Szenarienlaenge, wo liegt die Schmerzgrenze?


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  • Hallo alle zusammen


    Da ich ja hin und wieder Szenarien baue wollte ich mal in die Runde fragen wie das denn so aussieht mit der Akzeptanz bezueglich der Laenge.


    Ich persoenlich fahre am liebsten Szenarien die so maximal 40 - 45min lang sind. Ab 70min angegebener Laenge starte ich das Ganze meist nicht mehr. Es gibt aber doch eine Menge Szenarien die wesentlich laenger sind.
    Wieviele von Euch spielen denn so lange Szenarien? Und wenn nicht, wie lang sollte idealerweise eine Aufgabe sein?


    Vielen Dank fuers Feedback


    LG


    stefan

  • Kommt auf den Umfang an. Also 4h auf der originalen Hagen - Siegen (Anfänge von Railworks) müssen es nicht gerade sein.


    Aber so 4-6h auf Northern Europe könnte ich mir durchaus schon vorstellen.


    Problem sehe ich eher an den noch mangelnden Rollmaterial, dazu dass hier und da die Signale nicht 100% stimmig gesetzt sind. Bsp. es geht gerade aus - und Signalbild zeigt 60km/h an. (Was man zwar ignorieren kann, wenn man es weiß.)
    Das trübt natürlich dann auch den Spass an solchen Aufgaben.


    Maria Pass würde mit 4-5 h sicherlich auch nicht schlecht kommen, wenn man die Fehler in den Unterführungen umschifft ;).


    Doppelschicht Hamburg - Bremen gerne.

  • am Stück bis etwa 1 Stunde. Was länger ist, nur mit speichern, und (manchmal) Fortsetzung an einem anderen Tag. Szenarien über 90 min hab ich aber auch mit Speichern wohl nur wenige abgeschlossen. Da find ich es besser wenn das Szenario von vorneherein aufgeteilt ist (wie z.B. einige Szenario-Pakete von TaD).

  • Solange das Szenario interessant ist darf es auch mal länger sein, ansonsten ist eine Stunde eine gute Zeit.
    Abspeichern in Szenarien geht auch nicht mit jedem Rollmaterial, diverse Loks haben sich da sehr komisch, da erfolgt meist ein Entgleisen beim laden des Spielstandes. Wenn man das aber weiß, dann nimmt man sich für diese Szenarien Zeit und spielt die auf einmal durch. Die Pausentaste ist in dem Fall auch eine Alternative, da kann man mal ein paar Minuten verschnaufen.

    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." Karl Valentin


    Grüsse, der IIThanatosII

  • Mit der Pausenfunktion bzw. abspeichern spiele ich auch lange uns längste Szenarien gerne.

    Abspeichern in Szenarien geht auch nicht mit jedem Rollmaterial, diverse Loks haben sich da sehr komisch, da erfolgt meist ein Entgleisen beim laden des Spielstandes.

    Bei Zügen bei denen dieser Fehler auftritt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es funktioniert, wenn man beim Stillstand des Zuges speichert. Am problematischsten mit abspeichern finde ich de vR111 mit Steuerwagen nach dem ersten Richtungswechsel, da synchronisieren sich irgendwie nicht mehr alle Zustände richtig.

  • Für mich reicht 45 Minuten. :)
    Und dann mach ich auch noch gerne Pause um eine andere Strecke ein Bischen weiter zu fahren.
    Dan kommt aber der ärger warum ich auch nie anfange eine Aufgabe von 1 Stunde zu spielen:
    Nach dem abspeichern hüpsen die Züge manchmahl spontan aus die Gleise oder erscheint unerwartet: KI-Kollision oder Zug hat Route verlassen. :cursing:
    Dann habe ich keine Lust um nochmahls von vorne an zu fangen um wieder eine Stunde auf einmahl zu spielen. ;(


    gruss maerklin

  • lieber mehrere kurze z.B. 30 min als wenige längere. Szenarien über 60 min starte ich nicht so gerne, die bleiben immer am längsten ungespielt. Und dann auch möglichst ohne Zeitvorgaben ! (Häufig sind die so knapp dass sie kaum erreichbar sind, manchmal steht man aber auch ewig am Bahnsteig....)

    PC-Daten und ein TS Einstellungen siehe Profil

  • Wenn es mal gescheite Strecken geben würde, die auch seeehr viel abwechslung mit reinbringen, dann wäre bei mir eine 4-5 Std Tour gerne drin.
    Mich würde es schonmal reizen etwas längere Szenarios zu haben, u.a. mit Rangieren, Hin- & Zurück, oder via Umleitungsstrecke etc...

  • Die Schmerzgrenze liegt bei 24 Stunden, da unterbrechen Provider die Leitung und versauen ein am Ende noch das Scenario. 8o


    g'ice


    Haha ich hab das Problem bei KabelBw nicht *jippy* Habs aber auch im Router zusätzlich auch abgestellt :lolx2:

  • Bis zu 100 Minuten sind schon ok. Aber nur dann, wenn das Szenario auch was bietet. Wenn ich 100 Minuten lang Waggons rumschubsen muss (verschieben), dann find ich das eher langweilig (auch weil ich Rangieraufgaben nicht gerne hab). Mit 50 km/h irgendwo ne Stunde lang rumkriechen ist auch nicht so spannend.


    Zu kurz sollte es aber auch nicht sein. Wenn ich da an so tolle RSC Einführungsszenarios denke die 10 Minuten dauern... Am besten noch welche die man spielen muss.... :thumbdown:

    Ganz liebe Grüße an alle meine Fans im Forum!
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  • Auf einer neuen Strecke fahre ich immer erst die kurzen Szenarien. Die längeren bleiben erst mal übrig. Wenn ich mal viel Zeit habe, wage ich mich aber auch hier ran. Man taucht dann tiefer ein und ist mehr bei der Sache.
    Aber länger als 75 Minuten muss ein Szenario nicht sein.


    Mit dem Abspeichern und Neustarten habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. So stellt sich der Dispatcher dann auch gelegentlich bockig und man kommt nicht ans Ziel. So war das letztens kurz vor dem Ziel nach mehr als einer Stunde Fahrzeit auf einer englischen Strecke...
    Bei der Pausetaste läuft leider die Grafikkarte weiter auf Hochtouren. Somit ist dies auch keine Lösung für eine längere Unterbrechung.


    Gruß Schuster

  • Das hängt meiner Meinung nach von den verschiedenen Strecken ab,
    das heißt eingefahren Strecken,die man gut kennt z.B HaSi oder Seeberg
    werden schneller langweilig als Berlin-Wittenberg.
    Dazu kommt auch die Art der Aufgabe,wenn man z.B 4 Stunden eine einfache Fahrt mit einem
    Personenzug hat wird´s schneller langweilig als z.B Expertline mit schwerem Güterzug im Schnee.
    Bei mir kommt noch dazu, dass mein Rechner sowieso spätestens nach 30 - 40 min abstürzt. (System von 2009) *motz*

    Mit freundlichen Grüßen Ganderkeseeer

    Füllen - Fahren - Fliiiegen - RG1 BW Delmenhorst