Klasse Bilder und so schöne Details, die Auto etc.
Meine Teststrecken und Diorama Basteleien
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Eine schöne detailierte Strecke!
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Wie immer rasch ein Video des Abschnitts aus der Hüfte...
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Mit solche Video's bekommt mann ein guter Einblick in die Strecke
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Tolles Video und schöne Strecke!
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Wunderschöne Landschaftsgestaltung, bitte nicht die Bahninfrastruktur vergessen. Hektometersteine und Vorsignalbaken, sonst sind Signale Überaschungseier :-).
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StS joh Hectos sind mal bei allen vollen km und an wichtigen Stellen, etwas wenige, sehe ich auch so... Die KM- Steine sind für Fleissige alle 100 m aufzustellen und zwar gerade links und ungerade rechts vom Gleis. Und bedauerlicherweise fehlen tatsächlich zwei VS Tafeln, ärgerlich, eine war im Boden versunken, naja wird nachgeholt.
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Sorry, bei 9.31 steht ein Vorsignal, keine Tafeln vorher gesehen.
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Einfach nur Wahnsinn! Das nenne ich Baukunst...
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Nach einer Ewigkeit mal wieder eine kleine Bastelei außer Konkurrenz: Pirmasens, ein kleiner Bahnleckerbissen im Pfälzerwald.
Bild 1: Der Übersichtsplan: Dabei liegt Pirmasens Nord (ehemals Bhf. Bibermühle) an der "ehemaligen" Hauptstrecke (Saarbrücken-) Zweibrücken - Landau und nimmt dazu die wichtige Strecke aus Kaiserslautern, vom Norden kommend auf.
Von Pirmasens Nord geht es stramm bergauf nach Pirmasens Hbf und Pirmasens Gbf, ehemals wichtiger Stückgut-, Post- und Messeverkehrsbahnhof der ehemaligen Schuhstadt Pirmasens. All das führte früher zu einem sehr abwechslungsreichen Bahnverkehr.
Aber dazu später mehr.
Bild 2: Pirmasens Nord, das war das pralle Bahn-Leben: Nah- und Fernverkehr (von Saarbrücken/Trier) ausgehend bis Heidelberg/München/Basel) dazu ein umfangreicher Stückgutverkehr, vorwiegend zwischen der Schuhstadt Pirmasens und Kaiserslautern. Mir hat immer die Lage im einsamen Talkessel mit umfangreichem PV und GV und den schönen Formsignalgruppen imponiert. Die Strecke ist Anfang der 1970er angesiedelt (Dampf so bis 1973) als sich die mächtige Straßentalbrücke noch im Bau befand.
Bild 3: Ursprünglich war hier alles was ein mittelgroßer Bhf zu bieten hatten, einschl. kleinem BW und Bahnmeisterei, dazu reichlich Güterverkehrsanlagen und Wagenübergänge.
Bild 4: Für den "kleinen Dienstweg" den Nahverkehr zwischen P-Nord und P- Hbf reicht zumeist ein Schienenbus. Aufgrund der sich kreuzenden Strecken Pirmasens-Kaiserslautern und Zweibrücken-Landau gab und gibt es fünf Bahnsteiggleise (die geschichteten Bahnsteige kommen dem Original sehr nahe, im nächsten Jahr, nach fast 90 Jahren kommt alles weg (Bahnsteige, Formsignale)!
Bild 5: Mit dem Schom war es gut bis in die Steigung, die gleich hinter dem Stellwerk begann gut in Schwung zu kommen. Links der Bahnhofswagen, ein Utensil alter Tage, Stauraum für alles mögliche.
Bild 6: Ein typisches Stillleben, umgeben von grüner Hölle. Stückgut und Postverkehr bescherte auch dem Knoten P-Nord stets rege Umschlagarbeiten, immer standen Paket-Karren bereit.
Bild 7: Treibstoff wurde nicht nur für die Bahnmeisterei benötigt.
Bild 8: Im GV wurden natürlich nicht nur Schuhe und Produktionsstoffe befördert, die Armee (BW und Alliierte waren immer gute Kunden) aber auch alles mögliche wurde in P-Gbf umgeschlagen (später mehr).
