Bahnknoten Seddin


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  • lzb:
    Das könnte täuschen


    Die Gleise erinnern mich an Mürbeteigspritzgebäck so ganz ohne Bodentexturen oder andere Maßnahmen zur Kaschierung.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Er will doch auch mal verreisen, kannst du es ihm verübeln?

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • Vermehrte Abstürze auf diesem Teil der Strecke kann ich auch nicht bestätigen.
    Eigenes Szenario oder mitgeliefertes?

    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." Karl Valentin


    Grüsse, der IIThanatosII

  • Im konkreten Fall war es eine Eigenproduktion, aber bei den Standard-Szenarien flieg ich dort auch raus.
    Bedingung: Ich muss mich außerhalb der Lok befinden. Sobald ich dann die Kamera schwenken will, friert das Spiel ein. Wenn ich vorher gespeichert habe und lade ist die Welt in Ordnung. Erinnert mich an KBL (zwischen Mariental und Wildau), nur dass mann dort praktisch immer rausfliegt und hier nicht.


    Gewöhnlich bleibe ich an dieser Stelle mittlerweile im Fst, dann passiert nix (nach bisheriger Erfahrung), aber bei nem Dampfer kann ich nicht anders, als mal den "Würsching" raushängen oder den Zug an mir vorbei düsen zu lassen.

  • Hilfreich wäre auch die Zusatzinfo, ob 32-bit oder 64-bit-System. Bahnknoten Seddin ist auf 64-bit-Systemen geacht worden, da habe ich nicht den Blick drauf, wenn ich an der "magischen" 1,5GB-Grenze kratze.


    Winke Jan

  • 1,5 GB?
    Du meinst sicher 3,5 GB


    3,5 GB bekommt man rein mit Streckendaten nicht voll, weil bis auf das Gleisnetz alles dynamisch nachgeladen wird.
    Anders sieht es beim Rollmaterial aus, das muss alles ins Ram, was im Szenario benutzt wird.
    Insofern halte ich das für sehr unwahrscheinlich, dass ein leeres Szenario mit nur einem Spielerzug das Ram überbelastet.
    Selbst auf einem 32-Bit-System mit 4 GB Ram bleiben noch ca, 2,5 GB für den TS übrig. Das reicht für jede Strecke locker aus, die ich kenne, um sie zu laden. Rollmaterial NICHT inbegriffen, natürlich.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Verehrter @Prelli, ich muss widersprechen.


    Auf der Streckenkombination Augsburg-München-Garmisch von Otto Wipfel (zugegeben - untypisches Beispiel) crashed schon der Free Roam mit nur 1 BR101, wenn man die Grafik höher als auf geringe Details einstellt.


    Man kann also locker mit einer Strecke den Speicher zumüllen.


    Hans-Peter.

  • Ich bezweifle, dass das am Speicher liegt. Kannst ja mal den TaskManager befragen, was der TS an Ram benötigt.
    Ich denke eher, dass Otto Wipfel da irgendwas vermurkst hat, denn es ist eben nicht nur ein primitives Zusammenkleben zweier Strecken. Da muss man alle Sinne beisammen haben, allein wegen der doppelten Gleisregeln, der doppelten Tracks und der doppelten Provider. Sogar die Signale liegen jetzt in 2 Ordnern, ich bezweifle nämlich mal, dass er die auf eine Linie brachte.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Verehrter @Prelli, ich muss widersprechen.
    ...
    Man kann also locker mit einer Strecke den Speicher zumüllen.


    'zumüllen' ist das richtige Wort.


    In dem Wipfel-Werk sind alle Objekte von M-A, alle von M-Gap (also ist z.B. München Hauptbahnhof samt allen Häusern, Bäumen, Signalen usw. komplett doppelt drin), ferner die Kuju-Ordner und noch ein paar drin. Sowas würde ich nicht mal zu installieren versuchen.


    Schrotten kann man jedes System, egal wieviel GByte es hat. Insofern ist das nicht wirklich ein Widerspruch zu Prellis Aussage.

  • Wieso hat er da Kuju aktiviert?
    Die beiden RSC-Ordner für M-A und M-GP müssten doch ausreichen?!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.