Es wird langsam heiß in der Backwaren-Community
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Wenn du dir einen zu kleinen Rucksack packst oder dich nicht organisieren kannst, kann ich leider auch nichts für. Vielleicht solltest du sie anbinden oder so.
hahaha. Urteilst du da etwa von oben herab oder aus deiner persönlichen Sicht?
Mein Rucksack, wenn er nicht nur für einen Tag dienen soll, fasst mehr als 30 Liter und wiegt dann (mitunter deutlich) mehr als 10 kg.
Da sind dann ggf. Klamotten, Nahrung, Hygiene & Arbeitsmittel drinne.
Und ich versichere dir, dass er dann sehr prall ist.
Ein größerer Rucksack wäre natürlich eine Lösung, aber ich möchte auch eine Größe haben, die ein alltäglich verträglich-organisches Maß nicht überschreitet.
1-2 Brötchen in der Tüte kann man dann zwischen Getränkeflaschen definitiv noch rein bekommen bzw. dafür Platz lassen, aber eine starre Brotdose eher nicht. Und anbinden geht gar nicht. Ich möchte nicht irgendwo hängen bleiben können, durch ein zusätzliches Gehänge oder einer Ausbeulung am Rucksack.Du wirst vermutlich nur ein Rucksack-Tagestourist sein, der mit einem großen Rucksack, der nicht mal zur Hälfte gefüllt ist,
einen Tag unterwegs ist (reine Vermutung)
Da ist ne Brotdose natürlich nicht schwer unterzubekommenDas ist schon was anderes, das Handwerksbrötchen wurde wenigstens vernünftig produziert, nicht 200km aus der "Backfabrik" in die Filiale gekarrt
Damit unterstellst du generell, dass Fabrikbrötchen immer qualitativ schlechter sind bzw. unvernünftig produziert wurden.
Von solchen Überverallgemeinerungen halte ich absolut nichts.
Auch haben die Transportwege -für mich- keinen erkennbaren negativen, sachlich nachvollziehbaren Bezug auf die Qualität der Ware.Aus rein ökonomischer Sicht sind doch Brötchen aus Backfabriken unschlagbar.
Sie KÖNNEN qualitativ kostengünstig in Masse hergestellt werden und sind meist ein langfristig sicherer Jobmotor.
Auch sozial betrachtet profitieren mehr Leute davon:
Während bei einer kleinen Familienbäckerei meist nur der anrainende Einzelhandel oder der Großhändler ggf. noch der Vermieter profitiert, neben der Familie,
können bei einer großen Backkette auch sehr viele Personen, teilweise auch ohne "hochwertigen" Schulabschluss, profitieren.
So werden z.B. Jobs für LKW-Fahrer geschaffen, für Verkaufspersonal wenigstens bundesweit, Reinigungskräfte für die Filialen,
Verwaltungsberufe für Steuern, Personal, Controlling und Marketing etc. ggf. wird auch noch statt ein Schreiner für die Inventarerstellung
mehrere Schreinereien oder eine Großschreinerei benötigt. Ergo: Auch höherer Jobmotor.
(ggf. sogar auf Dauer: Bei einer Kette, die expandiert, ist immer ein Auftrag zu ergattern. Bei einem vollständig eingerichtetem Familienbäcker meist nicht mehr.)
All jene Sachen, die sonst in einem Familienbetrieb in der Regel NICHT derartig aufwendig sind oder der NICHT durch zusätzlichen Personalaufwand gedeckt wird.
Wenn man es aus ökonomisch-sozialer Sicht betrachtet, sind große Kette nicht nur für eine Familie "Lebensgrundlage",
sondern können es für tausende von Familien sein.
Wenn ich mich persönlich also für den Erhalt einer Kette oder einer einzelnen Filiale entscheiden müsste,
wäre es immer für die Kette.
( Ein Witz der wehtut: Nicht umsonst gibt es das Massenerhaltungsgesetz )Ich esse weiterhin vernünftige Qualität.
Das streite ich dir nicht mal ab. Ich wehre mich aber entschieden gegen die Allvergemeinerung, dass Handwerksbrötchen immer gut,
Massenware immer schlecht sei. Vielleicht macht dein Vater hervorragende Backwaren, kann sein.
[ In diesem Fall erwarten nun alle hier im Forum eine kostenlose Kostprobe
Schick alles an die Impressum angegebene Adresse, die verteilen es dann.
Du weißt ja, wie du es transportieren musst, damit es frisch bleibt ]Aber die Masse der Handwerksbrötchen sind das meinem Erfahrungswert nach nicht mehr.
Da setze ich lieber auf geringere, aber gleichbleibende Qualität und genieße es jedes Mal, wenn ich auf einen Bäcker treffe,
der wirklich alles hervorragend gemacht hat und man die Abhebung in der Qualität richtig schmeckt.
Manch eine Bahnhofskette im Norden (z.B. von Allwörden) läuft da einzelnen Handwerksbäckern aber echt total den Rang ab. -
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Das ist ja wieder was die Welt bewegt - Brötchen mit Wurst oder Wurst mit Brötchen
Das Problem ist ja, das nicht nur Arbeiter zum Kaufen kommen, und dort Brötchen kaufen. Zudem ist ja nicht "Bäcker" = "Bäcker" - die kleinen Bäcker gibt es doch zum größten Teil nicht mehr. Das meiste sind Ketten, und haben wenig mit "Bäcker" zu tun ....
