Hab hier gelesen das ganze sei kein Planungsfehler usw. Aber es wird halt einfach weitergewurschtelt und es ist eine Schande dass der Rheinkorridorausbau 50 Jahre und mehr hierzulande dauert. Klar bringt es jetzt auch nix dass etliche Experten von Außen alles besser wissen, trotzdem ist die ganze Abwicklung und Umsetzung dermaßen intransparent und ein paar 10 Millionen Steuergelder mehr oder weniger sind eh wurscht. Die Schweizer haben es wahrscheinlich mittlerweile aufgegeben, ärgern sich zurecht grün und blau, die Holländer würden uns gerne mehr Geld schenken dass es ab Emmerich schneller weiter geht oder sollte man sagen endlich los geht, aber das wäre eine Staatssubventon und oberhochnotpeinlich...
Rheintalbahn bis auf weiteres gesperrt
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Noch wütender sind wir eher auf die Italiener, da geht in Sachen Ausbau noch weniger. Aber ja, die Tunnel (Lötschberg, Gotthard und Ceneri) würden einiges effektiver sein wenn die Zufahrtsstrecken mal fertig würden...
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Nicht nur Güterzüge werden über's Neckartal umgeleitet, auch Stuttgarter S-Bahnen werden umgeleitet

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@Steinchen Oh, okey, Danke. Auch wieder was dazu gelernt

Wenn wir schon mal dabei sind, Es werden auch ICE's durchs Neckartal geleitet

Kurz zum ICE, der ist irgendwo in der Schweiz liegengeblieben und musst somit nach Hamburg abgeschleppt werden. Da die Gäubahn zum Teil wegen Bauarbeiten gesperrt ist, musste auf die Neckartalbahn ausgewichen werden.

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br 425
Auch das ist nicht ganz richtig... der Vordere ist auf jeden Fall ein 426
Der Hintere dürfte ein 425 sein, joa -
Alternativer Vorschlag im Anhang

Anbei sei noch angemerkt das es dank dieser Sperrung aktuell leider sehr ruhig auf der Riedbahn ist was Güterzüge betrifft, es verkehrt eigentlich nur der Nord / Süd Verkehr von und nach RMR-E / K
Die BASF hat ihre Züge mehr oder weniger auf das Binnenschiff verlagert und fährt diese von Ludwigshafen aus runter Richtung Basel und umgekehrt, wo sie dann wieder auf die Schiene verladen werden...Ich habe in meinen 5 Schichten seit letztem Di. sage und schreibe 3!!! Containerzüge gesehen, normal wäre locker die dreifache Menge hier durchgekommen.
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Da ich die nächsten 6 Wochen eine Qualifizierung zum Lagerhelfer in Offenburg mache,und diese Oberhalb einer Spedition stattfindet,
Sehe ich LKWs im Minutentakt hin und Weg fahren,
Also die Logistikbranche brummt
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Joh das Binnenschiff springt immer ein und umgekehrt, vor allem bei der BASF.
Gibt es etwas neues zu Umleiter via SNCF? Ich meine Kehl rüber, Wörth zurück oder gar gleich Forbach oder Benelux wären doch viel naheliegender als die Gurkerei über Stugart. Saargemünd wie die Elsaß Strecke wären halt Diesel, aber mit sehr wenig Verkehr... -
Da sieht man auch wieder, wie praktisch es doch war, dass die Bahn das zweite Gleis zwischen Wörth und Lauterburg entfernt hat.


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@Brücke, wenn man möchte ist eine solche in wenigen Tagen errichtet. Widerlager sind hier im Grunde bereits vorhanden. Signale und Sicherungsanlagen sind auch schnell errichtet.
Fraglich ist nur ob sich der Aufwand lohnt und das dürfte der Knackpunkt sein. Konzentriertere man sich auf das verfestigen des Untergrunds dürfte die Strecke schneller wieder befahrbar sein. -
so wie die das im Radio erzählen (Freitag ist die Befüllung beendet und dann geht die Gleiskorrektur los) wird das eh nichts. Knapp 7000 kubikmeter sind drin und 10000 sollen angeblich reingehen. Aber keiner weiß wieviel Suspension in die Bohrmaschine reinläuft und der Dämmer braucht 12 Stunden zum aushärten.
Wochenende für mich versaut
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Laut Bahn bleibt die Strecke noch bis 7.Oktober gesperrt.
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Für Interessierte: https://www.deutschebahn.com/d…066/20170822_Rastatt.html
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ja Man, noch mehr Güterzüge durchs Neckartal. Endlich mal mehr los auf der Strecke

Info von der DB: http://www.deutschebahn.com/de…066/20170822_Rastatt.html
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Aha, erste Fernumleiter wohl nun auch über Forbach, Saar und Moselstrecken mit Lokwechsel in Luisenthal. Na macht ja auch mehr Sinn als die Iffezheimer Nato Brücke über den Rhein kurzfristig zu reaktivieren.
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@hansdampff Relativierung der Strecke über iffezheim würde so oder so nicht gehen, da ab der Französischen Grenze die Kompletten Gleise weg sind. Und würde Man die Gleise neu verlegen, würde man irgendwann in der Stadt rauskommen. Das heißt, man müsste die ganze Infrastruktur neu planen und überlegen wie man am besten die Strecke baut. Zumal würde das viele Jahre in Anspruch nehmen und Viele Millioenen an Euro.
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Als ich das letzte mal da war lagen die Gleis noch, bis auf wenige Unterbrechungen, sowohl auf deutscher als auch auf der französischen Seite, die Trasse zwischen Rastatt und Roppenheim ist an keiner Stelle überbaut. Der Aufwand wäre aber trotzdem hoch, u. a. wegen der beiden Brücken in Kleinwintersdorf) und die Autofahrerfraktion würde auch schreien, weil die Eisenbahnbrücke bei Kleinwintersdorf schon ewig als Straßenbrücke genutzt wird.
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