Meine Teststrecken und Diorama Basteleien


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  • Kleiner Gruß zum Nikolo und zur Entspannung der Nerven über die neuen DTG KölschWasserStrecke…
    Einige WIP Bilder mal rasch von meiner Test- Strecke geschossen (rund um den Bhf Dillingen):

    (sehe die Admin haben mich verschoben und in "Projekte" verfrachtet ... nungut, es handelt sich hier ausschließlich um meine ersten Bastelprojekte daher erwartet nicht zu viel, die Dinger laufen auf sehr guten Rechner mit mäßigen Grafikeinstellungen. Zu SDL werde ich dann in weiterer Folge noch Serien zum Stahlwerk, Hafen, Ford Fabrik und KLV Verlad einstellen, vielleicht noch ein paar Videos. Dazu wird es Bilder von der Mittleren Lahn geben (Fachingen - Löhnberg).
    Da es sich bei beiden um Teststrecken handelt und ich viel experimentiere, hab ich derzeit noch keine Ambitionen hinsichtlich Performance und massentauglicheren Projekten, aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich baue ausschließlich aus vorhandenem Material, also da gäbs noch ein Riesenpotential hinsichtlich Objekte.



    Teil 1
    Bild1: Nordeinfahrt Dillingen mit einem „Dicken“, mit einfädelnder Strecke aus Niedaltdorf, rechts daneben ist das alte BW, (Die Loks bekommen noch die gelben Markierungen für die AK unten am Lokkasten, sowie die TTB Wagen rotbräunliche Erz als Ladung spendiert)
    Bild2: Von der „Fotorampe“ wo meistens Wagen abgestellt sind ein Blick auf die Brücke, vom BW blieb nur ne Tanke (ach die Grafik war runtergedreht deshalb sieht der Tank etwas schepp aus).
    Bild 3: Gleisfeld, so ähnlich stell ich mir das vor, Bodentexturen hasse ich und dabei fehlt noch jede Menge etwa die Hektos, die Magneten usw.
    Bild 4: Der Blick zurück in die Abstellung, immerhin hier liegt noch so manches Gleis.

  • Teil 2


    Bild 5: Quasi rund um die Uhr sind bis zu zwei 294 hier stationiert, eine etwa bedient Stahlwerk und Hafen (die Autowagen sind aus dem Fordwerk Saarlouis ein weitere „Großanschliesser“), die andere den in die Richtung aus der wir kommen gelegenen Speditionsanschluss (MegaKombi). Die Stadt im Hintergrund ist noch nicht wirklich restlos ausgestaltet.
    Bild 6: Typisches Bild, Nahverkehrszüge auf der Hauptstrecke (der 628 fährt nach Niedaltdorf), fehlt nur der RE mit 143/111 und Dostos nach Koblenz bzw. Saarbrücken, Fernverkehr gibts leider keinen mehr (da müsste man in die Interregio Zeit zurückgehen). Der Kalkzug aus Auersmacher mit 186 hat ausnahmsweise mal Kopf gemacht und fährt dann auch zur Hütte. Dazu in der Abstellung Loks der Reihen 151 und 189.
    Bild 7: Der Fotoklassiker von der Brücke runter. Auch wenn der Ablaufberg außer Betrieb ist, er wird regelmäßig zum Rangieren benutzt da die Ausfahrt Richtung Hütte am Stellwerk vorbei offen bleiben muss.
    Bild 8: Und das ist die Brücke, der Zug schlängelt sich mit HP2 Richtung Hochofen (im Hintergrund). Man erkennt im Hintergrund noch ein zweites Abdrücksignal das der schlechten Sicht dort mit der Brücke geschuldet ist. Dieses Gleis führt auch zum Saar-Hafen.
    Bild 9: Gleisdreieck zur Hütte, im Hintergrund die Hauptstrecke Richtung Saarlouis und darunter führt das Hafengleis durch (den anderen Strang zur Hauptstrecke nutzen die Suppenzüge nach Völklingen, dazu ein anderes mal mehr)

  • Danke mal fürs Interesse, wie gesagt das ganze ist im Baustadium, alleine Oberleitung und viele Streckendetails fehlen mir noch. Ich sehe dass die Screens auch etwas mehr Auflösung haben dürfen daher nun etwa bessere Qualität haben sollten.
    Da ich ja schon früher einige Bilder zum Stahlwerk eingestellt hatte möchte ich das nun hier auch weiterführen. Wir waren bei der Einfahrt ins Hüttengelände:


    Bild 10: Blick auf einen der beiden Hochöfen in Dillingen, hier geschieht der Urprozess, Roheisen wird erzeugt (dazu, den Torpedos und Suppenzügen natürlich später mal mehr)!