Und selbst da sind doch schon weit mehr Zusatzstoffe drin, als wie damals noch. Und gerade durch diese Zusatzstoffe bleiben die Brötchen ja länger haltbar, ob das aber wieder gesund ist? Bin ich mir nicht so sicher ... Am Ende muss sowieso jede/r da seine Brötchen kaufen, wo es ihm / ihr am besten schmeckt. Also Aldi maximal kann ich da die Rosenbrötchen oder Landbrötchen kaufen, die schmecken mir noch am Besten. Und auch bei Sehne halten die Brötchen bis zum Abend sehr frisch. Einen Bäcker wie damals kenne ich hier in der Gegend nicht. Aber auf einen MPS Fest gab es mal richtige leckere Bretzel - frisch gebacken - wie noch damals. Das war dann wirklich mal ein geschmacklicher Unterschied. Auf nem Mittelalter Weihnachtsmarkt in Esslingen hatte ich gedacht, das die ähnlich das zubereitet haben... Leider schmeckten die ganz im Gegenteil - viel schlimmer als bei Discountern... Man muss halt gucken, wo es eben am Besten ist ... Und dort kauft man seine Brötchen. Und wenn man nichts findet, man kann Brötchen auch selber backen - ist garnicht so schwierig. -
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Welche Baureihen Nummern haben die ganzen Dostos?
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Fehlen noch diese hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/…omlinien-Wendezug_der_LBE -
Hallöchen an alle
Mal eine Frage an die Tfs unter euch. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass bei der S-Bahn Rhein-Main weiße Handschuhe getragen werden. Ist das eine Dienstanweisung oder macht jeder, wie er will? Wenn ja, gibt es sie nur beim RMV oder überall, also DB Regio, Fernverkehr u. s. w.?
Und wie verhält es sich mit dem Rollo an der Rückwand des Führerstandes? Gibt es diesbezüglich auch Anweisungen? Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn es oben ist und man auch mal nach vorn auf die Strecke gucken kann, kommt nämlich nicht so oft vor. Geht anderen hier bestimmt auch so
Schon jetzt danke für eure Antworten!
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Bei der BVG trugen die Fahrer Handschuhe, weil die Lenkräder der Solaris Busse bei Schweisskontakt extrem abfärbten, vielleicht ist das bei der RMV mit den Hebeln der Fall
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Vielleicht auch einfach nur hygienebedingt wegen der Pandemie?
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Aber ein Lenkrad besteht aus Gummi, die Hebel in einem ET 430 sind doch aber aus Metall, dachte ich?
Das eine schließt ja das andere nicht aus
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dass bei der S-Bahn Rhein-Main weiße Handschuhe getragen werden.
Hab das paar Mal bei der U-Bahn gesehen, aber nicht sehr oft. Da ist ja neben dem Kombi Hebel eine Glas Scheibe wo man durch gucken kann.
Vermutlich einfach nur hygienische Hintergründe, aber der Führerstand wird sowieso alle zwei Fahrten desinfiziert habe ich öfter gesehen.
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Hallo zusammen,
ich komme mal mit einem weiteren Off- Topic Thema um die Ecke
Ich habe hier zu sonst im Forum nichts gefunden, gibt es eine ähnliche Unterhaltung schon, bitte ich um eine Weiterleitung.
Und zwar möchte ich das Thema Kleidung und Klamotten ansprechen. Wie zieht ihr euch an, wenn ihr irgendwo hin geht?
Ich trage meistens eher schlichte Kleidung, eher schwarze Sachen oder auch mal ein Hemd.
Wenn ihr auch was in die Richtung sucht, könnt ihr mal hier gucken:
[Link entfernt]
Habt ihr Empfehlungen? Schuh- Tipps oder auch generelle Kleidungs- Empfehlungen?
Viele Grüße
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Mich brauchst du da nicht fragen unter der Woche, auf Arbeit, immer einen Anzug. Privat Turnschuhe, Cargohosen und weiße T-Shirts. Darüber entweder einen Pulli oder eine (Strick-) Jacke. Im Sommer auch gerne kurze Cargohose und Hemd, zum Beispiel bei Grillabenden mit Freunden. Wenn es schick essen geht trage ich Jeans, aber auch nur, weil die Freundin mich zwingt
Was es mir angetan hat ist, was in den 90ern in war. Vielleicht kennt ja noch jemand Clockhouse oder so. Leider haben die Zweite-Hand-Läden zu.
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Kommt drauf an für Was?
Arbeit natürlich die Entsprechende Hose, ein Hemd mit Shirt und keine Sicherheitsschuhe
Privat ne Anzugshose und auch ein Hemd oder Fleece Jacken von Engelbert Strauß ( Hab von der Marke relativ fiel)
Ausgehen oder Feier Anzug
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Hat eigentlich jemand mal folgende Verspätungsbegründung am Bahnhof - Blechelse gehört: "Grund dafür ist warten auf Fahrgäste vom Schiff".
Mich würde in dem Zusammenhang interessieren wo ihr das Gehört hat und was der Grund war....
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Also in Bayern wird es denke ich mal nicht gewesen sein. Ich glaube in Emden oder Norddeich Mole bzw. bei Fehmarn gibt es Anschlüsse an Zug bzw. Schiff. Verspätung bei einem Schiff kann durch Unwetter oder Störungen entstehen. Sogar Stau am Hafen soll es geben.
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Hab ich selber zwar noch nie gehört, könnte mir das in Bayern aber vorstellen am Bodensee oder Chimsee
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