Beiträge von Berlin Südkreuz

    Da ich jetzt auch mal meinen TSC auf eine andere, größere SSD in meinem PC verschieben möchte, eine Frage ob ich in der mir auf Grund der vorherigen Postings überlegten Reihenfolge richtig liege? Am liebsten würde ich den TSC in der kompletten Form mit allen Einstellungen so beibehalten, nur eben auf einem anderen SSD-Laufwerk.

    1. Sichern des aktuellen Railworks-Verzeichnisses auf externe HDD.

    2. Verschieben TSC von SSD-Festplatte alt nach SSD neu mit Hilfe der Steam Funktion.

    3. Umbenennen der neu angelegt Assets und Content-Ordner In Assets_neu und Content_neu

    4. Verschieben (wegen Kopierschutzdateien) der restlichen Daten aus dem alten Railworks-Verzeichnisses auf die neue SSD.


    Oder zuerst die beiden Ordner 'Assets' und 'Content' direkt auf die neue SSD verschieben, dort umbenennen und dann über die Steam-Funktion den TSC auf die neue SSD verschieben und neue Assets/Content Ordner umbenennen. Abschließend die vorher verschobenen Assets/Content Ordner wieder in 'Assets' und 'Content' rück-umbenennen?


    Da ich gleichzeitig auch mal mit RW-Tolls nach 0 Byte Daten gesucht und etliche davon gefunden. Sind allesamt ohne Bedeutung und können gelöscht werden oder gibt es auch welche, wo z.B. ein Kopierschutz drinnen steckt bzw. die für den TSC von Bedeutung sein können?

    Die K-Trains 193 benötigt mehr Speicherplatz als z.B. bei vR-Loks. Bei aufwändigeren Szenarien ist dann beim Ersatz durch die Vectron der Absturz durch 'Out of memory' garantiert. Abhilfe schafft hier dann nur das vorherige Starten eines sog. 'Lade-Szenarios', wird z.B. von rdc bei einigen Aufgaben mitgeliefert wird. Dann klappt zumindest alles absturzfrei. Zu beachten ist allerdings, dass ggf. der Dispatcher bei Szenarien mit Loktausch den vorher vom Ersteller ausgetüftelten Fahrplan durcheinander bringt.

    Die EZY-Gleise sind zwar super gestaltet und sehen im Stand prima aus. Stören tut mich dagen das Flimmern während der Fahrt in der Entfernung (Moire-Effekt), wie auch auf Bildern oben zu sehen ist. Evt. liegt das an der 3D-Modellierung und dem daraus resultierenden Schattenwurf. Aus diesem Grunde habe ich auf Frankfurt-Koblenz die EZY-Gleise nach einigen Probefahrten wieder gegen die vR-Gleise getauscht, da bei diesen das Flimmern erheblich geringer ist und für mich somit harmonischer während der Fahrt wirkt.

    Deshalb wäre es schön, wenn bei Hagen-Siegen v4 auch alternativ die vR-Gleise angeboten werden. Habe allerdings keine Ahnung, wie aufwändig dieser Austausch ist.

    Bleiben die Formsignale in einigen Bahnhöfen bei der V3 erhalten oder werden die in der V4 durch KS-Signale ersetzt? Finde, die Formsignale bringen signalmäßig Abwechslung in die Strecke und würde die gerne so beibehalten.

    Funktioniert jetzt eigentlich das aktuelle Update im großen und Ganzen (man hat hier ja länger keine Klagen mehr gehört) oder fahren viele hier im Forum (inkl. meiner Person) sicherheitshalber noch mit der Vorgängerversion v73.3b?

    Wollte allmählich auch mal auf die aktuelle Version umsteigen...

    Würde auch gerne wissen, welche Freeware Strecken da im einzelnen betroffen sein sollen bzw. ‚unbrauchbar‘ sind. Die Frage wurde oben schon gestellt und bisher nicht beantwortet… Vielleicht treten diese Streckenprobleme auch nur bei einigen Usern bzw. Konfigurationen auf und bei anderen funktionieren sie?

