Moin,
bekannterweise ändert sich, wie jedes Jahr, am 2. Sonntag im Dezember wieder der Fahrplan auf den europäischen Schienen.
Hier in diesem Beitrag könnt ihr eure bekannten Infos zum Fahrplanwechsel mit den Änderungen beitragen.
Viel Spaß dabei
Moin,
bekannterweise ändert sich, wie jedes Jahr, am 2. Sonntag im Dezember wieder der Fahrplan auf den europäischen Schienen.
Hier in diesem Beitrag könnt ihr eure bekannten Infos zum Fahrplanwechsel mit den Änderungen beitragen.
Viel Spaß dabei
Kein Fahrplanwechsel, aber der Vorvorkauf der Bahn wird nun endlich auf 12 Monate ausgeweitet.
Planeinsatz des IC2 in Hamburg!
IC2230 (Altmark)
Magdeburg Hbf (6:59 Uhr ab)
Hamburg-Altona (9:42 Uhr an)
IC2233
Hamburg-Altona (16:33 Uhr ab)
Magdeburg Hbf (19:01 Uhr an)
Fahrten über Uelzen, Salzwedel und Stendal
Auf den Sprintern zwischen Berlin und München werden einige Zugpaare ab Jahresmitte auf die Baureihe 408 umgestellt. Es handelt sich um folgende Zugpaare:
Ab 07.06.2025
ICE 1102 München Hbf 18:51 - Berlin Hbf 22:52
ICE 1108 München Hbf 12:51 - Berlin Hbf 17:02
ICE 1109 Berlin Hbf 12:52 - München Hbf 17:10
ICE 1114 München Hbf 06:51 - Berlin Hbf 10:56
ICE 1115 Berlin Hbf 19:04 - München Hbf 23:09
Ab 08.06.2025
ICE 1103 Berlin Hbf 06:52 - München Hbf 11:11
Ab 10.06.2025
ICE 1110 München Hbf 10:51 - Berlin Hbf 15:02
Ab 10.08.2025
ICE 1111 Berlin Hbf 15:02 - München Hbf 19:11
ICE 1112 München Hbf 08:52 - Berlin Hbf 12:57
ICE 1113 Berlin Hbf 16:57 - München Hbf 21:12
Ab 11.08.2025
ICE 1101 Berlin Hbf 05:05 - München Hbf 09:10
Quelle: vagonweb
Westbahn fährt bis Stuttgart und Lindau-Insel...
Im Raum Berlin/Brandenburg finden einige Änderungen statt, jedoch ausschließlich im Netz Ostbrandenburg, betrieben von der NEB:
Der Einsatz der neuen Siemens Mireo Plus B soll auf folgenden Linien erfolgen:
RB12, RB25, RB26 (Verstärker), RB35, RB36, RB60, RB61, RB62, RB63 (Auf einigen Linien aufgrund Verzögerungen bei der Fahrzeuglieferung erst später).
Der Einsatz der neuen Siemens Mireo Plus H soll auf der Linie RB27 erfolgen.
Weitere Änderungen sind:
RB25: 30-Minuten-Takt auf gesamter Strecke (bisher 60-Minuten-Takt)
RB26: 30-Minuten-Takt zw. Berlin - Müncheberg sowie Verlängerung aller Fahrten nach Berlin-Ostkreuz
RB54: Entfall der Durchbindungen nach Berlin
RB60: 60-Minuten-Takt auf gesamter Strecke (bisher 120-Minuten-Takt zw. Wriezen - Frankfurt (Oder))
RB62: Entfall der Durchbindungen nach Eberswalde
Damit sollten Dieselfahrzeuge bis auf der RB26 der Vergangenheit angehören, aber nun werden sie noch mindestens bis Mitte 2025 weiter gemietet werden.
Es hält sich dieses Mal wie immer in Grenzen. Eigentlich sollte noch die Reaktivierung der Strecke Basdorf - Berlin-Wilhelmsruh in diesem jahr erfolgen,
jedoch wurden bisher noch nicht einmal mit den Arbeiten begonnen.
Quelle: https://www.berliner-linienchr…ahrplanwechsel-regio.html
Bremen erhält eine neue ICE-Direktverbindung nach Berlin mit dem Zugpaar ICE 1132/1139. 9:43 Uhr ab Berlin Ostbahnhof ist man um 12:45 Uhr in Bremen, ehe dann gewendet wird mit der Abfahrt um 13:15 ist man dann um 16:17 Uhr in Berlin Ostbahnhof.
Angekündigt sind auch 20 Halte pro Tag von Fernzügen am Bahnhof Zoologischen Garten, was bis auf einen Nacht-ICE das erste Mal seit 18 Jahren ist.
Angekündigt sind auch 20 Halte pro Tag von Fernzügen am Bahnhof Zoologischen Garten, was bis auf einen Nacht-ICE das erste Mal seit 18 Jahren ist.
Interessant... hat das einen bestimmten Hintergrund? Gibt es da so eine große Nachfrage? Würde jedenfalls die lang ersehnte Berliner Stadtbahn im TSC noch interessanter machen. Hoffentlich kommt das irgendwann.
Naja Nachfrage an sich klar und es gibt ja schon seit eh und je Forderungen aus Politik und Zivilbevölkerung dort auch wieder Fernzüge halten zu lassen.
Die letzten Jahre gab es meist nur 2-3 Zugpaare zwischen 22 und 6 Uhr.