    Bild 11: Nochmal, in diesem Bereich ist die Gleisbettgestaltung abgeschlossen, Danke an GN für diese schönen Rohrleitungen!


    Bild 12: Der Blick in die andere Richtung, Dillingen Zentralkokerei. Der "Dicke" (5400 Bruttotonnen) ist schon eingetroffen, die Wagen werden meist in zwei Gruppen geteilt und ...


    Bild 13: Durch die Entlade gezogen (Bunker - und Förderanlagen im Hintergrund, hier kommt der Hauptstoff Erz und Koks rein).


    Bild 14: Hier sieht man schön den Zwischenwagen (Schrauben- auf Automatikkupplung, leider gibt's von Vr noch nicht die schönen 6Achser des Erzbombers daher eigentlich "überflüssig), Maikimaik ich nehm Dich beim Wort und die Mosel kommt ja... brauchen wir)


    Bild 15: Entladung ... nunja die Kohle staubt schon schön, aber ich will das fürs Erz noch "einröten", sieht dann super aus.


    Bild 16: Buchstäblich "Volle Hütte" auf den Übergabegleisen, hier werden von Brammen bis Halbfertigprodukte alle Sachen bereitgestellt (zu Stahl- und Walzwerk irgendwann mal mehr). Und da steht er schon vorne, der Kalkzug, Kalk ist der wichtigste Zuschlagsstoff und kommt entweder aus der Nähe (Auersmacher) oder über die Angertalstrecke die Mosel runter. Das schauen wir uns gleich mal noch etwas genauer an ...

  • Keine Sorge will hier niemanden überfrachten, aber gleich noch die Kalkbilder hinterher:


    Bild 17: Die Zuglok des Kalkzugs hat schon weiter vorgesetzt um entweder einen neuen Zug zu übernehmen oder in SDL zu pausieren. Man kann rechts bereits die Entladung erahnen.


    Bild 18: Der Werksdiesel hat sich der Wagen bereits angenommen. Die Ausfahrt Richtung Werksanlagen ist nicht mit Lichtsignalen gesichert (linke Gleisgruppe), sondern teils mit Haltetafeln (im Werksgelände selbst mit Strabsig. oder gar Ampeln), es ist einfach faszinierend wie hier improvisiert wird, genauso die Leitschienen statt Geländer oder die Oberleitungsmasten der Werksbahn auf der unteren Ebene (Torpedoübergabe), Werksbahn pur eben!


    Bild 19: Ausfahrt (die Wagen sind herrlich (auch der Sound) aber Performancefresser)!


    Bild 20: Das helle "eingekalkte" Gebäude ist der Bunker, rechts davon das Stahlwerk. Der Zug verlässt nun "DB-Gleise" und fährt in das Werksgelände "runter", links das DB Gleis Richtung Limbach/Fordanschluss Saarlouis.


    Bild 21: Im Hintergrund diverse Schlackenhalden, die Abstellung links dient zur Hinterstellung der Leerparks (Koks, Erz, Kalk, Schrott) und sollte zur DB gehören.


    Bild 22: Das eigentliche Werksgelände ist erreicht, noch ein Stück vorsetzten bevor die Wagen in den Kalkanschluss gedrückt werden. Natürlich gibt's immer diverse "Schrottplätze" auf solch riesigen Anlagen, da bin ich noch nicht ganz fertig, Motive gibt es unendlich viele dort.


