Beiträge von Cane0711

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    Hallo,


    wenn Ich mich recht erinnere, hat sich nach dem kuppeln, der Wegpunkt in Richtung Hamburg erneuert und das Missionsziel wurde somit -> Abfahren.


    Die unerklärliche Zwangsbremsung, die Ich erhalten habe, lies sich über PZB-Frei nicht auslösen, weshalb Ich "zurücksetzen der Fahrzeugstruktur" oder so ähnlich genutzt habe. HL erneut befüllt und mit BT übers Hauptsignal. Ab da lief es dann und das Szenario konnte Ich abschließen.


    Also vielleicht einfach mal abfahren und schauen was passiert ;) ich denke, wie du sagst, das da ein Bug vorhanden ist.


    Beste Grüße

    Heute würde ich an eurer stelle bei verschiedenen Unternehmen Anfragen oder mich Bewerben. Denn es gibt nicht nur die Bahn auf dem Markt. Die zahlt nicht am besten und ist auch nicht dafür bekannt, ihr Personal gerne zu halten. Desweiteren würde es mir zu denken geben, in einem Unterhmen zu arbeiten, bei dem der Faktor Mensch Schrittweise aussortiert und durch künstliche Stimmen oder Technische Stellwerke ersetzt wird. Barrierefreiheit ist auch nur ein Vorwandt. Der Service für den Kunden bleibt auf der Strecke, er wird auf App und Internet hingewiesen, anstatt auf einen wertvollen Mitarbeiter des Unternehmens. Diese Entwicklung stimmt viele traurig, ebenso das verklemmte Verhältnis zur Bahngeschichte und deren wertvolle Schätze, die hervorgingen. Würde mir alles in allem ein Unternehmen suchen, wo der Faktor Mensch im Mittelpunkt steht, gerne mit altem Fahrmaterial, was zuverlässig ist und etwas besonderes dazu. Leider werden Historische Vereine immer mehr schikaniert, indem sie die Geschichte durch modernisierung Ihres alten Fuhrparks erneuern sollen. Man stelle sich vor eine alte BR 01 mit ETCS. Das hat die Lok früher nicht gebraucht und wird sie heute auch nicht brauchen.

    "Offtopic"


    Sicher gibt es auch andere Unternehmen. Informier dich gerne mal darüber, wie viele Wettbewerbsbahnen in Deutschland einen Tarifvertrag verbindlich nutzen und wie viele mit 4500€ Netto werben und einen nach dem kleinsten "vergehen" , "arbeitsmangel" oder Krankheit wieder kündigen. Ohne Sozialhilfe - ohne Jobsuche...

    Kleiner Reminder: Alle EVU mit Tarifvertrag zahlen tariflich den selben Lohn! Lediglich durch Betriebsvereinbarungen o.ä. gibt es einen prozentualen unterschied (welcher gering ist) hinsichtlich des höheren "Gehalts".

    Und wie bereits erwähnt, EVU ohne Tarifvertrag zahlen viel - wollen aber auch viel. Einfach mal die Arbeitsbedingungen bei Leihfirmen prüfen. Da fällt einem die Kinnlader runter!


    Der Faktor Mensch wird bei der DB AG sicher nicht "aussortiert", es wird lediglich vereinheitlicht. Eine Technische Durchsage durch die "Blechelse" oder durch Ingo Ruff, in klarem, dialektfreiem Hochdeutsch, hat für viele Reisende einen Maßgeblichen Vorteil! Denn wenn Ich als Schwabe im MEX90 als Lokführer den nächsten Halt vor mich her bruddel, verstehen das viele schlichtweg nicht.


    Menschen mit Eingeschränkter Mobilität wird geholfen! Die Reise mit Rollstuhl muss allerdings auch von den betroffenen angemeldet werden. Woher soll denn das Personal am Bf wissen, dass ein E-Rolli-fahrer mitwill, wenn dieser erst 5 Minuten vor der Abfahrt des ICE 614 an Gleis 9 im Bf Stuttgart ist? Und dann geht das gerenne los... Hublift holen, berechtigtes Personal anfordern, den Kunden zum richtigen Wagen bringen, den Hublift ansetzen, den Reisenden "Einladen"... da wird aus einer pünktlich abfahrt eine Verspätung von 5 Minuten... man muss eben auch ein wenig mitmachen und den Mobilitätsservice über seine Reise informieren (Hotline, E-Mail). Mit Füße Hochlegen ist noch keiner Millionär geworden!


