ihr tischt hier regelmäßig so tolle Bilder an. Mal unter uns: ihr seid längst fertig, ihr wollt uns nur foppen

Münster-Warstein WLE (Projekt Bier)
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- in Entwicklung
- TrailDogRunner1909
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Naja muss ja nicht immer pralle Sonne sein, im Winter und Herbst mit Nebel sieht es schon "fertiger" aus .... ich denke "mein Krampf" ums Möhnetal soll sich lohnen (wer kommt mit Angeln), mit aller einfachsten Mitteln gebaut, im Hintergrund geht's schon rauf zur Haar, also der Zug hat Belecke erst verlassen Richtung "Fisch" ...
Und noch der einzige große BÜ bis Rüthen, wieder ungeschminkt in praller Sonne (die Holländer sind schon unterwegs), Dank Schmiddis herrlichen Straßen und BÜs ein Kinderspiel. Ok die breiige Kuju Bäumchen ist nicht jedermanns Sache, was solls, ist ja mal nur "Grundierung".
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Hallo @hansdampff, schön, dass Du bis Rüthen gebaut hast. Da habe ich vor Jahren mir eine Wettfahrt mit einer Übergabefahrt der WLE geleistet (...mit Fahrrad). In Heidberg bin ich dann im Anschluss herumgekrochen. Ich finde die Heidberg-Bilder leider nicht. Das hier ist sicher besser: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,3834847
Gruß Bernd -
Möhnetal [...] Brilon Wald
immer schön, diese Stichworte hier zu lesen
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Also der Wohnwagen braucht definitiv ein holländisches Kennzeichen...
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Stimmt, und Fahrräder auf dem Gepäckträger.
LG Fabian Nds
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Damit es hier ein sauberen Schnitt gibt nach 13 Monaten gemeinsam bauen, melde ich mich ein letztes mal. Nachdem ich mich mit Schmiddi zum wiederholten male nicht über die konkrete Vorgehensweise einigen konnte und offenbar sehr unterschiedliche gegenseitige Wertschätzung vorliegt, ist für mich hier definitiv Endstation. Ich dachte ein solider Strecken- und Landschaftsbau würde sich geradezu ideal ergänzen mit sehr detailliertem Objekt- und Szeneriebau. Zuletzt sah ich uns nicht so schlecht unterwegs, sicher der Fortschritt war mir immer viel zu langsam, aber es geht einfach nicht mehr zusammen, ich denke Du siehst das gar nicht soviel anders.
Du hast ja alles, es kommen ja auch Leute infrage die Dich unterstützen können die Sache fertigzubauen, egal bis wohin. Dann sag ich LAUT Servushab die WLE tief ins Herz geschlossen.
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Und tschüß... nach Triflesroute und Seebergbahn 2.0 ist hier also auch Feierabend bzw. ein Ende in weite Ferne gerückt. Sehr traurig. Die Trainsimmer kommen nicht auf einen Zweig. In Bands, Theatergruppen und Sportvereinen zieht man doch irgendwie an einem Strang und beendet ein Projekt oft erfolgreich. Was ist hier nur immer das Problem? Vielleicht wird es mit dem neuen TS alles einfacher und man ist mit einer Strecke nicht immer gleich Jahrelang gebunden.
*Nachtrag* Ich muss zugeben: Ich bin gespannt ob Kollege @hansdampff jetzt wieder intensiver an seinen wunderschönen Soloprojekten weiterarbeitet
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Nee, nee, mit der WLE ist nicht Schluss. @hansdampff hat eine gute Arbeit geleistet und dafür danke ich ihm. Das riesen Problem beim TS ist der Zeitaufwand und die dafür notwendige Disziplin. Das passt mit den Mentalitäten nicht immer, was den Einsatz in der Freizeit angeht und auch die Intensität, die man hineinbringt. Da knallt es auch schon einmal, wenn man in der Freizeit am Limit arbeitet. Ich sehe das bei der Komplexität des TS fast als normal an. Das ist Schade, aber in der Tat nicht zu verhindern.