    Bild 23: Schließlich wird es schon langsam dunkel an diesem grauen Novemberabend, natürlich sollte auch hier die Entladung mit reichlich weißem Kalkmehl abgehen, wenn schon kein Schnee mehr fällt (die vR Tadd's müsste man dafür auch mal repainten, machen sich da auch extrem gut)


    Bild 24: Hatte ich hier auch schon mal gezeigt aus einem Frühzustand noch ganz ohne Gleismarkierungen (deshalb da stört das gelb nicht so), sorry dass die Übersicht erst jetzt kommt! Ich denke das ist selbst erklärend: Hauptstrecke, abzweigende Nebenstrecke nach Niedaltdorf links oben, Gleisdreieck Richtung Hütte (der erste Hüttenanschluss wird nicht mehr genutzt), Nebenstrecke nach Limbach und Ford-Werk einerseits, Hafenanschluss andererseits. Also bleibt noch genug zu zeigen ;)

  • Hallo,


    @hansdampff


    dies als Teststrecken zu bezeichnen - ich weiß nicht - also ich kann nur meinen Hut ziehen vor dieser Leistung und dem Erstellten. *schock* Um die Performance, würde ich mir keinen Kopf für die Allgemeinheit machen, es ist doch einfach so, wer eine Ferrari Leistung erwartet, kann dies nicht mit einem VW Käfer bewerkstelligen. Wer im TS hochqualitative Strecken fahren möchte, sollte auch bereit sein etwas in seine Computertechnik zustecken, wenn ihm das Hobby etwas wert ist, so ist meine Meinung. Wer dies nicht möchte muß dann halt Verzicht leisten.


    Ich werde meine Strecke auch nicht auf Teufel komm heraus so bauen, dass jeder diese mit einem 15 Jahre alten PC fahren kann, dass würde auch gar nicht mit meinen Anspruch konform gehen. Also bleib dran, denn was ich aus den Bildern sehe wird absolut großartig. :thumbup:

  • Hallo hansdampff


    was soll ich sagen, sieht einfach traumhaft aus. Möchte lieber nicht wissen wie viele Stunden da drin stecken, und Du sagst es wären erst ca. 25%. Das ganze Ambiente, was man so sieht, macht echt was her.
    Alleine der Hochofen sieht schon absolut super aus, hast Du den gebaut? Würdest Du einmal eine Nahaufnahme bereitstellen?


    Viele Grüsse


    Thorsten

  • Zum Hochofen: Nein gebaut hab ich kein einziges Asset, aber viele repaintet (kann man ja nicht nur mit Loks). Der Hochofen ist zusammengesetzt aus Objekten von "Ohio Steel" und spanischer freeware, sowie Objekten (Splines!) von Great Northerner, tja leider ziehen alle diese Objekte Performance, etwa beim Walzwerk musste ich abspecken und andere Objekte verbauen. Unten gibts ein paar screens.


    Zur Arbeitszeit: Beschäftigung mit der Bahn: 30 Jahre, Beschäftigung mit Bahnsimulatoren 15 Jahre, Bauzeit (SDL ist so zu 60% abgeschlossen, leider lässt es die Performance auch gar nicht zu "großzügiger" weiterzubauen. Das ist auch eine Motivationsfrage was bringt mir das beste Ambiente wenn nach 3-4 "Luxuszügen" der Rechner bei 3,6 GB abschmiert, das ist absolut das Nadelöhr in meiner Konfiguration (bauen mit vorhandenem Material) und genau deshalb ist es ja eine Teststrecke: D.h. so schlanke Ordner, so schlanke Sammeltexturen für die Assets, so wenig überflüssiges Rollmaterial e.t.c., jedes MB zählt hier für die RAM Ausnutzung. Aber wir leben ja in einer sich rasch entwickelnden Hardwareumgebung, ich wäre der Erste der ne 64 bit version testen wollte! ich versteh zu wenig vom Kernel, der Engine aber es gibt sicher schon moderneres.


    Aber lasst Euch nicht abschrecken, das man selber keine Assets bauen kann ist keine Ausrede, man brauch einfach ein Händchen wie man Sachen zusammenbringt, mit dem Probelm der überbordenden Provider/Assetstrukturen. Ich möchte das aber auch mal in einem Projekt jetzt professionalisieren. Bei allen Limits, das SIM kann sehr viel und für die Stimmung/Ausgestaltung sind alleine wir verantwortlich (klar auch die Paywareanbieter)!


