[DTG] BR 185.5


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  • ;) Na klar. Wenn die Technik eine Störung hat, ist es die Technik und nicht der Lokführer. Regelfall ist aber meine Aussage die so falsch nicht ist. Sonst hätte ich bei den X Zugfahrten in meinem Leben mehr als einmal eine Zwangsbremsung erhalten müssen, bzw erleben dürfen. Die Realität bestätigt sich auch im TS. Zwangsbremsung nur wenn ich penne.


    oebb 4010


    Bei Hp0 Stellung gefolgt von Hp1 nicht schneller als 25 Km/h, solange die 500er Anzeige an ist. Danach gilt bei einem eventuellen Übergang auf 1000 Hz ( :/ ja das kommt im TS schon mal vor), 40 bzw. Befreien wenn keine Beeinflussung vorhanden ist und dann gilt dass zu letzt erhaltene Gebot.


    Sollte die 500er Anzeige bei der Lok nicht richtig funktionieren ist es der übliche Verdächtige also DTG.
    Dann ist es also die Technik und nicht der Lokführer. Zu weilen bleibt eine 500er Anzeige auch aus , *klatschen* weil DTG irgend was wieder vergessen hat..........


    Gruß Norbert

  • Die PZB kann sogar auf Störung gehen, das kann ja nicht mal die von vR *dumm* Gut, die 100 km/h müssten noch auf 50 geändert werden aber nettes Feature :thumbup:


    Die PZB überwacht im Störbetrieb die Geschwindigkeit von 100 km/h (eigentlich 105 km/h). Bei nicht wirksamer PZB - und somit auch im PZB-Störbetrieb - darf ein signalgeführter Zug mit höchstens 50 km/h weiterfahren, was die PZB nicht überwacht :) .


    In diesem Falle handelt es sich jedoch um keinen Störbetrieb ;) Dieselbe Anzeige ist für den Richtungsschalter in Stellung "R" vorhanden. Leider "funktioniert" es jetzt auch, wenn sich der Zug (Fahrzeug) trotz dem Richtungsschalter in Stellung "V" (fahrzeugabhängig auch "M") rückwärts bewegt. Das braucht noch "tweaks" :)


    Gruß


    Jan

  • Ich weiß, dass die PZB auf 105 überwacht, aber trotzdem müsste 50 km/h im Display stehen aufgrund der neuen Vorschrift/Weisung. Beim 442 wurde beispielsweise durch ein Softwareupdate komplett auf einen Geschwindigkeitshinweis im Display verzichtet. Wie das bei der 185 ist kann ich leider nicht beurteilen.

  • trotzdem müsste 50 km/h im Display stehen aufgrund der neuen Vorschrift/Weisung. Beim 442 wurde beispielsweise durch ein Softwareupdate komplett auf einen Geschwindigkeitshinweis im Display verzichtet. Wie das bei der 185 ist kann ich leider nicht beurteilen.


    Interessant. Aber dann hätte die Anzeige "v - Überwachung 50 km/h" keinen Sinn, weil die Geschwindigkeit von 50 km/h nicht überwacht wird. Natürlich gibt es viele, zu viele Softwareversionen :) Die Anzeige, die für 185 eingeführt wurde, ist für ältere Softwareversionen typisch. Es ist nicht leicht festzustellen, was MRCE 185 Loks eigentlich anzeigen...


    Jan

  • Da muss ich @Jan Chudoba recht geben.


    Dies ist in der tat so. Die 185er sind "etwas" älter als der Talent. Da diese Fahrzeuge entwickelt worden/gebaut worden sind, als die "neue" Vorschrift noch nicht draußen war, haben diese eine andere Softwareversion.
    Man kann so grob sagen, dass alle Fahrzeuge die vor der Vorschrift raus kamen, alle noch diese alte Überwachung haben. Ob eine neue Version aufgespielt wird, nur wegen der kleinen PZB Änderung ist eine andere Sache. Ich glaube ehr weniger dran, da es auch wieder Geld kostet...

  • Bekomme beim mitgelieferten Karriere-Szenario für Köln-Koblenz 'Ein Tag voller Verspätungen' immer Szenarioladefehler angezeigt:
    - Fahrer 'Godesberg Personenzug bei... Route ist blockiert' und
    - Fahrer Bruhl Personenzug bei ... Route ist blockiert'.
    Liegt das evt. vom mir installierten Trainworks-Update für die Strecke?

  • Habe eben mit F2 die o.g. Fehlermeldungen bei der Aufgabe 'Ein Tag voller Verspätungen' weggeklickt und bin dann die Aufgabe gefahren. Ließ sich auch mit Trainworks-Update vollständig ohne Komplikationen bis zum Ende in Remagen fahren (inkl. Häkchen ;)

  • Im Stillstand, Fahrregler auf Null.
    Mit STRG + bzw STRG - den Führerstand wechseln, da kann man meist wieder 'vorwärts' fahren.
    ist zuweilen Lokabhängig. Ausprobieren, was man abschalten muss.
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • Mit STRG + bzw STRG - den Führerstand wechseln, da kann man meist wieder 'vorwärts' fahren.

    Hi, du hast die Lok nicht auf deiner Platte? Man kann zwar dann nach Führerstandwechsel fahren, jedoch blinkt 1000Hz und 100 km/h ist Schicht - erfolgt Zwangse.


    InputMapper hat auch die Kombi Strg + Umschalt + Numpad_Enter im Angebot, schaltet jedoch nicht anders als die normale PZB Aktivierung.


    Also, kann man nur in einem Führerstand wirklich vorwärts fahren? Das war meine eigentliche Frage.


    Grüße


    Edit: Typo

  • Dieses pdf (rw_483_0113A01) die aktuelle Version zur Textausgabe am MFA / MFD?

    Das ist nur der Anhang zur Ril 483, der nur einen Auszug von Leuchtmelderkombinationen dargestellt, "die in der Praxis am häufigsten auftreten und im Einzelnen in der Richtlinie 483.0113 beschrieben sind" (Vorbemerkung 1 im Anhang). Also nicht alle Leuchtmelderkombinationen sind dort abgebildet bzw. beschrieben. Das betrifft besonders ältere Softwareversionen, die nicht so viele Textanzeigen haben (wie z. B. "WT nicht zeitgerecht betätigt" usw.).

    Wechsel des Führerstandes hat immer ein Rückwärtsfahrt zur Folge?

    Nein. Meine Erwähnung von der weiteren Verbesserung bezog sich auf die Tatsache, dass die PZB bei einem Rückfahren (z. B. wegen Gefälle) dieses automatisch trotz dem Richtungsschalter in Stellung "V" (oder "M") überwacht.


    Gruß Jan

  • wie ist denn die Tastenkombi? Gibt es eine dafür?

    Versuch dies. Nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gebracht ist, lege den Richtungsschalter in Stellung "N", dann klicke auf die Taste "Zum nächsten Führerstand wechseln" oder "Zurück zum vorigen Führerstand" auf dem HUD-Display, alternativ kann man auch die von StS gegebene Tastenkombi nutzen. Manchmal kann es passieren, dass der Wechsel nicht "erfolgreich" ist. In diesem Fall kannst du die PZB ausschalten [Ctrl + Shift + Enter (Num)] und dann neu einschalten (dieselbe Tastenkombination), um die Probleme mit einer "Rückfahrtsüberwachung" zu vermeiden. Diese Lösung ist dabei immer zur Verfügung, auch dann, wenn der Wechsel erfolgreich ist.


    Gruß Jan