Bild 9: Mehrere V60 konnte man für die Dienste in P-Nord, P-Gbf und im Stückgut und Postbereich von P-Hbf antreffen. Mehrer Güterschuppen waren auch in P Nord zu finden.
Bild 10: Auch Garnisonsstadt war Pirmasens. Zugegeben schlecht vertäut ist hier Amigerät unterwegs. Schwerere Züge wurden zumeist für die Bergfahrt geteilt.
Bild 11: Ausfahrt! Die 23er kamen zuletzt regelmäßig aus Kaiserslautern bis P-Hbf.
Bild 12: Die Südausfahrt P-Nord im Überblick.
Bild 13: Stellwerk Pss und Güterschuppen im Hintergrund.
Bild 14: Blick rechts in Richtung P-Hbf (mittig das "neue" Berggleis was heute noch genutzt wird, links das alte Talgleis, rechts ein Ziegleis).Neben der Bahnmeisterei die Ausfahrt Richtung Landau.
Es folgt der Westkopf und die Verbindungsbahn, an P-Hbf und Gbf wird noch gewerkelt ;-).
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Traumhaft! Da merkt man noch das Flair der "richtigen Eisenbahn", die ihren Namen verdient!
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Da kann ich mich den Worten meines Vorredners nur anschließen.
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Das ist, wie nach Haus zu kommen. Weniger vom Ort her, als vielmehr von der Zeit. Ganz große Klasse.
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rail-sim.de/forum/wcf/attachment/504538/rail-sim.de/forum/wcf/attachment/504538/rail-sim.de/forum/wcf/attachment/504538/Schön dass es gefällt! Da es im Detail doch einiges auch am Nordkopf zu sehen gibt zunächst nochmal Pirmasens-Nord .... oje jetzt sehe ich nur 10 Bilder darf man neuerdings laden, es waren einmal 15 ok dann in zwei Teilen:
Bild 1: Der Biebermühl- Talkessel mit Bhf, Heizkraftwerk und Schwimmbad. Die Badesaison ist eröffnet!
Bild 2: Die komplette Nordausfahrt. Im Hintergrund ist die B/A62 Talbrücke im Bau befindlich. Ich brauche nicht zu erwähnen dass der Straßenausbau seit den frühen 70ern massiv zum Niedergang der Flächenbahn beitrug.
Bild 3: Frau 100 macht sich gleich nach K-town auf, damals war der FCK eine Bundesligagröße, ich drücke die Daumen für die Reli!
Bild 4: Am Hausbahnsteig steht ein Pack- Post und Stückgutwagengarnitur der be- und entladen wird, nichts ungewöhnliches, gab es doch echte "Postzüge" zwischen P- Hbf und P-N. Im Hintergrund der Schom, ebenfalls im Pendel nach P-Hbf.
Bild 5: Der Bahnsteigbereich Richtung Norden: Alle vier Ausfahrgleise waren ständig gut ausgelastet, das 5. war das Richtungsgleis aus Zweibrücken, nur per Sh in die abzweigende Richtung gesichert.
Bild 6: Hier stand ursprünglich eine hübsche Signalbrücke mit "hohen" Formsignalen, also sind die 6 m Signale völlig korrekt (leider gibt es ja bis heute keine "kleinen" Signalbrücken-Formis im TS!).
Bild 7: Kommen wir zunächst zum größten der drei Stellwerke, Psf: Von hier wurde die gesamte Nordausfahrt des Personenbahnhofs bedient, der FdL hatte es nicht weit um Bhf.
Bild 8: Nun der Blick auf die abzweigende Strecke links nach Klautern. Im Hintergrund ist das Anschlussgleis zum bereits stillgelegten Heizkraftwerk, auf dem oft Bauzüge abgestellt waren. Danke an vR für die Hbills!!
Bild 9: Nun die Einfahrt aus Waldfischbach (den schönen BÜ gleich anschließend hab ich weggelassen, liefere ich nach). Einfahrt nur mit HP2 und 40 Sachen.