    Dann häng ich noch letzte Themen dran zu SDL, zunächst den Hochofen 1:


    Bild 25: In dem ja vorher schon zu sehenden kleinere Abstellbahnhof werden die Torpedos abgestellt und auch gewartet. Sie sind sowohl zwischen den beiden Hochöfen und dem Dillinger Stahlwerk innerhalb des Werksgeländes unterwegs als auch regelmäßig in das knapp 20 km entfernte Völklingen (früher sogar über die abzweigende Niedtalstrecke nach Lotringen). Auch wenn die OL-Masten aus HASI stammen (die OL selbst fehlt hier noch), das zusmmengebastelte Werksbahnnetz find ich interessanter als alles gleich zu bauen (bei DTG etwa die Farbe und auch die Dichte wie die Turmmasten gestellt sind in der letztn Strecke ist alles andere als optimal; zwar gibts Auto-Tragseile die aber mit gekrümmt sind (die muss ich hier quasi selber bastlen oder das HH-H Tool verwenden - dann aber muss ich die Masten repainten weil die mir in HH-H auch viel zu sauber sind ... also das ist nach wie vor nicht gelöst, mit dem SAD Zeug baut man an 1 km sicher gut 2h).


    Bild 26: Während die T44 nur ein vereinfachtes CAB aufweist ist das der T43 allererster Sahne, der Hobel dröhnt und ist auch ganz schön zickig beim beim Anfahren (bzw. schneller Richtungswechsel), eine einzige Freude! Auf dem Gleis fehlt noch die Oberleitung, warum das gebraucht wird kommt gleich beim Suppenzug.


    Bild 27: Nun geht es Richtung Hochofen (im HIntergrund die Kokerei). Ihr seht wiederum einen anderen Masten aus dem phantastischen franz. OL-System (tatsächlich ist die Grenze grad mal 15 km weg ;-), auch so Teile mit Trafos und diversen Isolatoren machen sich toll, leider halt alles in grau was nicht so üblich ist in DE.


    Bild 28: Während unser Zug zur Roheisenverladung nach rechts zum Hochofen einfährt führen die Hauptgleise links und mittig in das Gleisdreieck, das rechte zum Werkshafen.


    Bild 29: Ankunft am Hochofen: Entweder die Torpedos werden gleich aus der Abstellung in die Roheisenverladung gedrückt oder eine bereits wartende Lok übernimmt die Befüllung.


    Bild 30: Blick vom Wagen herunter vor der Einfahrt.


    Teil 31: In der Halle -ja fertig ist das noch nicht- auch wäre natürlich eine Beladungsanimation ein Traum (hab mir die tollen Eisenbahnwerk-Wagen noch gar nicht angeschaut (Beladbarkeit/Gewichte), aber da kann man in den Blueprints was basteln ...


    Bild 32: Ach jetzt hab ich vergessen die Werksköf dazuzustellen, die schafft nur Schlacke- und Bauzüge, die Torpedos bringen doch recht flott mal 500 t auf die Wage.

  • Suppenfahrt (die die nix lesen wollen bitte gleich Bilder gucken, sorry, safter ich hoff Du brauchst keine Herztropfen):


    Bild 33: Tja "augenreib", was macht die SBB hier, kurzer Plausch mit dem Personal? Die Suppenzüge zwischen Dillingen und Völklingen unterlagen/unterliegen einer abwechslungsreichen Traktion und wurden/werden nicht nur von der "Bahn" sondern auch Privaten gefahren. Einige Zeit fuhr die SBB Cargo diese Züge. Ich grad in meinem Archiev gekramt, da seh ich etwa ein 139 mit nicht weniger als 10 Torpedos (dürfte aber wohl eine Überführung gewesen sein, normal sind bis zu 6 befüllte Wagen). Derzeit fährt eine franz. "Prima" leider gibts die noch nicht (wäre schön auch für die Mosel), auch Diesel kamen schon mal zum Einsatz.


