Nunja welches Modell hast Du und wie übertragst Du es (USB 1 oder 2 oder 3 oder C ?) Einen Tag kann ich gar nicht glauben 
USB Typ C ist kein Standart sondern ein Anschluss, nur so am Rande erwähnt.
Je nachdem wie groß die Installation ist und je nach Festplattentyp kann das durchaus dauern, weil zig tausende Kleine Dateien immer länger dauern, als eine Große.
Ich würd den Assets und Content Ordner mit 7zip zu einem Archiv packen und das Archiv dann auf die Platte schieben. Hat den Vorteil wie bereits angesprochen, du hast nur eine große Datei und nicht tausende von kleinen Dateien.
Ich würde dafür ja das Steam-Eigene "Verschiebewerkzeug" benutzen. Rechtsklick auf den TS, dann auf Eigenschaften und "Lokale Dateien".
Davor aber unbedingt ein Backup von allen Ordnern machen wo du irgendwelche Mods (Sound, Skript, Repaint) installiert hast, Steam führt da nämlich noch immer eine Überprüfung durch, wo der das alles runterhaut.
Das Steam Tool verschiebt den kompletten TS auf einen anderen Speicherort, nicht nur bestimmte Ordner.
Wenn das "normale" kopieren schon anzeigt bzw. auch wirklich einen Tag oder länger braucht, ist es vermutlich maximal ein
USB 2 Port und eine Standard mechanische externe Festplatte. Damit wird das Spielen sicherlich keinen Spaß machen wegen
der zu erwartenden langen Ladezeiten und den Nachladerucklern.
Meiner Meinung nach würde sowas nur Sinn machen, wenn eine externe, moderne USB3 SSD verwendet wird.
hallo in die runde,
ich habe meinen TS auf eine neue 480er platte kopiert.
ssd zu ssd
es hat ca. 1 stunde und 30 min gedauert.
lg rw1969
Was zum Teufel hält euch eigentlich davon ab, mit 7z ein Backup auf einen USB-Stick zu machen. Diese kleinen Dingser sind heutzutage so billig, das man darüber nicht mehr sprechen muß. Man beginnt beim Railworks-Programmordner inkl aller nachfolgenden Verzeichnisse. Zusätzlich sichert man dann noch von der C: die von einigen Herstellern verteilten Keys. Die geringste Kompression in die Archive beträgt 28-30%. Höhere Kompressionen bringen kaum Vorteile, dauern aber länger.
Auf meinem Laptop dauert ein Backup von Railworks (135 GByte) in der Regel vier-fünf Stunden. Wer keine Zeit hat, kann das auch Nachts machen. Der Vorteil eines Backup wäre dann, das man es auf jede fast beliebige Partition zurückschreiben kann. Bei mir läuft Railworks zum Beispiel von der E: und ist auf dieser Partition völlig allein. In Rail-Sim gibt es ein Tool, mit dem man die Registy-Einträge korrigieren kann. Sollte das Game irgendwann mal zermurkst sein, wird die Partition neu formatiert und ein neues Restore geschrieben.
Weiterhin werden alle Assets so weit wie irgend möglich entpackt und mit 7z neu verpackt. Das spart viel Platz und eine Installation des Rolli, Bäumele oder Häusele kann in Sekundenbruchteilen mit jedem beliebigen Dateimanager geschehen. Diese Sicherungsarchive befinden sich auf meiner mobilen Festplatte. Das kann aber auch auf einen anderen Stick geschehen.
Ich habe in der Vergangenheit mehrere Male in Tutorials beschrieben, wie man so etwas anstellt und wie man Railworks mit der Windows-Firewall so absichert, das es der Railworks(64).Exe unmöglich wird, ständig mit dem Softwarehändler (Tochter von Valve (Washington)) zu telefonieren. Wer das mal ernsthaft kontrolliert hat, wird nicht umhinkommen, das Railworks schlimmer wie einst IT, der Außerirdische eure Internetverbindung benutzt.
Wow 4-5 Stunden? Windows 95 klopft an und will seine Stunden zurück 
Ich hab ein Backup, genauer ein paar platten im Raid 10 Modus, Schwupp und Backup fertig.
