Hallo zusammen,
hat von Euch schon jemand Erfahrungen mit dem Tool aus der Rail-sim Wiki gemacht.
Festplatte komprimieren
Würde mich über Erfahrungen freuen, da ich es für meine SSD-Partion 280GB auch anwenden will.
Gruß Andreas
RailWorks verkleinern mit CompactGUI Neu
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Hinterwaeldler hat hier ein paar Erfahrungen und Tipps.
Grundsätzlich ist CompactGUI nicht spezifisch für RailWorks, sondern nutzt einfach ein Tool, was von Microsoft bei Windows 10 mitgeliefert wurde. Bei größeren Datenmengen, die entsprechend beschaffen sind, lassen sich schonmal 10GB oder sogar mehr rausschlagen. Erwarte aber keine Wunder. Allerdings: Das Problem mit fragmentierten Daten (was in den Kommentaren angesprochen wird) dürfte sich bei SSDs erledigen.
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Ich konnte beim TS die Assets von 570 GB auf 260GB reduzieren und es läuft Alles sehr gut.
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Das hat meine Erfahrung auch gezeigt das mindestens 50% Platz eingespart werden kann.
Wie ich auch im Wiki Eintrag geschrieben habe, konnte ich keine Spürbaren Einbußen feststellen.
Dazu benutze ich das Tool schon seit Jahren und hatte nie Probleme.
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Krass, dass das beim TS so viel ausmacht! Benutze das eher für andere Dinge. Aber dann werd ich das auch mal ausprobieren.
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Hinterwäldler empfiehlt, die .ap-Dateien zu entpacken und dann zu löschen.
Ich möchte nur daran erinnern, dass es in der Vergangenheit gelegentlich zu Problemen mit dem Kopierschutz bei manchen DLC kam, wenn man .ap-Dateien gelöscht hat.
Seid darauf also gefasst.
Löschen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Vielen Dank erstmal.
Werde dennoch Mal abwarten.
Ich las in dem Wiki Beitrag auch etwas über Komplikationen bei der Datensicherung vom TS.
Wisst ihr mehr?.
Ich mache wöchentlich Datensicherung Asset und content und habe dann keine Lust auf Schwierigkeiten.
Vielen Dank Andreas
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Hinterwäldler empfiehlt, die .ap-Dateien zu entpacken und dann zu löschen.
ICH empfehle, die ap Dateien NICHT zu entpacken und NICHT zu löschen.
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Ich bin auch der Meinung nicht löschen und entpacken, warum auch?
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ICH empfehle, die ap Dateien NICHT zu entpacken und NICHT zu löschen.
Gibt es einen triftigen Grund? Bitte schreibe ihn uns. Was tust du eigentlich bei Repaints, wenn zu deren Installation einzelne Dateien aus den Archiven entnommen werden müssen.
Nochmal: *.ap ist ein privates Archivformat und unkomprimiert. Vergleichbar mit der 7z-Option "Speichern". Es wurde vermutlich von DTG oder Kuju erfunden.*.ap muss beim Aufruf der Route, Lok usw. komplett eingelesen werden und kann bei geringer RAM-Größe zu Problemen führen. Natürlich ist ein größerer RAM ein Ausweg. Aber weshalb, falls man solche Fehlermeldungen vermeiden kann?
In den Beschreibungen des Train Simulator steht ausdrücklich, dass nur 4 GByte gefordert werden.
Mein PC von der Stange hat 8GByte RAM, wovon ich 2GByte einer RAM-Disk geopfert habe. Die Grafikkarte hat zusätzlich 2 GByte RAM. Diese Ausstattung reicht, um stabil mit 25-30 fps zu fahren. Lediglich in größeren Bahnhöfen mit den vielen zu verarbeitenden geraden Linien sinkt fps auf 15. In diesen Fällen ist der Grafikchip gefordert.
Größere Probleme gibt es auch bei Szenarien, in denen viele KIs fahren, die entweder nicht gesehen werden und irgendwo in 20 km Entfernung durch die Gegend fahren und um die sich der Dispatcher auch kümmern muss. Das führt zu den berüchtigten Aussetzern. Solche Szenarien oder diese überflüssigen KIs werden entfernt. -
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Zum Repaint erstellen mit 7-zip nur den Unterordner rausholen, ggf den Pfad ergänzen, damit das exakt passt.
Das Repaint Paket muss nur die angepassten Dateien enthalten und landet dann außerhalb ap. Den Rest holt sich der Ts aus dem ap Paket.
Der TS erzeugt intern blueprint.pak Dateien, mit denen er arbeitet. Das passiert beim Start, da wird jeder Provider-Ordner in Arbeitsdateien verwandelt, der aktuell in der gestarteten Strecke und dem Szenario mitspielt und noch nicht als blueprint.pak vorhanden ist.
Solange man nichts an und in den Providern ändert, auch keinen Cache leeren.
Dann geht der nächste Start wesentlich schneller.
Damit ist auch unerheblich, ob ap verpackt oder unverpackt vorliegt. Die Mikrosec. beim ersten Start, die man evtl. sparen könnte, machen das Kraut nicht fett.
Also kann sich das ap. auspacken sparen, hat man ggf. nur Probleme mit.
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Also ich kann jetzt nur für mich sprechen und bei mir ist alles entpackt, es gibt keine ap Archive bei mir.
Ich hatte noch nie Schwierigkeiten oder sonst was, auch sind mir keine Schwierigkeiten bekannt bei Backups (alle 7 Tage automatisch auf das NAS).
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Das einzige, wo ich Probleme mit entpackten und gelöschten AP hatte, ist, wenn einige Installer Exe die AP Datei erwarteten, um ein Repaint/Upgrade zu installieren.