Laut Duden schriebt man am Satzanfang groß und schließt ihn mit einem Punkt; wenn man klugscheißen will, dann bitte richtig.
War das Absicht?
Will keine Diskussion anfangen, fand das gerade nur zum schmunzeln und frage sicherheitshalber
Laut Duden schriebt man am Satzanfang groß und schließt ihn mit einem Punkt; wenn man klugscheißen will, dann bitte richtig.
War das Absicht?
Will keine Diskussion anfangen, fand das gerade nur zum schmunzeln und frage sicherheitshalber
Schmunzle du mal weiter. Ich hab's korrigiert.
Vollzitat!
Da ist ein anderer Beitrag über meinem, also geht das Vollzitat noch klar!
laut klemmender schift-taste (umschalt-taste)
darf man auch klein schreiben
ich kann ja mal mein diktaphone/diktafon(?) anwerfen, mal sehen wie viele fehler da kommen würden.
ich verstehe ja sogar google-übersetzungen.
es ist nur lustig was google aus den text macht wenn man den selben text immer hin und her übersetzt.
Laut Duden schreibt man am Satzanfang groß und schließt ihn mit einem Punkt; wenn man klugscheißen will, dann bitte richtig.
Substantive, Eigennamen, geografische Namen etc laut Duden.
bei Firmennamen oder Nicks scheiden sich die Geister.
ordner namen schreibe ich z.b. alles gross oder gar gesperrt.
wenn man es noch genauer nimmt muss man ja nach der schule wieder auf die schulbank nur wegen der rechtschreibreform(Orthographie-Reform)
ORDNER oder O R D N E R (ist jetzt nicht als schreien zu interpretieren).
Thema Dialekte, Akzente, Mundarten
Wenn ich z.B. so schreiben würde wie ich spreche, dann würde es auch falsch sein.
meine/maine,deine/daine, keine/kaine usw.
da gibts mit sicher heit noch andere beispiele.
im meinem dialekt würde es so klingen
meene, daine,keene
viel schöner sind ja das deutsch/deutsche wörterbuch.
also wörter die durch die teilung erst entstanden sind.
bestes beispiel:arbeitnehmer und arbeitgeber
in DE hat es die heutige bedeutung
in DD (auch dresden) war die bedeutung genau umgekehrt.
arbeitnehmer im sinne von arbeitskraftnehmer und arbeitskraftgeber.
@Prelli: Ich werde ab sofort jeden einzelnen deiner Beiträge auf die korrekte Einhaltung der Regeln der deutschen Rechtschreibung überprüfen. Dann werden wir sehen, ob du der große Experte bist.
Von mir aus, wenns dir Spaß macht...
Du scheinst nur meine Intension dahinter nicht begriffen zu haben. Mir geht es in keinster Weise um Flüchtigkeitsfehler oder um Fehler, bei denen der Betreffende nicht weiß, wie das Wort genau geschrieben wird. Sowas passiert mir auch... nicht jeder weiß aus dem Kopf, wie "Hyazinthe" geschrieben wird, um mal ein Beispiel zu nennen (war das überhaupt jetzt richtig? Keine Ahnung... mir egal) oder vertippselt sich mal. Geschenkt!
Hier aber macht sich ein vermeindlich richtig geschriebenes Wort breit, das es so aber garnicht gibt, indem diesem Wort eine falsche Endsilbe angehangen wird.
Im Falle von "wunderbar" oder "annehmbar" ist das richtig, die Alternativen hierzu wären z.B. "wunderlich" oder "annehmlich/anzunehmen", welche aber völlig verschiedene Bedeutungen haben.
Diese fälschlich angehangene Endsilbe "bar" ist genauso eine Unart, wie das sogenannte Deppenleerzeichen oder der Deppenapostroph. Übrigens beides keine Begriffe von mir, nur um das mal klarzustellen. Und da es sich hier nicht um einen Flüchtigkeitsfehler handelt, dachte ich mir, ich bin mal so nett und teile das meinen Mitmenschen mit, dass sie etwas Falsches schreiben, irrigerweise aber annehmen, es wäre richtig.
Im Brüssel-Thema kann man Recht gut mal seine politische Meinung äußern und Dampf ablassen, aber nach drei Beiträgen, die ich dort gelesen habe, suche ich das Thema nicht mehr auf. Da stehen einfach viel zu viel Müll und Unwahrheiten drin.
Du hast ganze 3 Beiträge von inzwischen mehr als 100 gelesen und weißt, dass da viel Müll und Unwahrheiten stehen?
