GDL droht mit Mega-Streik


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  • Es ist total egal was der alles machen muss und was für eine Verantwortung er hat (zudem es Jobs gibt in denen es mehr Verantwortung gibt und die von 1600 netto nur träumen können). 1600 ist alles, aber nicht unterbezahlt und ist von "knechten" ganz weit entfernt.


    1600 Netto? *schock*


    Gut das ich nicht bei der Bahn arbeite......
    Ich hab zwar auch manches mal lange Tage aber wie sollte ich mit dem Hungerlohn meine Familie ernähren?
    Und wir leben nicht in Saus und Braus...... ;)

    Demokratie: Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase da drüber diskutieren was es zum Abendessen gibt. :ugly:
    Freiheit: Freiheit ist wenn der Hase mit einer Schrotflinte sein Veto einlegt. :lolx2:

  • Also ich Verdiene gut.
    Aber es ist nicht einfach das dürft ihr mir glauben.
    Und arbeiten tu ich auch nicht wenig.....


    Luxus iss da nicht.
    Miete ist am Niederrhein teuer......
    Da fragste Dich manches mal auch was die Vermieter geraucht haben. :(


    Aber irgendwie geht es weiter.....
    Nie die Hoffnung verlieren. :)

    Demokratie: Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase da drüber diskutieren was es zum Abendessen gibt. :ugly:
    Freiheit: Freiheit ist wenn der Hase mit einer Schrotflinte sein Veto einlegt. :lolx2:

  • GUten Morgen,
    vorweg, ich bin kein Mitarbeiter der Bahn, sondern ein Controller in einem großen Betrieb.


    Ich heisse es auch nicht gut, wie Weselsky mit seiner Gewerkschaft da vorgeht. Grundsätzlich kann ich aber ein wenig nachvollziehen, dass Lokführer bezogen auf ihren Job mit 2.400 Euro BRUTTO unterbezahlt sind.
    Man muss sich mal vor Augen halten welche Verantwortung sie tagtäglich ausüben. Ich vergleiche das mal mit einem Piloten. Sie sind sogar immer mind. zu zweit im Cockpit, das gabs früher bei Geschwindigkeiten ab 160 km/h bei der Bahn auch, eben wegen der Verantwortung. Richtig, heute ist vieles automatisiert und technisch abgesichert. Dennoch kann ein Pilot eine Maschine abstürzen lassen, wenn er denn will. Ein Lokführer kann einen Zug auch mit Absicht gegen die Wand fahren.
    Unterwegs fliegt ein Flugzeug mit Autopilot weitgehend selbstständig, bei der Bahn nur die LZB-geführten Züge in deren Abschnitten.
    Ein Lokführer befördet ein vielfaches mehr an Tonnage oder Personen am Tag, im Monat, im Jahr als ein Pilot, die theoretisch geteilt durch 2 ja nur die Hälfte Passagiere angerechnet kriegen dürften....


    Und was vierdient ein Pilot? Gut zugegeben, er muss sich seinen Pilotenschein selbst finanzieren, aer mit einem Anfangsgehalt (ohne Zuschläge) von rund 3500 Euro im Monat bis zum Kapitänsgehalt von über 15.000 Euro ist das schnell wieder abbezahlt.


    Übrigens, das gleiche gilt für Busfahrer.....auch sie verdienen nicht mehr als Loführer, eher weniger, und haben nichts automatisiert und schleppen Tausende von Fahrgästen jeden Tag mit....


    Vielleicht sollte man es mal aus dieser Warte betrachten.


    Übrigens, früher in Zeiten der Deutschen Bundesbahn, da waren die Lokführer deutlich besser bezahlt. die Fahrpreise waren aber umgerechnet nicht höher als heute.....

    Rheinische Grüße aus Düsseldorf
    Mitoba

    Einmal editiert, zuletzt von Mitoba ()

  • Das mit den 2.400,00 € brutto ist wie angeklungen das Einstiegsgehalt. Mit zunehmender Berufserfahrung und somit Alter steigt dieses in momentan 6 Schritten auf 3.010,00 €.
    Da man mit zunehmender Berufserfahrung auch durchaus mit Zusatzqualifikationen (und damit auch andere Tätigkeiten) in eine höhere Lohngruppe bekommt, beträgt das Monatstabellenentgeld dann bis 3.152,00 € (z.B. Ausbildungslokführer, Auslandslokführer).