    Der Trend geht im allgemeinen in Richtung Internet! Jedes 2. Restaurant, U-Bahn und viele andere öffentliche Einrichtungen verweisen auf die Nutzung des Internets oder einer App. Wieso also auch nicht die Bahn?

    Ein Wertvoller Mitarbeiter des Unternehmens? - Welchen meinst du damit? Es gibt eine Hotline, Reisezentren und an allen größeren Knotenbahnhöfen in DE sind Örtliche Aufsichten weiterhin in ausreichender Menge verfügbar.


    Ob nun historische Vereine schikaniert werden... lese Ich eher als deine subjektive Wahrnehmung.


    Bei altem Rollmaterial geht es langfristig um Gewährleistung der Sicherheit, Komfortanforderungen durch die Länder und Betriebskosten. Wenn du wüsstest, dass der Trassenpreis bei einer einzelnen Zugfahrt über 50 Kilometer mit Bestellung eines Fahrplans gut und gerne in den mittleren 4-Stelligen Bereich geht. Und weil eine Lok kein ETCS braucht, heißt das nicht, dass die EU ihre Gesetze hinsichtlich der Eisenbahn so "schwammig" auslegt, dass das auch ohne geht. Zumal Ich mir nur schwer vorstellen kann, dass eine 01 in den neuen Stuttgarter Hbf einfährt - das darf Sie nämlich gar nicht. Solange Sonderfahrten mit Historischen Fz's auf den normalen Strecken mit PZB stattfinden wird uns das alle noch überleben. Die Prognose für einen flächendeckenden Ausbau von ETCS in ganz DE liegt im Jahr 2200! Bis dahin bin Ich 2 mal unter der Erde!


    "Offtopic Ende"

    Hallo 1979er ,


    in der Regel ist der Einstellungstest gleichbedeutend mit der Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung. Da der Computertest vor allem auf die Motorischen und Koordinativen Fähigkeit ausgerichtet ist.

    Wie muss man das verstehen, dass du den Einstellungstest bestanden hast und nun noch zu einer MPU musst? Meinst du mit Einstellungstest möglicherweise den Fragebogen, den du beim Unternehmen ausfüllen musstest? (Allgemeinwissen, etc)


    Beste Grüße

    Wenn das stimmen würde, dann finde ich das voll respektlos und einfach nur extrem kindisch. Ich meine, wenn man kein Interesse an mich hätte, dann kann man einfach direkt und klar sagen: „Tut uns leid, wir haben an Ihnen kein Interesse.“ Was ist daran so schwer? Die sollen sich mal richtig benehmen und nicht so eine Show draus machen. Wenn es stimmen würde, was ich ja noch nicht weiß.

    Selbstverständlich ist das kein Respektvoller Umgang und man kann dem nur zustimmen, dass Unternehmen deutlich klarer, auch mit absagen umgehen könnten. Ich habe das bis zu meiner Einstellung bei der Bahn auch mehrere male erlebt. Leider gehört das dazu, auch wenn es nicht schön ist. Ich persönlich würde mich aber von derartigen Unternehmen - zumindest an diesem Standort - fernhalten. Meist sind da dann auch andere Thematiken genau so "gelöst".


    Das Problem ist halt viele Unternehmen sind nicht, soweit ich weiß in meiner Region. Klar nach z.B. Hannover etc. würde ich fahren, aber nicht nach Hamburg oder so (von Braunschweig aus).

    Sicher ist die nähe zum Arbeitsort ein wichtiger Punkt in der persönlichen Entscheidung.


    Ich würde gerne arbeiten, aber es gibt nicht viel, was mich interessiert. Berufe für die ich mich nicht interessiere, werden mir wahrscheinlich auch kein Spaß machen und das möchte ich nicht, weil der wichtigste Faktor für mich ist Spaß an der Arbeit, egal wie viel Geld ich verdiene.