Gruß Bernd
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ist für mich hier definitiv Endstation.
schade. Danke für viele überzeugende Kostproben.
Was ist hier nur immer das Problem?
der Zeitbedarf. Streckenbau dauert. Und zmindest für jemanden, der Beruf und Familie hat, ist es nicht leicht, über diese lange Zeit auch in der Freizeit viele Stunden "berufliche" Verhaltensweisen (Projekt-/Terminpläne usw) zu reproduzieren, und möglicherweise dem Team-Ziel zuliebe etwas nicht so zu machen, wie man selbst gerne möchte.
Vielleicht wird es mit dem neuen TS alles einfacher und man ist mit einer Strecke nicht immer gleich Jahrelang gebunden.
keine Bange, das wird im neuen TS auch nicht anders. Irgendwas fiktives zu machen, geht schnell (auch im alten TS). Zeit kostet der Versuch, Realität nachzuahmen.
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Also ich ziehe mittlerweile starke Trennungen zwischen den Bereichen.
Streckenbau unterteilt sich in Gleisbau (+Signale und weitere Gleisinfrastruktur), Landschaftsbau (Begrünung, Geländeanpassung, Ausgestaltung) und Objektbau. Vom Aufwand her sehe ich dabei aber große Unterschiede was den Aufwand an Zeit, Nerven und Konzentration (also auch Energie) anbelangt. Ich mache das alles alleine bei meinen Projekten bisher und das merke ich schon. Der Anfang ist schnell gemacht aber bestimmte Punkte brauchen länger als andere und so gibt es dann immer Durststrecken.
Gleisbau in Perfektion, den eigentlich jeder versucht zu erreichen, kollidiert schnell mit den Mitteln im Hintergrund. Sprich ich muss mir für einen ordentlichen Gleisbau bereits ein solides Grundkonzept an Assets und Trackrules erstellen. Dazu kommen Infos zur Strecke die gesammelt werden müssen und erst dann kann man wirklich anfangen mal richtig die Gleise zu legen... Bevor dieser aber nicht abgeschlossen ist (mit Signalisierung und evtl. Oberleitung und sonstiges platzieren) kann aber der Landschaftsbauer nicht starten. Dieser benötigt also erstmal eine hohe Portion Geduld bis überhaupt was begonnen werden kann. Inwiefern bei diesem projekt das ganze auf welchem Niveau abgeliefert wird vermag ich nicht zu beurteilen.
Je nach Umfang ist das sehr unterschiedlich, aber bei normalem Anspruch investiert der Objektbauer mit dem Gleisbauer ca. 70-80% der Zeit im Projekt während der Landschaftsbau eher nur 20-30% ausmacht. Wenn das in diesem Fall nicht gut koordiniert wurde dann ist das jetzt so. Soweit ich es sehe gibt es auch niemanden der das ganze ein wenig anleitet und koordiniert.Das war mal jetzt eine eher subjektive Meinung von mir, aber ich nehme mir aufgrund meiner Erfahrung (ob erkennbar oder nicht - ihr wisst ja nicht was ich noch so auf der Platte habe
) mal heraus das so darzustellen.
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Irgendwas fiktives zu machen, geht schnell (auch im alten TS). Zeit kostet der Versuch, Realität nachzuahmen.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Eine fiktive Strecke ist was die Gestaltung angeht sehr viel komplizierter als eine reale Strecke. Auf einer realen Strecke ist das Landschaftsbild bereits vorgegeben (generell ist bereits alles vorgegeben) und muss nur nach gebaut werden, auf einer fiktiven Strecke muss es erst erfunden werden.
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in dem Punkt muss ich Dir allerdings 100% zustimmen @AbsolutesChaoz. Ich hab mich nicht präzise ausgedrückt. Was ich meinte (was schnell geht), war, etwas direkt im Editor machen, ohne definierte Vorlage, die man versucht im Detail nachzuahmen.
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Wird noch an der Strecke weitergebaut oder ist endgültig Endstation?