USB Typ C ist kein Standart sondern ein Anschluss, nur so am Rande erwähnt.
Es ist ein Standard, genauer gesagt USB-Standard Typ C 
Ich hab ein Backup, genauer ein paar platten im Raid 10 Modus, Schwupp und Backup fertig.
Hast du überhaupt verstanden, das der TO nicht über deine Erfahrungen und finanziellen Möglichkeiten verfügt? Natürlich kann man mit dieser Technik angeben. Aber ob es dem Hilfesuchenden etwas hilft? Und mir hilft es auch nichts.
Nein, mein Post Nummer 10 war auf dein Post Nummer 9 bezogen.
Und eine TB Festplatte kostet, je nach Hersteller, soviel wie ein USB Stick.
Backups kommen bei mir niemals auf USB Sticks, die Dinger kann man dafür in die Tonne treten, da die Übertragungsgeschwindigkeit einschläfernd ist und auch die Lebensdauer nicht weit her ist. Ich benutze sie nur für Kleinigkeiten, deren Verlust mich nicht juckt oder als Boot Drive um Windows zu installieren. Meine Backups kommen nur auf Festplatten bzw. SSDs mit vernünftiger Anbindung ans System. Also den TS auf einer externen Platte betreiben, würde ich auch nur so machen, wie es Maverick schrieb.
Servus!
Mal eine grundsätzliche Frage an berlinfan -> Willst Du Dir einfach ein Backup / Sicherung von Deinem TS erstellen? Und dort den Asset's und Routes Ordner?
Oder soll der TS komplett auf eine externe Festplatte umgezogen werden damit Du diesen von dort spielen kannst?
Es wäre auch mal gut zu erfahren von welchem PC / System wir sprechen und welchem externen Speichermedium.
So ist das alles ein raten ins Blaue.
Zum Thema Sicherung auf USB Stick's -> 
. Da gebe ich rschally vollkommen recht. Die Dinger, vor allem die "Geiz-ist-Geil" Modelle kannst meist nach ein paar
Monaten in die Tonne treten. Die Dinger nehme ich maximal als Transportmittel her von einem PC zum anderen oder so.
Den meistens speichern die kleinen Monster immer alles brav ab, das böse erwachen kommt beim nächsten anstecken wenn nix mehr zu lesen ist.
Aus meiner laaaaannnngggggeeeeen IT Erfahrung weiß ich auch wie über 90% der Benutzer den Stick abmelden.
Nämlich gar nicht. Das ist nicht so toll und gut, die Funktion wurde nicht umsonst eingebaut. Hat schon meist zum kompletten Datenverlust geführt.
Nachher geht das große Staunen an. Da könnte ich Geschichten aus der Praxis erzählen oder einen mehr als Abendfüllenden Livestream machen
zum Thema Backup und Recovery.
Mfg
PS: Und vielleicht sollten Personen auch mal auf einen höflicheren Umgangston im Forum hingewiesen werden.
Ich habe mir eine interne Festplatte für den TS eingebaut ( 500 GB M2). Da sich dort nchts anderes drauf befindet, läuft alles zu meiner besten Zufriedenheit. Ich denke mit der externen Lösung wirste du keine Freude haben. Ist natürlich meine eigene Meinung.
Nun, wenn sie per USB-C, GBit-LAN, eSATA oder Thunderbold angebunden sind, merkt man kaum unterschiede, da alle Standards schnell genug sind.
Man muss nicht immer alles auf externe Laufwerke kopieren, eine bessere Möglichkeit wäre ja ein freier interner Anschluss, eine zusätzliche Festplatte einbauen und dorthin die wichtigsten Daten aus dem TS kopieren, geht schneller als alles auf extern zu kopieren. (wenn man von einem Desktopsystem ausgehen kann, bei Notebooks ist das natürlich kaum möglich)
Es gibt ja auch noch Wechselrahmen für Desktopsysteme, einen im System anschliessen und jederzeit eine Festplatte einschieben, auf die man die Daten kopieren kann, danach Festplatte wieder rausnehmen.