    Wenn dir das dann wichtig ist, kannst du ja in Erwägung ziehen dem Arbeitsort entgegenzukommen. Ich kenne viele Azubis, die für die Ausbildung erstmal an den Ausbildungsstandort gezogen sind und sich später wieder ihrem Heimatort nähern.

    Nochmal ein Update dazu:
    Ich bin mittlerweile schon 18, nur am Rande :). Nach 2 Wochen kam dann immer noch nichts, also habe ich mich per E-Mail gemeldet und dann bekam ich erstens keine Antwort. Wenig später habe ich noch eine versendet und dann bekam ich eine Antwort, ich sollte bis November warten, da sich die Abwesenheit des Ausbilders verzögert hat. Nun ich kann es verstehen, dass man dann länger Krank ist usw. finde ich völlig akzeptabel und macht mir auch nichts aus. Inzwischen ist der November vorbei, aber weder eine E-Mail noch ein Anruf habe ich bekommen. Ich habe heute schon eine E-Mail gesendet, ob es Neuigkeiten dazu gibt, jetzt muss ich nur noch die Antwort abwarten. Ich würde mich wirklich extrem über das Praktikum freuen und auch annehmen. Leider bin ich aktuell Arbeitslos und habe in der Zeit zwischen September und Dezember null gearbeitet irgendwo, ich hoffe, das ist nicht ganz so schlimm.

    Hallo,


    für mich liest sich das so, und das kann Ich nur vermuten, dass dies eine häufig auftretende "indirekte Absage" ist. Leider ist das überhaupt keine respektvolle form, jedoch passiert das immer wieder. Das bedeutet nichts anderes als das man dir nicht sagen will, dass man dich nicht "braucht", man zeigt es dir durch nicht entgegengebrachtes Interesse.


    Vielleicht solltest du, und das ist nur meine persönliche Meinung, dich nach einem anderen Unternehmen umsehen und diese Erfahrung für deine zukünftigen Bewerbungen nutzen.


    Arbeiten ist wichtig! Auch wenn es nur ein Minijob ist. Da du noch 18 Jahre alt bist, wird dir beim Arbeitsamt oder dem Jobcenter deiner Stadt/Region/Gemeinde sicher mit Vorrang geholfen werden.


    Viel Erfolg für die Zukunft!


    Beste Grüße

    Hallo,


    Was meinst du mit Tf-Prüfung?


    Jedenfalls:


    wenn dein Kumpel die Tf-Prüfung vor sich hat. Und das, wie du schreibst, beim Fernverkehr, dann wird er dort definitiv genug Unterlagen und Lernmaterial erhalten.

    Gefragt wird je nach Prüfung alles für die Prüfung relevante. (Ziemlich logisch)

    Unterlagen und Lernmaterial dürfen aus Datenschutzgründen sowieso nicht an 3. ausgegeben werden! Zumindest solang diese Dokumente von der DB sind. Andere EVU werden aber mit Sicherheit ähnliche Datenschutzrichtlinien für ihre Dokumente haben.


    Alte Prüfungen wird es öffentlich nicht geben. Das hat den Hintergrund, dass diese nicht in die Hände des Prüflings gegeben werden, außer während der Prüfung.


    EDIT: Selbstverständlich gibt es an Berufsschulen und ähnlichen Einrichtungen für die Lehrlinge Probeprüfungen, diese sind dann jedoch meist nur IHK Spezifisch.


    Beste Grüße!

    Wird Frau Palla am Ende des Tages Schichten übernehmen und eigenständig Zugfahrten durchführen?

    Wenn sie ihren Triebfahrzeugführerschein nicht nur als Laminiertes Plastik in ihren Lebenslauf packt und Ihre Zb behalten will, sollte sie Schichten fahren.

    Man verliert ja nach gewisser Zeit seine Kompetenzen, wenn man sich nicht darum kümmert. Streckenkunde, Zb und so weiter...



    Ich finde es sehr ansprechend, dass ein Konzernvorstand die Ausbildung zum Tf gemacht hat. Das ist nämlich nicht ohne. Vor allem neben dem Manager-Job. So wie sie sagt, noch nach den Terminen am Tag, Abends an den Schreibtisch und lernen.