Bild 10: Schwenk auf die durchgehenden Gütergleise. Der Name Bibermühle ist natürlich Programm, die drei mittelgroßen Bäche der Seitentäler mit Bahnanschluss münden zur Schwarzach (>Blies, >Saar).
Bild 11: Ausfahrgruppe. Im Vordergrund noch das kurze Stumpfgleis zum Lokwechsel des P-Bhfs.
Bild 12: Ja der Hofhund hatte immer was zu tun, die hangseitigen Gütergleise waren schon damals nur mehr spärlich genutzt, jedenfalls im rückwärtigen Bereich.
Bild 13: Noch einmal die Übersicht der durchaus umfangreichen Gleisanlagen im Talkessel.
Bild 14: Schon reichlich abgelegen befindet sich das kleinste Stellwerk Psn, zuständig für die Güterausfahrt und natürlich Einfahrsignal aus E-F.
Bild 15: Nochmals die Brückenbaustelle aus der Gegenrichtung.
Es folgt die Verbindungsbahn ;-).
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Und weiter ...,
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Das sieht ja sensationell gut aus. Eine wunderbare Landschaft, die erstklassig umgesetzt ist. Bin gespannt, wie es weiter geht. Gutes Gelingen.
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Und nun noch zur Verbindungsbahn/Stichbahn als Teil der Biebermühlbahn genannt, eigentlich von Klautern nach Pirmasens: Auf der Steilstrecke kamen vor und bis zum 2. WK teilweise 94er und 95er ja sogar kurzfristig die 96 (die größten und schwersten Mallets Deutschlands) auf die Steilstrecke!
Hauptgrund war die massive Steigung kurz vor und im alten Tunnel, heute würde man sagen an der falschen Stelle gespart. Abhilfe wurde erst Ende der 30er mit einem zweiten "Berggleis" und seinen Viadukten mit ausgeglichener Steigung von rund 27 Promille geschaffen.
Bild 1: Der Blick quasi von einer kleinen Betonbrücke auf dei Südausfahrt: Eilzug über Landau nach Karlsruhe. Das alte Talgleis war damals schon nur noch mit einem Sh gesichert, seid den 60ern wurde die Talstrecke nur mehr sporadisch genutzt, aber weiter unterhalten.
Bild 2: Gefolgt von einem Nahverkehrszug am schönen südl. Esig. Man erkennt am Brückendurchlass der Bundesstraße das ehemalige 2. Gleis. Ähnlich wie bei der Eifelstrecke Trier-Köln wurde das 2. Gleis entfernt, Mitte der 90er jeglicher Fernverkehr gestrichen und letzteres hat ja noch ganz andere Strecken etwas später erwischt (etwa die Moselstrecke).
Bild 3: Blick Richtung Berg: Schon hier erkennt man gut die unterschiedliche Steigung und Nutzung, bis zum Rost des Ziegleises. Ursprünglich dürfte es aufgrund seiner Steigung auch zum Abrollen von Güterwagen in die Gleisharfe benutzt worden sein, Kamelrücken gabs ja keinen. Die kleine Lokstation war übrigens an diesem Ziehgleis, da wo das Lademaß stand (s.o.).
Bild 4: Daraus folgt das Esig aus P.- Hbf am "Berggleis". Die Bergstrecke liegt schon gut ein Meter höher. Auch wenn es hier immer nur HP2 gab deutet das Einfahrvorsignal auf die Weiterfahrt der Züge Richtung Klautern (oder Zweibrücken).
Bild 5: Die V60 hat allergrößte Mühe die Fuhre auf Trab zu halten, solche NG waren hier fast "Grenzlast" bei knapp 30 kmh, zur Not musste der Rangiergang rein (ist jedenfalls so im TS mit der DTG Lok ;-)).
Bild 6: An dieser Stelle liegen die beiden Gleise weit auseinander, rechts der Schwarzbach. Deutlich wird der "Gebirgscharakter mit Stützmauern und kleinen Einschnitten, aber es sollte noch aufwändiger mit den Viadukten werden.