    Die angesprochenen alten Bundesbahnzeiten sollte man etwas differenziert betrachten, denn gerade auf die heutige Zeit umgemünzt, muss man feststellen, dass die immer noch zahlreich vertretenenen Beamten in den alten Bundesländern (die es ja damals ausschliesslich waren) sich dann noch einmal deutlich nach oben abheben. Mit ihrem Lohngefüge und den entsprechenden beamtentariflichen Regelungen dürften da teilweise bis zu 4.000,00 € bei rauskommen (A9z + Familienzuschlag). Das man sich davon eben privat krankenversichern muss, ist klar, macht unterm Strich nicht so viel, aber die Vorteile (Wegfall bestimmter Abgaben) machen sich schon deutlich in barer Münze bemerkbar.
    Hinzu kommen in beiden Fällen eben noch die Nebengelder, welche man sich aber eben erarbeiten muss. Wer viel nachts, sowie an Sonn- und Feiertagen arbeitet, hat da mehr in der Tasche, aber auch weniger Zeit für die Familie.


    https://www.evg-online.org/Bea…rhoehung/infodownload.pdf


    Frank

  • @Mitoba


    Piloten sind nun mal ein elitärer Kreis,das fängt ja schon bei der Aufnahmeprüfung an.Voraussetzung ist schon mal das Abitur was Du als Tf nicht brauchst.Hinzu kommt die Flugtauglichkeitsprüfung und da fallen schon einige durch.Ich musste bis ich die Ausbildung beginnen durfte 6 Tests absolvieren eh ich in die Heeresfliegerwaffenschule ging.Es gab 6000 Bewerber und "nur" 28 haben es geschafft.Wie sieht das bei der Bahn aus? Ist die Durchfallquote da auch so hoch? Von den 28 flogen dann im Laufe der Ausbildung noch weitere raus weil sie aufgaben,die Tests nicht schafften oder so wie ich aus gesundheitlichen Gründen gehen mussten.Am Ende der Ausbildung waren es dann noch 8 oder 10!!!


    Bei mir wurde z.B. ein "Gleitwirbel" festgestellt und somit war ich für die Bundeswehr nicht tragbar, aber LKW fahren darf ich komischerweise und das seit fast 25 Jahren ohne Rückenprobleme.Der größte Unterschied zwischen Flugzeugen und Lokomotiven ist wohl daß sich ein Flieger dreidimensional fortbewegt und man nicht alles dem Autopiloten übertragen kann.Und da es halt nicht so viele gibt die das recht anspruchsvolle Auswahl- und Ausbildungsprozedre geschafft haben sind da nun auch mal die Gehälter höher.
    Als Schüler hatte ich natürlich auch mal den Lokführerberuf ins Auge gefasst, dafür brauchte man damals noch eine abgschlossenen Ausbildung in einem Metall- oder Elektroberuf.Ein Einstellungstopp bei der Bahn hat mich dann dazu bewogen eine ander Ausbildung zu machen.Heute ist der Tf doch ein Ausbildungsberuf und man braucht keine abgeschlossene Berufsausbildung (oder?).Deswegen gibt es halt auch ein Einstiegsgehalt und man muß sich halt über die Jahre nach oben arbeiten wie in anderen Berufen auch.


    Es gibt wohl reichlich Berufe mit Verantwortung und die werden halt unterschiedlich vergütet,das hängt halt auch mit der Anzahl der Leute ab die diese Positionen bekleiden.Je weniger desto mehr Gehalt so einfach ist das.Lokführer,Busfahrer,LKW-Fahrer etc. gibt es nun mal wie Sand am Meer und wenn jeder 3500 bis später 15000 Euro verdienen würde wäre das bestimmt schlecht für die Preisentwicklung.Wenn ich so manchen Zug oder Bus sehe frage ich mich immer wieder wie man damit Geld verdienen kann wenn die fast leer rumfahren.Wie schon geschrieben gönne ich den Lokführern mehr Geld und vor allem daß die Überstunden die anfallen auch abgegolten werden,in welcher Form auch immer.


    Niederrheinische Grüße aus Mönchengladbach
    Wolle

    Wo ich bin ist vorne und wenn ich hinten bin ist hinten vorne :)

  • Die Situation der Lokführer und die Situation der Piloten sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Wenn auf 6000 Bewerber 10 Stellen entfallen, zeigt das ja, dass es ausreichend Personal gibt und sich das Unternehmen nur die Besten herauspicken kann. Bei der Bahn sieht das ganz anderst aus, egal in welchem Beruf. Da fallen, überspitzt gesagt, auf 6000 Bewerber 7000 Stellen. Wenn es genügend Lokführer gäbe, wären die Vorraussetzungen dafür auch höher angesiedelt, behaupte ich jetzt mal. Früher war der Beruf des Lokführers auch mal ein elitärer Kreis, in den man ernannt wurde.