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das weis nur der liebe Gott
Und ich dachte ich wäre so manchesmal zickig ...
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Bis jetzt lese ich nur heraus das @hansdampff an dem Projekt nicht mehr mitarbeitet. Das muß aber doch nicht gleich bedeuten das alles eingestampft wird.
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Um die wichtigste Frage gleich mal zu beantworten:
Ja, es geht weiter.Nun muss man natürlich auch sagen, dass ich mir nicht vormache, das angestrebte Ziel Münster in der bisher erzielten Qualität allein zu erreichen nicht utopisch wäre.
Deshalb wird das angestrebte Ziel nun erstmal Lippstadt heißen, danach muss man weitersehen.Sicherlich wird auch vieles davon abhängen, wie schnell oder ob überhaupt Ersatz gefunden werden kann.
Nur muss man sich dann vorher mal in Ruhe zusammensetzen und schauen, inwieweit es eine gemeinsame Basis gibt.
Einfach ist es sicherlich nicht meinen Anforderungen im Landschafts- und Objektbau gerecht zu werden.
Abrücken werde ich davon nämlich nicht, dann lieber die Strecke verkürzen!Möchte ja nicht, dass die Omis bei uns im Dorf hinter vorgehaltener Hand anfangen zu tuscheln:
"Schau mal Irmgard, das ist doch dieser GBE1909"Warum scheitern so viele Strecken:
Ich würde für ca. 60Km Strecke 3 Objektbau, 2 Landschaftsgestalter und jemand für die Gleisarbeiten veranschlagen.
Meistens ist man aber alleine, muss sich alles aus Kuju, SAD und anderen Providern zusammenpfuschen, so vergeht einem schnell der Spass.
Gerade an Objektbauern für einfache Objekte fehlt es.
Weil eine Lok zu bauen ist ja cooler.Kurz zur Trennung aus meiner Sicht:
Die Zusammenarbeit ist letztendlich daran gescheitert, weil keine Einigung über eine Erweiterung der Strecke erzielt werden konnte.
Gemeinsam haben wir eine fast 20 Km mit einer enormen Qualität erschaffen, deshalb würde ich HansDampff auch gerne im ersten Beitrag belassen würde, solange ich keine andere Aufforderung diesbezüglich von ihm bekomme.Gruss Schmiddi
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Bei der WLE werden selbst die Malediven vollkommen sinnlos
Gruss Schmiddi
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Meistens ist man aber alleine, muss sich alles aus Kuju, SAD und anderen Providern zusammenpfuschen, so vergeht einem schnell der Spass.
Hallo @TrailDogRunner1909
Schmiddi, da hast nicht ganz unrecht, aber wenn man auch zu Rande kommen möchte, bleibt das ja nicht aus. Zwischendurch möchte man ja bemerken, dass sich etwas an der Strecke getan hat, sonst ist dann die Motivation relativ schnell dahin.
Bei mir ist es auch so, dass ich meine Bauphilosophie ändern werde und mich mehr demnächst auf den Gleis- und Signalbau (Signale aufstellen) konzentriere. Ich möchte mit der "Hauptbahn" Richtung Bramsche vorankommen. Ich werde somit vorhandenes Material nutzen. Objektaustausch kann man dann später immer noch machen.
Schmiddi, so geil dein Sstreckenbauniveau auch ist, verrenne Dich nicht zu sehr - denn ich kenn das Gefühl das man an einen Punkt baut und es etwas von "The never ending Story" hat.
Ich wäre auch froh wenn mir ein Landschaftsbauer unter die Arme greifen könnte und würde, selbst wenn man den Objektbau beiseite nimmt ist die Landschaftsgestaltung von Workflow auch zäh wie Kaugummi - denn die Details machen defentiv das Landschaftsbild aus.
Schön Step by Step dranbleiben - wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Münster - Warstein
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SO
Mal wieder ein bißchen die Fans von der WLE anfüttern
Nicht das noch jemand denkt, es hätte einen Antimotivationsschub gegebenMehr Infos, noch in diesem Jahr
Gruss Schmiddi
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