Bild 7: Ja es gibt nichts bei der Bahn was es nicht gibt/gabt: Tatsächlich auf der Talstrecke kommt einem dieser illustre Postzug entgegen (gut der blaue dürfte auch ein grüner gewesen sein):Es gab viele Lz Fahrten, deshalb wurden häufig Tfz zwischen P-Hbf/Psot/Gbf und Nord "mitgenommen". Die Stückgut-Postrelation die auch stark von der Schuhindustrie genutzt wurde ging nach Saarbrücken- bzw. Mannheim/Karlsruhe, es gab sogar einige Jahre mit separatem Postzug.
Bild 8: Die ganze Viadukt-Durchfahrt ist schlicht ein Idyll, natürlich habe ich brav freigeschnitten, aber Anfang der 70er kommt es schon hin.
Bild 9: Ja, Drohnenperspektiven gabs damals noch nicht, aber das Viadukt macht immer eine gute Figur (Ich muss das Dach von der V60 mal massiv nachschwärzen, sauber wie bei der Auslieferung ...)
Bild 10: Nochmal das Petersbachviadukt in ganzer Pracht (mit namensgebendem Gewässer), auch wenn aus aus dieser erhöhten Perspektive etwas kleiner aussieht.
Bild 11: Einige Zeit vorher rollt der Schienenbus-Pendel zu Tal, Schlussscheibe fehlt, na sowas und man ist durchgehend auf der Bremse, aber immerhin waren bis zu 65 kmh hier zugelassen. Wieder sieht man die Beiden Streckenverläufe, Bach und Bundesstraße im Tal.
Bild 12: Ein Ohrenschmaus dagegen müsste die Bergfahrt gewesen sein (ja so knapp 60 Sachen im 4. Gang simuliert der TS, aber ein Genuß in der Steigung anzufahren, auskuppeln und gerade vom 1. in den 2. muss man flink sein, das ist beim Original ganz sicher auch so gewesen ;-))
Bild 13: Ich taufe den jetzt mal als Hexental-Viadukt, denn so heißt das kleine Seitental. Zwei-Viadukt-Sicht, wie ich finde zum Genießen, das gibts nicht so oft im DE-Flachland!
Bild 14: Nur einen schmalen Durchlass gibt es für die Waldarbeiter. Mittlerweile liegen etliche Meter zwischen Berg- und Talgleis und es kommt die Höhe der Viadukte gut zur Geltung..
Bild 15: Letzer Blick durch die Baumwipfel auf den schönsten Streckenabschnitt. Wie schon erwähnt so einen freien Blick gabs wohl kaum, heute etwa ist der ganze Wald dort aufgewachsen.
Bild 16: Der Gebirgsbahncharakter bleibt, ja verstärkt sich Richtung Scheitel und die Bergstrecke musste durch eine lange Stützwand gesichert werden.
Bild 17: Nachmal kommt der Schom um die Ecke und erreicht eine letzte Gerade ...
Bild 18: Bevor es mit einem Rechtsschwenk in den neuen Fehrbacher Tunnel geht.
Bild 19: Eng geht es zu und so mancher Dampfer "verendet" mitten im 900 m langen alten Tunnel in der starken Steigung.
Bild 20: Und nochmal der Tunnelblick aus dem Schom in den um 30 m kürzeren neuen Tunnel, die Ausfahrt ist schon zu erahnen.
Das war's erstmal (Magneten in P Nord sind zwischenzeitlich alle nachgerüstet, es ist nie perfekt, immer die Bahntechnik ;-), die sollte man ganz zu Anfang machen, wenn alles nackt ist ;-).
Vor der Sommerpause gibts noch Pirmasesn Hbf, Post und Gbf, Video bei Zeiten.
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Und rasch der Rest (Beschreibung siehe Post davor).
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Hauptgrund war die massive Steigung kurz vor und im alten Tunnel, heute würde man sagen an der falschen Stelle gespart. Abhilfe wurde erst Ende der 30er mit einem zweiten "Berggleis" und seinen Viadukten mit ausgeglichener Steigung von rund 27 Promille geschaffen.