    Auch der Flirt 3 ist ein super Fahrzeug [...]

    Sprechen wir von dem FLIRT3, der bei "schlüpfriger" Schiene bei der Bahnsteigbremsung von 140 auf 0 ab einer Bremskraftwahl von < 40% und einer Bremsbereitschaft ab 900 Meter sagt: "Ich bremse jetzt nicht mehr!" und man mit der PN-Rückfallebene bremsen muss, so dass nach 2 halten der Geruch bestialisch in den Fahrgastraum strömt?


    Oder doch der FLIRT 3, der bei einer *Minimalen* Dreckansammlung bei Spaltüberbrückung, Schiebetritt oder Stellmotor die Türe nicht mehr schließt?


    Oder vielleicht doch der FLIRT 3, dessen Toiletten ständig Defekt sind, weil die Türe nur aus Holz ist?


    Soll Ich weiter machen?


    Außen Hui (mehr oder weniger) innen Pfui unzwar mit der vollen Kompetenz von Stadler Rail und Un-"Bwegt"...


    Ich arbeite bei TRI und ganz ehrlich! ICH bin froh Zugführer zu sein, bei TRI arbeiten wir mit n-Wagen weil diese ZUVERLÄSSIG sind!

    Meinst du nicht auch, dass Ihr bei TRI die N-Wagen noch fahrt, weil TRI, wie den meisten anderen Privaten-EVU das Geld für eine Neuanschaffung fehlt?


    Wenn Ich im Bw Stuttgart mal an euren Wagen entlang laufe, graut es mir teilweise! Nicht wegen dem Sicherheitsaspekt, aber das ist einfach nicht mehr Zeitgemäß.


    Ist dir bekannt, das man für eine Bestellung eines "Hauptschalters" für einen Talent 2(,5) 12 Monate warten muss?

    Der Dank geht hierbei ans Land Baden-Württemberg und an die Lokführer, die die Fahrzeuge nicht bedienen können! Wenn Ich sehe, wie manche "Triebfahrzeugführer" mit einem Millioneneuroteuren Fahrzeug umgehen, bekomme Ich Bauchschmerzen!


    90% der Störungen sitzen im Führerstand, auf dem Führerstuhl! Ungleich der Berufserfahrung!

    Wird konzernweit bei Quereinsteigern in den Vertrag geschrieben um u.a. die Personallücken temporär zu stopfen.


    Diese Personenkreis wird sicherlich keine Weiterbildung in diesem Umfang beginnen, da gibt es einfachere Branchen. Es geht vielmehr um die Konkurrenz, die gerne MA aus dem DB Konzern abwerben da man hier noch so einigermaßen auf "hohen" Niveau schult und prüft.

    Danke für die Info!

    Ich muss das mal recherchieren. Sehr aufschlussreich, vielen Dank.

    Hallo Bennyhase,


    Bekannt ist mir das nicht. Den einzigen Fall, den Ich mir darunter vorstellen kann, ist dass bei Antritt des Quereinstiegs über einen Bildungsschein (gleichbedeutend; Bildungsgutschein) vom Arbeitsamt eine Sicherungsklausel eingebaut wird, so dass der Quereinstieg nicht als „Überbrückung*“ genutzt wird.


    Aber das der Ag, bei der Kündigung des Ma, aktiv Geld zurück bekommt ist mir neu.


    Wie gesagt: Ich kenne es bspw. von Bafög so, dass man Vorausleistungen erhalten kann, dann aber auch eine Mindestanforderung an den Bezieher besteht. Bsp.: Es wird eine Note von mindestens 2,0 erfordert um keine Rückzahlung leisten zu müssen.


    Ich würde hier unverzüglich den Verantwortlichen Personaler anrufen und das abklären. Schließlich gibt es für das bestehen keine Garantie. Dann aber dem Quereinsteiger das rückzahlen von Monetären Ausbildungsinhalten aufzubürden finde Ich sehr abstoßend und kann Ich mir nur schwer vorstellen.


