich allerdings "bernd_NdeM" in Beitrag 155 anschließen: Ja das gute alte Thema mit den Leitpfosten und etwas amüsant finde ich auch, dass ich die Diskussion bereits bei der veröffentlichten Preßnitztalbahn aufgeworfen hatte. Die Leitpfosten sind viel zu modern und nicht stimmig mit dem Flair der damaligen DDR-Zeiten. Meine Meinung hat sich nicht geändert und getreu dem Sprichwort "Weniger ist manchmal mehr", alles was zu modern wirkt, einfach weglassen. Jedoch hatte ich auch von Anfang an die Toleranz, dass die Entscheidung bei Dir liegt und ich Dir als Chef-Konstrukteur nicht zu sehr reinreden möchte.

Dennoch wirft sich bei mir eine Frage auf: Warum verwendest Du nicht, die hier im Download-Bereich angebotenen Leitsteine von "bernd_NdeM"? Diese würden doch perfekt das damalige Flair von DDR-Straßeninfrastrukturen unterstreichen und Ich finde sie wie geschaffen, jenseits sächsischer Schmalspurstrecken.

https://rail-sim.de/forum/wsif…/3483-Leitsteine-Objekte/
https://rail-sim.de/forum/wsif…teine-mit-Winkelprofilen/

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mit Deiner bereits veröffentlichten Preßnitzalbahn in Betriebssicherheit und Verantwortung im Sinne des damaligen typischen Eisenbahner-Pflichtbewusstseins, so sehr als Lokpersonal mit der Strecken- und Signalbeobachtung, sowie auch mit dem Heizen der Lokomotive beschäftigt bin, dass man von den Straßen-Leitpfosten kaum etwas mitbekommt. Letztendlich gehören die Augen auf die Strecke!

Grüße Andreas

01.April 1920 - "Happy Birthday" - 100 Jahre DEUTSCHE REICHSBAHN

Die Deutsche Reichsbahn (1920-1945) war damals das größte Verkehrsunternehmen der Welt. 1930 beschäftigte sie eine halbe Million Eisenbahner. 25.000 Lokomotiven und 12.000 Bahnhöfe gehörten zu ihrem Bestand. Das Streckennetz umfasste 1935 insgesamt 68.728 Kilometer, davon 30.330 Kilometer Haupt-, 27.209 Kilometer Neben- und 10.496 Kilometer Kleinbahnen. Der „Fliegende Hamburger“ fuhr zwischen Berlin und Hamburg in nur 138 Minuten und war zur damaligen Zeit die weltweit schnellste planmäßige Zugverbindung. Der „Henschel-Wegmann-Zug“ brauchte zwischen Dresden und Berlin nur 100 Minuten. Reisezeiten, die erst mit Inbetriebnahme des ICE-Verkehrs in den 90er Jahren wieder annähernd erreicht werden konnten. Doch verschwiegen werden darf auch nicht, dass sie unter dem Hakenkreuz in einer nationalsozialistischen Diktatur missbraucht wurde und sich somit letztendlich selbst in das Verderben fuhr.

Die Sächsischen Schmalspurbahnen gehören ohne Zweifel zu einem bedeutenden Kapitel dieser Ära und hat heute eine Fangemeinde die seines Gleichen sucht und auch die Begeisterung in diesem Thread verdeutlicht dies umso mehr. Ich schließe mich dem an: Holzlaender – mach weiter so!

Grüße Andreas