Wohl Hellseher, wa? Respekt!
Dieser Moment wenn eine Diskusion über Rechtschreibfehler und Grammatik heftiger ist, als eine über die Flüchtlingskrise und die Weltanschauung der Leute hier.
Moin,
das finde ich wahrlich nett von dir @Prelli, dass du dich um mein geschriebenes Wort sorgst. Allerdings habe ich das Wort "ertragbar" in der Online-Version des Duden gefunden.
Daher werde ich dieses Wort auch in Zukunft nutzen.
Dir dennoch vielen Dank.
Gruß
ABER! @yellowdoor wennduallesstriktkleinschreibstdannkannmandasalseigenenStildurchgehenlassen.DamithabenLeuteschonLiteraturnobelpreisegewonnen!UndichglaubenichtdaseseineElfriedeJelinekinterresiertwasimDudensteht!Hiermalwaszumnach-lesen.
@Fyushi
Das ist wirklich erstaunbar.
Das ist ein großes Problem beim Duden, wie ich finde. Der bildet das ab, was aus seiner Sichtweise derzeit gängiges "Volksmund-Deutsch" ist.
Wenn sich aber aus einem modischen Umstand heraus statt "-bar" oder "-lich" irgendwann mal ein (ich fantasiere mal) "-flub" oder "-urzk" genug verbreitet, weil es gerade "hipp" ist, fließt auch das in den Duden ein. Ob das wirklich so wünschbar ist?
Das ändert aber nichts daran, dass das schlechtes Deutsch ist! So findet man im Duden sogar Anglizismen und kuriose "denglische" Wortkonstrukte, die überhaupt nichts mit Deutsch zu tun haben.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der Zwiebelfisch im Spiegel:
Bastian Sick / Zwiebelfisch: "Im Bann des Silbenbarbaren"
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu altmodisch...
...immer noch besser als: "Alterr, isch hab Cchandy!!!"
ABER! @yellowdoor wenn du alles strikt klein schreibst dann kann man das als eigenen Stil durch gehen lassen.Damit haben Leute schon Literaturnobelpreise gewonnen! Und ich glaube nicht das es eine Elfriede Jelinek interresiert was im Duden steht!
Hier mal was zum nach-lesen.
korrigiert von mir, damit es auch jeder lesen kann.
die deutschen sind nicht die weltmeister in langen wörtern bilden, das machen die aus dem fernen nordwesten europas mit ihren langen wörtern besser.
Zitate zur deutschen Sprache
Mark Twain, der als einer der scharfzüngigsten Schriftsteller der Literaturgeschichte gilt, hat sich häufig zur deutschen Sprache geäußert. Hier einige Zitate aus seiner Feder:
- Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, dann hat man ihn die längste Zeit gesehen, bis er auf der anderen Seite seines Ozeans wieder auftaucht mit seinem Verbum im Mund.
- Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.
- Never knew before what eternity was made for. It is to give some of us a chance to learn German.
- Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.
- Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht.
- Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man inBerlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache!
- Wenn doch die Deutschen das Verb so weit nach vorn zögen, „that one it without a telescope discover can!“
@AbsolutesChaoz: Recht hast du, schließlich beteiligst du dich auch hier.
Im Brüssel-Thema kann man Recht gut mal seine politische Meinung äußern und Dampf ablassen, aber nach drei Beiträgen, die ich dort gelesen habe, suche ich das Thema nicht mehr auf. Da stehen einfach viel zu viel Müll und Unwahrheiten drin.
Komm doch mal vorbei und falsifiziere uns ne Runde
Man merkt, dass Ferien sind.
Irgendjemand schrieb mal "der Duden biedere sich dem Jargon an".
Ich finde, das trifft es ganz gut.
Überhaupt möchte der Duden ja auch keine Wörter subjektiv werten, sondern möchte nur sicherstellen, dass, ganz gleich, wie oder woher dieses Wort kommt, es richtig geschrieben wird.
Vermutlich findet man dort sogar Sachen wie "(hat) eingeschalten/ausgeschalten". Auch so ein Wildwuchs.
FSK 18? Das wusste ich nicht und erklärt hier natürlich so manches.
sry, ich hab keine Playstation, nur PC
Ist doch egal, bist doch eh noch keine 18.
Als ob die USK heute noch irgendwen interessiert
Doch, ich bin glatt 18 Jahre alt Zumindest sagt mir das mein Führerschein.