    Beste Grüße


    * Leider gibt es in Deutschland Menschen, die sich Arbeitssuchend gemeldet haben, dann einen Bildungsgutschein erhalten aber nicht mit der Intention die Ausbildung durchführen um sie erfolgreich abzuschließen, sondern nur um für eine gewisse Zeit mehr Geld zu erhalten als den Harz/Bürgergeldsatz.

    alias203


    Ja, die Fahrzeuge wurden geplant und gebaut als es schlichtweg noch nicht so viele Fahrgäste gab. Erst der 420 hat die Pendler so richtig auf die Schiene gezogen. Gerade in den Speckgürteln der einzelnen Städte. Als Ich zuletzt mitgefahren bin in Stuttgart (Frag mich nicht wann das war, ist ewig her) haben die Fahrgasträume gemieft, der „Sound“ war nur noch ein unerträgliches Gedröhne und die allgemeine Qualität war unterirdisch.


    Auch wenn Ich aus Eisenbahner Sicht kein Fan des 423 bin, ist dieser doch das deutlich bessere Fz.


    Der 420 hatte lange Jahre seine Daseinsberechtigung, ist aber heute und war auch schon vor 10 Jahren, kein Adäquates Fortbewegungsmittel mehr. In Museen ist er wirklich gut aufgehoben.


    Wie du schon sagst. Die Fahrgäste wollen Sicher und Pünktlich an Ihr Ziel. Der 420 kann zumindest den Komfort heute nicht mehr gewährleisten.

    Also das Jobticket gilt, soweit Ich mich erinnere, nicht für Wege abseits des Arbeitsortes.


    Mein Jobticket, welches Ich nicht mehr habe (Zu kurzer Weg). Galt nur von Haustür bis 1. Tätigkeitsstätte und zurück.


    Und nur um es erwähnt zu haben, genau für solche Dinge sind deine Ansprechpartner da. Das sind Routinefragen, keine Sorge, damit belastet du niemanden.


    Nutze bevorzugt den Weg über die Verantwortlichen, als das Internet, hier hat keiner das Interne spezifische Wissen, um deine Fragen 100% bindend und korrekt beantworten zu können. Ganz zu schweigen vom Datenschutz.


    Beste Grüße

    Sehr schade um die Nostalgie. Als kleiner Bub in der S1 von Esslingen nach Stuttgart. "Zurückbleiben bitte" kaum verständlich aus dem Außenlautsprecher, RUMMS wenn die Türen zugelaufen sind. Das beständige dröhnen beim Anfahren. Ein tolles Fahrzeug.


    Die Barrierefreiheit ist in Deutschland so eine Sache...


    Die Bahn will einheitliche Höhen bauen. Die EBO ändert diese Höhen aber auch gerne mal im Jahresrhytmus. Mal 760, mal 550, mal 970... und die Fahrzeughersteller bauen (Zumindest bei mir in BW) nach Vorgabe des Landes. Ob das nun wirklich zusammenpasst oder nicht, ist dann am Ende auch nicht mehr so wichtig. Ich als Tf hab ja immer die Zeit nach hinten zu springen und die Rampe auszulegen...


    Ich denke, das wird man nie hinbekommen. Das beste Beispiel sind hierbei die 442 der DB im Vergleich zu denen der SWEG...


    Einstiegshöhe DB: 760 mm


    Einstiegshöhe SWEG (Zumindest mein Kenntnisstand): 560 mm


    Passt nicht mit den Bahnsteigen. Naja.

    Hallo Liam95115,


    Ich hatte mich bei Insgesamt 5 Stellen beworben, alle im DB Konzern. Darunter bei 3 Dienststellen von Regio zum Lokführer, eine Stelle als Lokführer beim Fernverkehr und eine Stelle zum Fahrdienstleiter.


    Gefragt warum, wurde Ich nicht. Je nach dem in welcher Region (Bundesland, Bundeslandteilung) werden aber auch verschiedene Fragen gestellt. So genau lässt sich also nicht sagen, welche Fragen wirklich gestellt werden und welche nicht.


    Ich wünsche dir Viel Erfolg bei der Bewerbungsphase!


    _



    Hallo tomcat86,


    Wenn der Umschulungsort nicht dem Ort deiner späteren ersten Tätigkeitsstätte entspricht, musst du nichts für die Anreise bezahlen. Dir wird das noch erklärt wie die Reisen für Firmenzwecke ablaufen.