  • Man kann Piloten, Lokführer und Busfahrer nicht auf den selben Wert stellen. Klar, alle haben Menschen an Bord und müssen dementsprechend handeln.
    Piloten müssen blitzschnell auf veränderte gegebenheiten reagieren. Ein Fehler führt nicht unbedingt zur Tragödie aber die Verkettung machts dann schon. Beispiele sind bei BA, Swiss und AirFrance zu finden.
    Bei einen Absturz gibt es meist Tote.
    Lokführerer haben ein änliches Problem. Ein Fehler ist zu beheben aber wenn das nicht rechtzeitig oder richtig passiert führt es zur Verkettung mehrerer Fehler und das zum Unglück. Hier kann der Lokführer aber auch machtlos sein wenn andere Berufsgruppen schlampen (Eschede). Wo man es hätte verhindern können kann man in Spanien sehen.
    Busfahrer (Nahverkehr) haben in meinen Augen den härtesten Job. Immer auf der Spur bleiben, sich mit den Autofahrern "vergnügen" und immer Gelassen sein. Sie dürfen sich Ihre Wut nicht anmerken lassen denn das erkennt der Fahrgast und wird unruhig. Der Stadtverkehr ist die Hölle bei den (sorry) idioten auf der Strasse.
    Kenne das aus Berlin dank meines Kumpels zu gut.
    Aber auch im Fernverkehr kann es tragisch werden. Nur kann auch Hier der Fahrer Machtlos sein.


    Piloten können in gewissen Situationen natürlich auch Machtlos sein, ein gebrochenes Teil an kritischen Stellen ist nicht zu beheben.


    Und da wir auch einen LKW Fahrer haben sollten wir das nicht vergessen. Sie Transportieren zwar "nur" Fracht, müssen sich aber auch mit vielen Dingen in der Umgebung beschäftigen und aufpassen.


    Jeder dieser Berufsgruppen hat meinen vollen Respekt und ich verstehe auch, dass sie in guten zeiten mehr Geld haben möchten, oder bessere Arbeitsbedinnungen verlangen. Und dazu hat jeder das Recht. Nicht nur Piloren, auch das Bodenpersonal. Nicht nur die TFs sondern auch die Mechaniker etc. Und auch beim Bus sind viele im Hintergrund, die besseres verdienen.


    Wir alle arbeiten uns bald kaputt wenn niemand was gegen unternimmt. Dazu gehören aber nicht nur Gewerkschaften sondern auch die Betriebsräte, die sich für den Arbeitnehmer einsetzen sollen. Aber in den meisten Unternehmen sind diese Arbeitgeberfreundlich und so führte es zu den mieserabelen Bedinnungen in den meisten Berufen.



    Die GDL macht da ja den richtigen Schritt. Sie lässt sich nichts gefallen, aber ich zweifel langsam daran, dass es hier für die Mitarbeiter ist. Viele sehen ein Machtspiel in einem hart umkämpften Bereich. EVG und GDL müssen sich untereinnander einigen was sie wollen. Sonst gibt es wieder unfaire Verträge. Und das wünsche ich niemanden. Nur weil einer bei der EVG ist kriegt er nur 4,7% bei 7,5h/Tag mehr Geld im vergleich zu GDL Mitgliedern 5% bei 7h/Tag. Das darf einfach nicht passieren.



    Ich bin im Luftverkehr tätig allerdings am Boden. Und ich sehe beim Megastreik schon viel Arbeit auf uns zukommen. Da sind 12h am Tag wohl angesagt. Freizeit kann man knicken und Familie? Ähm ... Es wird eine neue Welle des "hasses" kommen und nein nicht die GDL kriegt das ab, sondern Die Leute Am Airport und in der Kabine, die Busfahrer und die letztendlich auch die Lokführer. Wir alle müssen den Kopf hinhalten und die Leute/Gäste beruhigen.
    Aber auch wir sind iwann an einen Punkt angelangt wo es uns reicht und mit auf den "wir hassen euch" Zug aufspringen. Und genau hier sehe ich das Problem was die GDL nicht beachtet. Sie kümmert sich gut um ihre Mitglieder aber lässt den Kunden/Gast am "Arsch" vorbeizischen. In einen Berufsfehld wo Kunden = Überleben und Arbeitsplatz bedeutet. Arbeitskampf okay, kein Problem damit, aber bitte bitte nicht Übertreiben. Es schadet einen letztendlich nur. Verlust von Kunden, Sympatie und Image.


    Gott ich kann net mehr. ^^
    Zum schluss noch, Ja es sind Fehler im Text und ich bitte diese zu Entschuldigen. So ist es die Wahrheit und wenn ich jetzt nochmal durch schaue wird es den Text verändern/verfälschen.


    so ich grüße euch
    Furi

  • Ich finde es schon arg erstaunlich, wie hier über Grundrechte wie das Streikrecht geschrieben wird.
    Nicht ohne Grund ist dieses Recht im Grundgesetz §9 verankert und daher erübrigt sich jede weitere Diskussion über ein mögliches Verbot. (Danke @Cotton_Eye_Joe)


    Man sollte der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass es in Deutschland - gefühlt - relativ wenige Streiks gibt.
    Ist das gut, ist das schlecht?
    Ich möchte das nicht bewerten, doch wenn man etwas nicht gewöhnt ist und es - gerade in so einem sensiblen Bereich wie dem Schienenwesen stattfindet, dann erzielt es eine Wirkung, die diese Diskussion hier allein untermauert.