Aus einer Quelle der BZ spricht Grahnert sogar von 28 Fernzügen täglich am Zoo, sowie von mehr Fernzügen am Ostkreuz. Hab leider noch keine Fahrpläne für den Ostbahnhof gefunden, die darlegen ob sich der Verlust an Abfahrten hier weiter reduziert. Bei Grahnert ist der 2025 und 2024 Fahrplan leider noch nicht enthalten für Berlin.
Aber das ist nicht Sinn und Zweck eines Fernzuges, an jedem dritten Bahnhof in einer Großstadt zu halten. Dafür gibt es ja schließlich die S-Bahn. Die drei Bahnhöfe wie bisher sind da schon völlig ausreichend.
Darüber wird aber kein Fernzug definiert, sondern eher über Länge seiner Fahrt und seiner Unterwegshalte bzw seiner Reisedauer. Innerhalb einer Großstadt ist ein Halt an größeren Bahnhöfen sinnvoll. Dadurch gibt es deutlich mehr Umsteigeverbindungen. Gerade diese fehlen dem Berliner Hbf nämlich.
Auch den Fahrgästen kommt das sehr zu Gute. Persönlich wirst du das noch nicht so oft erlebt haben, aber gerade Reisende, die am Zoo noch regelmäßig Fernzüge benutzt haben, gehören sicherlich zu der Gruppe die den Halt vermissen.
Aber das wird man doch wohl noch hinbekommen, fünf Minuten mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof zu fahren. Ich beschwere mich ja auch nicht, weil der ICE nach München nicht im Ostbahnhof hält.
Es verlängert wieder nur unnötig die Fahrzeit und das, weil manche zu faul sind, drei Stationen mit der S-Bahn oder gar nur eine Station mit dem Regio zu fahren.
Es klingt es ein wenig komisch, aber letztenendes ist es auch so.
Würde man in Brandenburg für einen Fernverkehrshalt kämpfen, würde ich es noch nachvollziehen.
So ist das auch beim Regio: Wird fast zur S-Bahn der RE1, wenn der dann noch in Köpenick hält, wodurch der dann noch voller wird und die S3 dafür leerer. Das ist dann wieder ein Nachteil für die Fahrgäste aus Brandenburg, die wollen garantiert nicht nach Köpenick.
Es verlängert wieder nur unnötig die Fahrzeit
Die Stadtbahn ist sowieso schon überlastet. Der Bruchteil der Züge, die am Zoo und Ostkreuz halten werden fallen kaum ins Gewicht. Die 3,4 zusätzlichen Minuten fallen am Ende nicht auf.
ZitatWürde man in Brandenburg für einen Fernverkehrshalt kämpfen
Das hat man da genau intensiv getan mit noch negativeren Ergebnis.
Was Köpenick betrifft. Der ist schon seit der Wende in Planung und auch so vereinbart, da Karlshorst schon aus baulichen Gründen nicht haltbar war. Was Brandenburger Fahrgäste dazu denken ist daher zweitrangig, auch weil mehr als 100.000 Einwohner seit 7 Jahren keinen Regionalverkehrshalt haben. Außerdem macht das noch keinen RE zur S-Bahn, wenn er nach 12 km einen Zwischenhalt hat. Da gibt es im Ruhrgebiet schlimmeres.
Das bezweifle ich, dass es nur 3-4 Minuten sind. So lang ist vielleicht ausschließlich die Haltezeit, aber mit dem ganzen Bremsen und so zieht sich das schon ein wenig. Zumal der ICE natürlich nicht so schnell wie eine S-Bahn bremsen bzw. beschleunigen kann. Und durch die öfteren Halte wird dann die Stadtbahn nochmals belasteter, da haltende Züge immer ein Hindernis darstellen. Da freue ich mich schon drauf, wenn dann der Regio nicht weiterkommt, weil ein verspäteter ICE vor ihm an fast jedem Bahnhof anhält.
Da freue ich mich schon drauf, wenn dann der Regio nicht weiterkommt, weil ein verspäteter ICE vor ihm an fast jedem Bahnhof anhält.
Das tut der Regio (Die RE1 ist selbst schon oft verspätet) sowieso an diesen Bahnhöfen und auch öfters. Und um keine Fernzüge aufzuhalten, wird es wohl auch bei den 28 Zügen am Zoo und den wenigen am Ostkreuz bleiben.
Aus einer Quelle der BZ spricht Grahnert sogar von 28 Fernzügen täglich am Zoo
Wenn ich mir den Fahrplan anschaue, komm ich sogar auf 33. Aber natürlich abhängig vom Verkehrstag.
Auf der Riedbahn fährt man ab Fpl. wechsel b.a.w nur noch 160 km/h, da man es wie zu erwarten nicht geschafft hat das ETCS System einzubauen!
Dummerweise flog die tolle und funktionierende LZB bei der Generalsanierung natürlich raus, somit muss man neben der Peinlichkeit auch bis weit ins Jahr 2025 mit Fahrzeitverlängerung leben
Dummerweise flog die tolle und funktionierende LZB bei der Generalsanierung natürlich raus.
Da hatte jemand ja eine echt pfiffige Idee a la Rückfallebene braucht ja keiner.
Das bezweifle ich, dass es nur 3-4 Minuten sind. So lang ist vielleicht ausschließlich die Haltezeit
Die exakten Zeitverluste sind äußerst fallspezifisch und gehen teils nach den Eingangsparametern sehr stark auseinander. Ohne eine Betrachtung von Zugleistungsrechnung, unterstellten Mindest- und Sonderhaltezeiten sowie Verbiegungen in der dazugehörigen Trasse kann man kaum präzise sagen, wie heftig die Auswirkung sind.
Wobei diese Präzision vermutlich nicht erforderlich ist um festzustellen, dass es auf der Fernbahn ziemlich voll sein wird.