    Bild 34: Hier sieht man schön wie der Zug aus der unteren Ebene auf die Höhe der Streckengleise kommt. Im Hintergrund ist Hochofen 2 zu sehen.


    Bild 35: Die wunderschönen französischen Schüttgutwagen (da kommt u.a. auch Kalk aus Frankreich mit), das hat eine lange Tradition, franz. Montan-Wagen an Saar und Mosel und eigentlich ist das ja Teil des Großraums SaarLorLux (ich sag nur Schengen and er Obermosel). Leider leider, die Wagen haben eine schreckliche Performance, aber das ist ja bei den wunderschönen Kalkwagen (s. Beitrag) genau das selbe.


    Bild 36: Die "266 ECR" steht mit dem Brammenzug nach Frankreich bereit (fährt mittlerweile leider über Forbach statt über die Nied)


    Bild 37: Nach Streckenfreigabe per Sperrsignal aus dem Hüttengleis geht es quer über die Ausfahrt auf das Gleisdreieck Richtung Saarlouis/Völklingen/Saarbrücken RBF. Bei der Strassenbrücke sieht man schön wie die Zufahrtsstrasse verschwenkt ist und gegenüber dem Hafengleis mit einer Schrankenanlage komplett dicht gemacht werden kann.


    Bild 38: Schliesslich trifft der Anschluss auf die Hauptstrecke, wo erst mal eine RB angewartet werden muss (mittlerweile ja fast alles in Triebwagenhand, nur der RE Koblenz-Saarbrücken wird noch mit 111/143 und je nach dem 4 Dostos gefahren). Interessant noch die Förderbrücke aus dem Hafen (hier kann sowohl Erz als auch Koks per Binnenschiff angelandet werden, ein sehr ambivalentes Thema, die Saar wurde um 5 Millarden Mark in den 1980er ausgebaut und in einen toten Kanal verwandelt, nur der Wiltinger Saarbogen blieb übrig; natürlich mit Bahn und herrlichen Motiven)


    Edit:


    Bild 39 und 40: Nachtaufnahmen vom Hochofen, wenngleich noch viel zu wenige Lampen verbaut sind (ganz dunkles Zimmer, großer Monitor sonst erkennt man nichts ;-)). Das ist das schöne, man ändert die Tages- oder Jahreszeit und die Stimmungen sind jedes mal anders, eine ganz große Eigenschaft des RS.


    So jetzt reicht es mit SDL vorerst mal, wenn noch wer Lust hat gibts dann noch Serien zum Stahlwerk, zum Walzwerk, zum Werksbahn BW, zur Kokerei (Chemieanschluss), zum Hafen (Stahlwerkhafen + öffentl. Hafen), zum Fordwerk und zum Anschluss "Katzenschwänz", dort wird der "MegaKombi-Zug" zusammengestellt.


    PS: Maerklin zu Drehscheiben/Bühnen komme ich dann die nächsten Tage noch ganz kurz bei der Lahn (das ist genauso eine Teststrecke, aber eben für den Landschaftsbau, deshalb passt das auch hier in einen gemeinsam thread).
    Die Drehscheibe in Dillingen ist in der jetzigen Version schon ausgebaut, aber das BW war bis 1976 voll aktiv vor allem mit 50ern!

  • Ja, dem möchte ich mich mal in allen Punkten anschließen.
    Die Bilder lassen mich schwärmen, die Stimmung ist toll eingefangen, auch mit dem zahlreichen und abwechslungsreichen Rollmaterial.
    Und ich finde es ebenfalls echt toll, dass unser "Ohne-Luft-zu-holen"-Schreiber neuerdings mal ein paar Absätze einbaut. Mag kleinlich klingen, aber war wirklich immer sehr schwierig zu lesen. Danke!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Alter Schwede, da haste ja was zusammen Gebastelt. *jippy*
    Imposant und Beeindruckend. *schock*
    Alleine bei den Vorschaubildern weis man ja gar nicht wohin man überall schauen soll ....so viel zu entdecken.
    Also weiter so. :thumbsup: