[vR] Bnrbdzf / BR110

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  • Moin erst mal,
    das mit den Türen schließen mit SHIFT - T hatte eigentlich funktioniert.
    Kurze Geschichte dazu:
    In Hagen Türen geöffnet, nach Schaffner Pfiff mit SHIFT dann T Türen geschlossen. Hat funktioniert.
    In Hohenlimburg die Türen wieder geöffnet, nach Schaffner Pfiff wieder SHIFT - T gedrückt.
    Türen piepsen fing an aber das T Symbol im Steuerwagen blinkte diesmal nicht. Egal, fuhr dann los.
    Dann kam die Meldung aus dem Fahrgastraum, das es da ziehen würde. :ugly:
    Ein Blick aus dem Fenster zeigte dann, dass vom Steuerwagen die Türen offen waren.
    In Letmathe dann mit dem Türschalter vom Steuerwagen die Türen geschlossen, siehe da, das funktioniert.
    Also irgendwas stimmt da noch nicht ganz mit dem Türsteuerung.

  • Also ich hab noch immer kein Problem damit solang ich Shift kurz gedrückt halte und dann erst T drückt und das auch etwas gedrückt halte.

    "Der Eisenbahner hat sich mit der für den Eisenbahnbetriebsdienst notwendigen Raschheit, jedoch ohne Überstürzung und ohne übertriebene Hast zu bewegen."

    vermutlich aus der Reichsbahnvorschrift von 1920





  • Ich kann eure Probleme nicht reproduzieren. Bei mir schließt jede Tür ohne Problem.
    Wie sieht es eigentlich damit aus, wenn ihr den Schließbefehl mit dem Taster im Fst ausführt? -Klemmt es dann immer noch?

    Es grüßt Steinchen | Stuttgart 21 - Buddla statt Bruddla !

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  • Bei mir gehen beide Varianten ob Tastatur oder Führerstand ohne Problem, das ganze mit shift erst gedrückt halten hab ich bei einigen vR Fahrzeugen entdeckt wo man eine solche Tastenkombi machen muss, z.B auch bei den Einheitsloks mit der E Bremse.

    "Der Eisenbahner hat sich mit der für den Eisenbahnbetriebsdienst notwendigen Raschheit, jedoch ohne Überstürzung und ohne übertriebene Hast zu bewegen."

    vermutlich aus der Reichsbahnvorschrift von 1920





  • Ja nur habe ich da oft das Problem gehabt dass die E Bremse "strecken geblieben" ist also der Griff nicht mehr hochgegangen ist und ich dann mehrmals drücken musste und das hab ich auch durch erst lang shift dann D drücken gelöst.

    "Der Eisenbahner hat sich mit der für den Eisenbahnbetriebsdienst notwendigen Raschheit, jedoch ohne Überstürzung und ohne übertriebene Hast zu bewegen."

    vermutlich aus der Reichsbahnvorschrift von 1920





  • Also mit der Methode erst Shift etwas halten dann die jeweilige andere Taste hab ich die Probleme eigentlich umgangen, hat aber auch etwas gedauert das herauszufinden. :ugly:

    "Der Eisenbahner hat sich mit der für den Eisenbahnbetriebsdienst notwendigen Raschheit, jedoch ohne Überstürzung und ohne übertriebene Hast zu bewegen."

    vermutlich aus der Reichsbahnvorschrift von 1920





  • Die Probleme mit den Tastenkombinationen kommen vom TS selbst. Ich konnte das bei mir leider in den letzten 6 Jahren nicht reproduzieren und tappe da stets im Dunkeln. Es scheint eben so, dass bei diversen Usern die Tastenkommandos nicht korrekt erkannt werden. Da kann ich aber nichts gegen tun. Ihr müsst dann eben wie hier schon beschrieben die Zusatztaste zuerst und länger drücken und dann erst die eigentliche Taste dazudrücken. Gleiches gilt für das loslassen der Kombination. Erst die eigentliche Taste und dann die Shifttaste loslassen. Sonst kommt es dazu, dass der TS nur die normale Taste erkennt, oder gar beides hintereinander. Das Inputsystem des TS ist auch an die Framrate gekoppelt. Wer wenig FPS hat, hat da noch mehr Probleme mit, weil die Controller sich dann nur langsam in Zielposition bewegen. Ich hatte schon überlegt die Türsteuerung auf eine Taste ohne Shift zu legen, aber welche? Die meisten der Tasten sind hardcoded belegt vom TS oder nicht sinnvoll.

  • @aleister Beim Steuerwagen ist diese Funktion nicht verbaut, wie schon vorher hier mehrmals gesagt ist von den Einheitsloks die Rede.


    Ich glaub ne andere Taste würde da nur die gleichen Probleme mit sich bringen, dann muss man halt etwas genauer drauf schauen wie man die Tasten drückt, das dürfte ja kein Problem sein.

    "Der Eisenbahner hat sich mit der für den Eisenbahnbetriebsdienst notwendigen Raschheit, jedoch ohne Überstürzung und ohne übertriebene Hast zu bewegen."

    vermutlich aus der Reichsbahnvorschrift von 1920





    Einmal editiert, zuletzt von Jodler ()