Aha, vielleicht sollte ich mir doch hin und wieder die Neuerungen im Handbuch durchlesen.
[vR] DB BR189 EL
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- erhältlich
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Das ist keine Neuerung.
Strg+Shift+8 zeigte diese Infos schon länger (ab E40? E10? Noch eher?)Künftig bitte erst lesen, dann fragen.
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Bei der 151 wurde es noch angezeigt beim einschalten der PZB, seit dem die 101 die PZB V2.0 hat wird das nicht mehr angezeigt, sondern kann durch abrufen der Tastenkombination für die PZB Systeminformationen mit Strg+Shift 8 angezeigt werden.
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Wurde damals bei der Vossloh G6 eingeführt.
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Strg+Shift+8 zeigte diese Infos schon länger
Das mag schon sein, aber bisher brauchte ich diese Tastenkombination nie, da die Info sowieso immer beim Einschalten der PZB erschien. Deshalb hatte ich schon die Befürchtung, dieses Feature wurde komplett wegrationalisiert.
Aber ja, in Zukunft werde ich das Handbuch noch genauer konsultieren, denn bei den Tastenkombinationen suchte ich ohnehin selten und vor allem zielgerichtet. -
Gut, dass das jetzt 5 Monate nachdem das eingeführt wurde geklärt wurde.
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Ist mir aber auch schon aufgefallen, damals kam es noch automatisch beim aktivieren der PZB, mittlerweile nicht mehr- da werd´ich irgendwas wild rumgedrückt haben!
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Bei der 151 wurde es noch angezeigt beim einschalten der PZB
da die Info sowieso immer beim Einschalten der PZB erschien.
damals kam es noch automatisch beim aktivieren der PZB
Dann hätten wir das ja auch geklärt...
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Früher war alles besser.
Nee jetzt mal ernst, was kann die 189 so ziehen?
Hab da ein Interessanten Link gefunden, wo die 189 5.500t ziehen.
Das is ja ein richtiges Arbeitspferd wie die 151.
Muss ich mal im TS ausprobieren.Hier mal der Link: Siemens BR 189
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Nee jetzt mal ernst, was kann die 189 so ziehen?
In einem anderen Thread hatte ich das mal geschrieben (Schleppgewicht einer BR 189).
Auf den Strecken der DB Netz AG darf man mit einer einzelnen 189 bis zu 4365 Tonnen ziehen, auf den meisten Streckenabschnitten jedoch aufgrund von Steigungen eher weniger. Das ist das maximale Wagenzuggewicht, was vom Netz genehmigt wird und damit theoretisch fahrbar ist. Damit kommt man logischerweise nur langsam voran und gesund für die Lok ist das auch nicht gerade. Nur weil man etwas darf muss man es ja nicht machen.
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Im TS wird das mit den 5500 Tonnen und 1,2% aber nix, schon gar nicht wenns regnet oä. Entweder man rollt rückwärts den Hügel runter, es schleudert oder die Lok schaltet die Leistung wieder ab weil sie nicht schnell genug vom Fleck kommt. Sollte man es wider Erwarten doch schaffen, braucht man von 0 auf 10 alleine 2 Minuten.
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1,2% sind 12‰
Tippfehler? -
Nein. Auf der Seite heißt es ja: "So war es z. B. möglich, den 5.500 t schweren Zug aus dem Stand an einer Steigung mit über 12 ‰ anzufahren und zu beschleunigen."
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Hab da ein Interessanten Link gefunden, wo die 189 5.500t ziehen.
Man darf aber nicht vergessen, das die 5500t in Doppeltraktion ist, macht 2750t / Lok
In Polen Hingegen zieht eine 189 bis zu 4000t (im Vergleich: eine 6 Achsige E6ACT zieht 4028t).
Ich denke, sie hat bestimmt noch Reserven, wenn sie 4000t zieht.
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Zumindest die E-Bremse ist sehr stark... keine Ahnung wie das in der Realität ist, aber voll rein gehauen hält man damit schon fast einen ganzen Zug in der Steigung (ja wieder meine 6%) bzw. man kann bei Talfahrt sehr gut damit die Geschwindigkeit regeln.
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Ja die E Bremse ist viel zu stark und im Gegenzug die Druckluftbremse bei schweren Zügen (1600 - 2200t vR Wagen / Lok) viel zu schwach. Hatte aus 100 bis 0 bei absichtlich verursachter Zwangsbremsung in der Ebene gerade 1700m Bremsweg, da er die E Bremse warum auch immer deaktiviert hat. Da macht es nicht viel Spaß zu fahren....
Im Gegenzug kann man mit der E Bremse in erster Raststellung einen 40 Wagen Kohlezug - beladen - am Semmering mühelos auf Geschwindigkeit halten. Juhu....nicht
Ansonsten genauso wiebei der 145 und ein bisschen neues:
- Makro zum zweiten mal Recycelt
- Rasterungen am Fbrv total daneben
- E Bremse geht manchmal aus unerfindlichen Gründen nicht rein
- E Bremse geht bei aufgeschalteter Leistung am Fahrschalter nicht rein (ok, Geschenkt, aber in der Realität haben Bremsanforderungen an der Lok Vorrang vor Leistungsanforderungen
- MfD nicht hell zu schalten? (Oder bin ich grad zu doof ? ) - (weis grad nicht ob das bei der echten geht, hatte grad nur ne 185.2 da geht es)
- E Bremse zu stark
- D Bremse zu schwach bei schweren Zügen
- Leselampe fehlt...Licht kommt aus dem nichts ?!
- Teilweise fehlen Aussenkameras am ModellDas wars erstmal...vllt fällt mir irgendwann noch mehr auf
MfG
Felix
Und ja ich bin vor 2 Tagen erst noch einen (echten, realen -.- ) Zug mit insgesamt 4166t bestehend aus 44 Kohlewagen (40 K/LL Sohlen) gefahren und weis durchaus wie diese bremsen. Nicht sonderlich gut am Anfang, ok, aber wenn man am Vsig bei 1000m Bremswegabstand aus 90kmh auf 4,0bar geht (BR151, als Test E Bremse ausgekoppelt) und bei 40-50km/h wieder löst stand er nach ca 650m (Ebene). Bei vR's 189 brettert man mit selben Einstellungen ohne E Bremse fast 2000m weit - die Bremswirkung ist anfangs realistisch schwach - das schlimme ist sie wird aber nicht stärker wie in der Realität
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Ich denke mal, dass viele Probleme mit der EBremse, bzw. die unterschiedlichen Gegebenheiten zwischen dem TS und der Realität dem TS selbst geschuldet sind.
So wird man in der Realität ganz sicher nicht einen Zug nur mit der EBremse (oder einem Retarder, etc) festhalten können, denn meines Wissens kann sie nur Bremskraft während des Rollens entwickeln. Jedenfalls würde das meinem Physikverständnis zuwiderlaufen.
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@Prelli
Ich habe noch nie gehört, dass es einen Retarder bei der Bahn gibt.
Ich kenne es nur von LKWs oder Traktoren.
Der Retarder ist eine Einheit, die durch zuschalten von Magneten die Motordrehzahl drosselt. Bei meinen Beispielen kann damit nicht auf 0 herabgebremst werden.Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass mit der E Bremse nicht komplett auf Null herabgebremst werden. Sie wird nur zum Verringern der Geschwindigkeit, wie es vermutlich hier alle wissen, verwendet. So ist es materialschonender.
Lg Simon
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