    Im besten Fall nutzt du bei derartigen Planungsfragen den Draht zu deinem Zuständigen Personaler, wenn schon vorhanden, oder dem Einstellungszuständigen. Letzterer ist der, der dein Einstellungsgespräch mit dir geführt hat.


    Viel Erfolg bei deinem Quereinstieg!

    Was denkst du, wie wichtig wird das ärztliche Attest in dieser Einschätzung sein?

    Ich denke, ein ärztliches Attest ist schon mal keine schlechte Sache. Wie gesagt, die Entscheidung treffen die Experten bei deinem Einstellungstest. Mach dir darüber auch keinen zu großen Kopf, wenn das Attest ja bescheinigt, dass du trotz Medikamenteneinnahme voll Zurechnungsfähig bist, werden das die Ärzte nach Erfolgreichem Abschließen der Restlichen Aufgaben hoffentlich positiv bewerten.

    Hi Leute, ich habe bald meine Untersuchung bei der PIMA in Frankfurt und frage mich, ob ich eine Eignung bekomme. Ich nehme seit langer Zeit Medikamente gegen ADS und habe keine Nebenwirkungen. Ich habe sogar ein ärztliches Attest, in dem steht, dass meine Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, durch das Medikament nicht beeinträchtigt sind. Wenn ich den Computertest bestehe, steht meine Eignung trotzdem auf der Kippe?

    Hallo,


    mit ADS meinst du das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, oder?


    Wenn ja, wird im Eignungstest definitiv festgestellt ob du trotz der Einnahme von Medikamenten geeignet bist.
    Sei hierbei einfach ehrlich und kommuniziere das Thema so offen wie möglich.

    Eine treffende Aussage, ob deiner Einstellung etwas im Wege steht, wird hier wohl keiner treffen können, da dies eine Einzelfallentscheidung ist.


    Ich wünsche dir Viel Erfolg.


    Beste Grüße

    Formhauptsignale haben m.W. nur ein Zs3, wenn langsamer als 40 km/h gefahren werden soll. Wenn die Langsamfahrtgeschwindigkeit abweichend von den Standard-40 auf 50/60/70 km/h erhöht ist, dann steht dies nur im Streckenbuch. Für die Vorsignalisierung gilt dies analog.

    Mir geht es ja genau im speziellen darum, dass keine Information darüber stattfindet, dass beim Befahren eines anschließenden Weichenbereichs mit Formsignal Hp 2 die Geschwindigkeit nicht 40 sondern 60 sind. Oder umgekehrt, oder niedriger...


    In der Realität habe Ich einen Fahrplan. Dieser gibt mir zu verstehen, dass die Geschwindigkeit des - Beispielsweise - Ausfahrsignals eines Bahnhofs welches ein Formhauptsignal ist und die Stellung Hp 2 zeigt bei einem Eintrag "Asig A60" mit Höchstens 60 Km/h ab dem Signal (Beachtung Gewöhnlicher Halteplatz) bis hinter den anschließenden Weichenbereich (Yenzeichen/Letzte Weiche + Zuglänge) befahren werden darf.


    Diese Information fehlt im TSW komplett. Das kostet Punkte für das Szenario oder die Fahrplanfahrt.

    Ich möchte nun mal meine Erfahrung nach 12 Stunden Spielzeit, 8 von 10 abgeschlossenen Szenarien und 2 Fahrplanfahrten preisgeben (Hater würden sagen das dass ja Senf sei *lach* )


    In erster Linie geht es mir darum, ob Ihr die selbe Erfahrung gemacht habt und/oder ob sich bisher schon Dinge aufgetan haben die mir vielleicht weiterhelfen.


    1. DIe Baureihe 411 sieht, das habe Ich einem vorherigen Post schon angemerkt, sehr schick aus. Mir ist jedoch im Vergleich zum 403 aufgefallen, dass die Sounds nahezu exakt übernommen wurden. Selbiges gilt für die Displays. (Da Ich das Fz in der Realität nicht bediene, fällt es mir natürlich schwer den direkten vergleich zu ziehen.) Ein vergleich mit dem Dashboard aus Zusi 3 für den 411 zeigt aber deutliche Mängel an der grundsätzlichen Umsetzung.