    Ein Punkt, den ich auch sehr kritisch finde, ist die Personifikation des Streikes auf das "Ego" von Herrn Weselsky.
    Ich empfinde das als gelungene Cup einer gewollten medial-negativen Darstellung, die anhand der Person Weselsky deutlich wird.
    Da Herr Weselsky, seinem Amt entsprechend, Verhandlungsführer in Vertretung der Tf´s der GDL ist, obliegt es ihm auch für die Belange der Mitglieder seiner Gewerkschaft einzustehen und Entscheidungen zu treffen. Vermutlich ist er diesen auch Rechenschaft schuldig und die Mehrheit der Tf´s hat sich FÜR einen Arbeitskampf in dieser Form ausgesprochen.



    Gerade in Zeiten mit Rekordsteuereinnahmen und einem Bahnkonzern der bis vor kurzem versuchte an die Börse zu gehen und hohe Beträge erwirtschaftet, empfinde ich dies als Moment der Verhandlung, in dem mehr gefordert werden sollte, als ein Inflationsausgleich.
    Dazu geht es um weitere wichtige Punkte, wie die Begrenzung der Überstunden etc.


    Auch der Vergleich mit anderen Berufsgruppen ist nur bedingt aussagekräftig, denn diese haben ebenso eine Vertretung, die sich für die entsprechenden Interessen und Belange einsetzten kann. Wenn dort ein anderer Weg der Verhandlung geführt wird, dann ist dies rein Sache der dort agierenden Gewerkschaft.


    Nun, das dieses in der Gesellschaft und von allen von der DB abhängigen Kunden nicht gut ankommt ist auch völlig klar, allerdings hier von ein paar Bekannten auf die Mehrheit der Tf´s zu schließen und darauf basierend eine Bewertung vorzunehmen ist relativ undifferenziert und es ist fraglich ob dies der Mehrheit entspricht.



    Persönlich verfolge ich sowohl die Debatte, als auch die Diskussion hier und medial - öffentliche Darstellung mit Spannung und erwarte gespannt das endgültige Ergebnis.


    Viele Grüße, Chris

  • @Far1an


    Du verstehst das anscheinend immer noch nicht.Kein Mensch wäre sauer wenn die Lokführer für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen kämpfen würden weil in den meisten anderen Branchen auch aus diesen Gründen gestreikt wird.Es geht sich schlicht und ergreifend nur darum daß ein Herr Weselsky sich nicht nur mit den Lokführern zufrieden gibt sondern am liebsten die ganze Bahn vetreten würde und solange er das nicht erreicht wird er auf Teufel komm raus weiterstreiken und daran sieht man daß es ihm weniger um Vergütungen geht sondern schlicht und ergreifend um seine Macht auszubauen.Und hier haben sich ja auch Bahnmitarbeiter geäußert die ebenfalls nicht mit seiner Linie einverstanden sind.


    Ich würde als Politiker eher ein Gesetz einbringen daß nach einer bestimmten Anzahl von Verhandlungsrunden mit oder ohne Streiks eine Schlichtung einberufen wird.Und was andere Berufsgruppen betrifft sind leider nicht alle in der Lage zu streiken.Unser Chef ist z.B. persönlich haftender Gesellschafter und keiner Arbeitgebervertretung angeschlossen.Streiken bringt da nichts und das sieht in sehr vielen Betrieben so aus.Außerdem bringt ja ein Streik in der ein oder anderen Berufsgruppe auch nichts oder würden Dich streikende Dachdecker interessieren? Man streikt meistens nur da wo man auch viele Leute treffen kann aber sowas sollte auch seine Grenzen haben.


    LG Wolle

    Wo ich bin ist vorne und wenn ich hinten bin ist hinten vorne :)

    Einmal editiert, zuletzt von Fw.Meier ()

  • Mega Streik ahoi -.-


  • So langsam reicht´s !!! Zum Glück wird wahrscheinlich meine S-Bahn-Linie jede Stunde fahren. Aber trotzdem echt kacke. DIE GANZE WOCHE !!! @dummen Weselsky: LANGSAM REICHT´S !!!

    Keine Signatur ? Oh, schade. Da hast du den falschen erwischt. Tut mir leid. Dat is nit joot jejange. Von daher. Und jetzt verschwinde, Avataranstarrer.....