Das möchte ich mal etwas präzisieren: Diese "massive" Steigung von 25 ‰ findet man auch heute noch zu großen Teilen im Berggleis. Nur auf vergleichsweise kurzen Abschnitten steigt die Strecke mit ca. 11 ‰ an, wobei im Gegensatz zum Talgleis kurz vor Pirmasens Hbf sogar ein kurzer Abschnitt mit max. 31 ‰ vorhanden ist.
Nochmals vielen Dank für dieses großartige Diorama!
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Irre, nach fast einem halben Jahr nun der Rest vom Schützenfest. Wieder in zwei Bildteilen, da man nur 10 Bilder hier hochladen darf...
Erstmal Pirmasens Güterbahnhof:
01: Zuletzt waren wir mit dem solo VT in den neuen Fehrbacher Tunnel eingefahren der deutlich geringere Steigungen als der alte aufweist und bis heute in Betrieb ist (vergl. Höhenlage der Gleise/Tunnel).
02: Blick in die Gegenrichtung: Im Gleisbogen folgt unmittelbar das Vorsignal zum Esig Richtung Gbf und natürlich zum eingleisigen Abschnitt der Strecke weiter zum Hbf.
03: Hier laufen die beiden Strecken zusammen, wobei die "Talstrecke" die zu dieser Zeit nur mehr für Übergabezüge genutzt wurde, später per einfacher Gleissperre gesichert war.
04: Die Einfahrt nach Pirmasens Gbf aus dem Schom heraus. Es werden bereits gut die unterschiedlichen "Etagen" der Pirmasenser Gleisanlagen sichtbar.
05: Während unser VT-Pendel Pirmasens Nord- Pirmasens Hbf über das neuerlich stark ansteigende Hauptgleis verlässt (das hohe Vs zeigt bereits das Esig für Pirmasens Hbf an) wartet die V60 am Stellwerk 1 auf dem Einfahrgleis des Gbf.
06: Noch einmal die Übersicht, des Gleis links neben dem VT befindet sich auf einer weiteren "Ebene" und führte zum "Panzerbahnhof" und weiteren Güterhallen.
07: Der VT befindet sich nun in der Steigung zum Hbf, während darunter die Anlagen des Gbf mit rangierender 50er zu sehen sind. Noch oberhalb ist ein weiterer Gleisanschluss im Bild.
08: Panorama über den Gbf und ein erster Blick auf die Stadt Pirmasens.
09: Unser VT hat das Esig zum Hbf erreicht, aber dazu später mehr!
10: Doch folgen wir nun der V60 in den Gbf!
11: Bei der Einfahrt gab es eine ansehenliche "Rangierbude" und sämtliche Einfahrtsgleise waren vom Stellwerk aus bedient.
12: Die 50er stellt ihre Übergabe nach Pirmasens Nord zusammen.
13: Blick über die intensiv genutzten Anlagen mit mehreren Umsetzmöglichkeiten sowie Kopf- und Seitenrampen wo das "Übliche" umgeschlagen wurde.
14: Handarbeit gabs noch immer der größere Portalkran war nur fürs Gröbere.
15: Auch im rückwärtigen Bereich gab es lange Schuppengleise. Bemerkenswert die Ausfahrt "Warte-Tafeln", im zentralen Bildbereich das Hauptsignal der Strecke vom Hbf herunter zum Gbf.
16: Der Schrotti darf auch nicht fehlen.
17: Nun noch zu einem anderen Kapitel, dem Militär. Etwas fiktiv, weil die "Husterhöhe" weiter oberhalb vor der Stadt lag.
18: Auf einer eigenen Ebene und auch wenn ich keine Bildbelege gefunden habe, dürfte sich der im Volksmund "Panzerbahnhof" befunden haben.
19: Tja, und nochmal aus der Nähe betrachtet. Das "Material" konnte wegen der Steigungen sicher nur in kleineren Portionen zu Tal und vor allem hinauf gebracht werden, hab aber kein einziges Bilddokument gefunden.
20: Zum Schluss hat die Übergabe den Gbf Richtung Pirmasens Nord verlassen, quert die Hauptstrecke um auf das Talgleis zu gelangen, noch einmal das schöne Signal Ensemble rund um das Stellwerk 1.
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