    Kurze Frage: Möchte Vulkan jetzt auch mal ausprobieren und werde dann die beiden Dateien d3d9.dll und dxgi.dll aus dem x64-Ordner in den Railworks-Hauptordner kopieren. Habe dabei bei mir die vorhandenen Daten OpenAL32.dll und OpenAL64.dll gefunden, muss ich diese dann löschen? OpenAL soll ja der Vorgänger gewesen sein.

    Derartige Grafikfehler, wie Flackern oder komische Objekte, entstanden bei mir in bestimmten Bereichen bei der Remastered Strecke Hamburg-Hannover. Ursache war wohl das ständige ‚drüberbügeln‘ der jeweils aktuellen Version. Erst als ich mal den alten Streckenordner im Content-Verzeichnis vor der Installation des neuen Steckenupdates mal vollständig gelöscht hatte (Szenarios vorher sichern!), verschwand der Fehler. Seitdem lösche ich immer vor der Installation einer neuen Version des StreckenUpdate den alten Streckenklon komplett (nicht vergessen: Szenarios sichern und hinterher wieder einspielen).

    Kann man aus der deutlichen Abnahme von Fehler-Postings zum TSC-Update schließen, dass die aktuelle TSC-Version im Großen und Ganzen nun einigermaßen stabil läuft?

    Habe mich bisher noch nicht getraut, die letzte Version 72.3b vor dem Update zu ersetzen…

    Kann man es jetzt wagen?

    Ja, der dargestellte Zustand mit der einen ausgebauten Weiche des ursprünglichen doppelten Gleiswechsels ist richtig. Habe bei einer kürzlichen Reise von Hannover nach Verden extra mal drauf geachtet, im März lag da noch diese eine Weiche ins ‚nichts‘.

    Eine Möglichkeit bei speicherintensiven Szenarios, wo der TS schon beim Startvorgang hängen bleibt oder spätestens beim Spiel abschmiert, umgehe ich mit den „[rdc] Ladehilfen“ von rdc. Diese Ladehilfe ist z. B. bei dem Szenario „EZ 507101 nach Riesa“ zu Leipzig-Dresden enthalten, ein weiteres bei der Aufgabe „DGS 43425-Klv nach Süden“ für Bremerhaven-Hannover. Habe durch häufige Nutzung der K-Trains Vectron als Spielerlok etliche absturzgefährdete Aufgaben, die mit Ladehilfe bestens laufen.

    Einfach die Ladehilfe starten und nach Beerdigung ohne Neustart des TS die speicherintensive Aufgabe starten. Klappte bisher bei mir immer, komischerweise unabhängig welche Strecke ich danach mit dem eigentlichen Szenario nutze. Wahrscheinlich wird durch Nutzung der Ladehilfe der Auslagerungsspeicherplatz vergrößert.

    Ob das auch im Editor funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

    Ja, das 3DZug KI-Modell wird ja oft in Download Szenarios verbaut. Aber ein detailliertes Modell dieses auch beim Vorbild in etlichen Containerzügen zu sehenden Wagens fehlt leider noch.

    Hoffe, dass sich eines Tages evtl. Waggonwerkstatt bzw. vR dieses interessanten Tragwagens mal annimmt, zumal ja auch diverse Lackierungen und Beladungsvarianten möglich sind.

    Kenne kein Szenario der Ur-Deluxe-Fassung, das ohne Nachbearbeitung auf der Deluxe-Remastered (neueste Version April/Mai 2023) läuft. Grund dafür ist neben dem in Teilbereichen veränderten Gleisplan (z.B. entfernte, heute nicht mehr vorhanden Abstellgleise sowie neu das dritte Gleis zwischen Ashausen und Lüneburg, dadurch veränderte Bahnsteiglagen inkl. Richtungsgleise sowie tw. neue, berichtigte Gleisbezeichnungen) und die entsprechend dem aktuellen Vorbild aufwändig angepasste Signalisierung.