    Darunter:

    • Die Leuchtmelder der PZB werden bei einer Anzeigegeführten Fahrt (Also LZB) nicht deaktiviert.
    • Der Lauftext/ Das Textfeld bei aktiver PZB bzw. beim LZB-Ende verfahren wird gar nicht dargestellt. So fehlen Informationen wie: V-Überwachung 25 Km/h (500 Hz), V-Überwachung 45 Km/h (1000 Hz) und V-Überwachung 85 Km/h (1000 Hz) in der Zugart PZB "O". Im weiteren fehlt im LZB-Ende verfahren der Text: Signale und Fahrplan beachten (Üblicherweise Grau/Hellblau hinterlegt).
    • Die GNT ist leider überhaupt nicht vorhanden. (Außer dass das Fz im Bogen den übermotivierten Rollerfahrer macht)


    2. Die Performance.


    • Auch wenn es geholfen hat, die Strecke durch Szenarien und Fahrplanfahrten mehrfach in beide Richtungen zu befahren, treten jedoch weiterhin Framedrops und eine generelle Performanceschwäche an manchen Punkten auf. Dabei nicht, wie vielleicht erwartet am Frankfurter Hbf, sondern teilweise mitten auf der freien Strecke. Eine Veränderung der Grafikeinstellungen (Inkl. PC-Neustart) haben keine Besserung gebracht. Ich habe also an den selben Stellen - durch meine Einstellung festgelegt - gelockte 60 FPS unabhängig ob das Spiel auf "Niedrig" oder "Ultra" eingestellt ist aber auch an anderen Stellen nur 25 FPS, ebenfalls ungeachtet der Grafikeinstellungen. Mich macht das Stutzig... vielleicht hat jemand eine Hilfe wie Ich das behoben bekomme.
    • An den Stellen, die Ich mit 60 FPS befahre, bin Ich allerdings sehr zufrieden.


    3. Signalisierung


    • Ich spiele TSW nun seit dem 1. Teil. Und stelle in TSW 5 auf der Strecke Frankfurt - Fulda weiterhin die selben Signalisierungsfehler fest. Weichenbereiche die laut dem befahren eines Esig, Zsig, Asig mit verbautem Zs 3 - welches Aktiv ist - für 60 Km/h zugelassen sein sollten, springen ab der Weiche auf 40 Km/h. Andersherum ebenfalls. (Da kein Fahrplan vorhanden) Formhauptsignal Esig zeigt Hp 2 ohne Zs 3, die Weiche kann dann aber mit 60 befahren werden. Da dieses Problem nun schon länger besteht, gibt es evtl. jemanden der Hintergründe kennt, woran es liegt, dass die Geschwindigkeiten nicht korrekt sind?
    • Für jemanden der in TSW 5 zum ersten mal mit dem Zugsicherungssystem "GNT" konfrontiert wird, ist eine Fahrt mit dem ICE-T eine reine Farce... Bei 110 = 130, Bei 140 = 160... ständig übermäßig Bremsen und Beschleunigen nimmt ordentlich Fahrt aus dem Gameplay. Dabei gibt es doch schon das HUD, warum hat man es nicht geschafft 2 Geschwindigkeiten anzeigen zu lassen und bei der GNT Geschwindigkeit eine andere Farbe zu verwenden? (Als Beispiel)


    4. Fazit


    Die Strecke ist schön, keine Frage. Aber die oben genannte Punkte sorgen erneut für eine kurze Spanne an Aufmerksamkeit. Es fehlen weiterhin essenzielle Dinge, die längst Überholt sein sollten.

    Fahrplan, korrekte Signalisierung, auffrischung von Fz die in älteren Teilen Einzug ins Spiel gefunden haben. Es wurden die selben Fehler im TSW 5 gemacht womit man im TSW "1" angefangen hatte. Leider zieht sich das durch die gesamte Reihe wie ein Roter Faden. Sehr schade. Ich kann nur hoffen, dass DTG mit TSW seine Monopolstellung was den Grafisch schönen Eisenbahn-"Simulator" angeht verliert und Spiele wie RailSim hierbei die Oberhand gewinnen können.


    In diesem Sinne.