Beiträge von andi331


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    Ja, wie gesagt, das ist bei mir vielleicht alles ziemlich stümperhaft.. Aber wer da besseres Werkzeug hat und die bessere Erfahrung, der kann da sicher auch mehr draus machen..
    Das mit den Kabeln wird da auch nicht besser aussehen. Aber ich habe jetzt auch keine Lust mir deswegen noch mal Kabel nachzubestellen und dafür dann noch mal 5 Euro Versand anzubändeln, nur damit es hinterher "unter der Haube" besser aussieht :)


    heinz:
    Ja, stimmt, das hätte man so auch machen können.. Oder Alternativ schon hier eine Platine mit durchgehenden Streifen und dann an den entsprechenden Stellen Trennen.
    Das sind halt alles so Sachen, die man besser hätte planen können, aber es ist halt ein Prototyp von einem Anfänger mit wenig Ahnung :)
    Man möge mir verzeihen..

    Wie gesagt, hier möglichst keine Diskussionen, damit der Baubericht "zusammen" bleibt..
    Diskussionen hier:
    Raildriver Cab Controller im Eigenbau


    Zum Thema: Hebel wären sicher ganz toll gewesen. Habe da auch ein paar Konstruktionen gesehen. Ich wollte aber möglichst schnell etwas zusammenbauen (was ja auch nicht wirklich hinhaut :D ). Und wie AndiM schon sagte: Später kann man es immer noch umbauen. Alle Elemente sind ja wieder ausbaubar...
    Und das mit den Schiebe-Potis finde ich gar nicht mal so schlimm. Zudem soll das Board ja auch für andere Simulationen geeignet sein.
    Wie ich ja schon eingangs erwähnte, ist es nur eine Konstruktion von einem, der keine Ahnung hat :)
    Ich bin mir sicher, das hier Leute mit mehr KnowHow und Geld sitzen, die da was richtig tolles zaubern können mit Anzeigen und GPS-Navigator und was weiß ich nicht noch alles :)
    Meine Variante ist erstmal nur bescheiden ;)

    Heute möchte ich mal über den "Kompliziertesten Teil" reden: Der Matrix.
    Dazu stellt der Hersteller des Modules einen Schaltplan bereit:

    Das ganze wirkt auf den ersten Blick relativ verwirrend. Auf dem Modul sind 12 Anschlüsse die für diese Matrix gedacht sind. Sie sind unterteilt in "Columns" und "Rows". Dies erkennt man ganz gut in diesem Aufbauplan:


    Der Schaltplan ist leicht erklärt. Die Linien kann man als "Kabel" ansehen. Oder Leiterplattenverbindungen. Ganz was man benutzt.
    Dort wo die Linien sich nur überschneiden gibt es keine Verbindung. Sie liegen also quasi übereinander. Dort wo sie mit einem Kreis verbunden sind, besteht eine Verbindung. In der Mitte der Zeichnung sind drei dieser Kreise besonders dick (warum weiß ich nicht, vermutlich ein Versehen)


    Nehmen wir nun einmal die obere linke Ecke. Dort beginnt der Stromkreis bei Column 1. Also auf dem Bauteil ist es auch der obere linke Anschluss.
    Dann geht er weiter zu "S1". Dies ist der "Schalter 1", bzw. "Button 1" oder "Taster 1". Das Zeichen für den Schalter ist eigentlich ganz logisch.
    Dahinter ist die "Diode". Diese arbeitet in etwa wie ein Rückstauventil. Sie sorgt nämlich ganz einfach dafür, das der Strom nur in eine Richtung fliessen kann. Das ist wie gesagt nötig, wenn man z.B. mit Schaltern arbeitet, denn dann könnten so viele Stromkreise geschlossen werden, das es in der Matrix zu Fehlstromläufen kommt. Ob das dann zu Schäden führt oder nur zu falschen Ergebnissen kann ich allerdings nicht sagen.
    Der Entwickler des Modules empfielt die Dioden mit der Bezeichnung 1N4148 oder1N4004
    Dabei ist es wichtig, das die Diode richtig herum eingebaut wird. Diese Zeichnung sollte hilfreich sein (Quelle: Wikipedia)


    Nachdem der Strom nun die Diode passiert hat, kehrt sie zurück an den Anschluss "Row 1". Natürlich nur, wenn der Schalter gedrückt wird. Und so geht das Weiter. Wenn z.B. der Schalter "S2" gedrückt wird, werden "Column 2" und "Row1" verbunden. Und so weiter.
    Wenn man sich das ganze einmal in Ruhe anschaut wird es eigentlich ganz logisch. Und so werden aus 6 Reihen und 6 Spalten 6x6=36 Tasten.
    Besonderes Augenmerk sind die letzten vier Tasten. Diese stehen am Ende für den "Coolie-Hat", damit man z.B. einen Rundum-Blick im Spiel realisieren kann. Dies ist ganz hilfreich.



    Die Konstruktion dieser Matrix ist zwar etwas langwierig, aber sehr einfach. Hier kommen zwei unterschiedliche Platinen zum Einsatz:
    Für die "Columns" und "Rows" setze ich Streifenrasterplatinen ein. Dabei ist jeweils eine Reihe für einen "Column" oder "Row".
    Die Dioden hingegen habe ich auf Punkt-Streifenrasterplatinen eingesetzt. Die "dreierteilung" hilft dabei, das der Strom durch die Diode fliest. Außerdem bleibt noch ein Platz frei um das Anschlusskabel zum Taster anzulöten.


    Das ganze sieht dann so aus:


    Von oben sieht man es noch genauer. Die erste Reihe (Row 1) wird mit den ersten 6 Dioden verbunden. Dies sind Schalter S1 bis S6. Die zweite Reihe (Row 2) mit den nächsten 6 Dioden sind dann Schalter S7 bis S12 und so weiter.



    Nun fehlt natürlich noch die Anschluss-Platine für die "Columns". Dort wird dann das vom Schalter/Taster kommende Kabel angelötet, genau wie hinter den Dioden.



    Ich hoffe das dieser kleine "Crashkurs" euch die Matrix etwas näher bringen konnte. Wie gesagt, schaut es euch einmal an, es ist eigentlich sehr einfach und kann quasi von jedermann nachgebaut werden.


    Nachträglich möchte ich noch empfehlen das ihr mehradriges Flachbandkabel kauft. Diese rumdamelei mit den Einzel-Kabeln ist unheimlich zeitraubend. Ich hatte mir dabei oft gewünscht, das ich 6adriges Flachbandkabel gehabt hätte. Dies wäre auch später für die rechte Bedieneinheit besser gewesen, wenn man die ganzen Schalter an einem Flachbandkabel gehabt hätte. Nun muß ich alles einzelne (bzw. doppelte) Strippen dorthin ziehen, das wird schön hässlich aussehen *shau*
    Außerdem gibt es so eine "Biegehilfe" für Bauteile. Dort legt man das Bauteil ein und kann die Drähte sauber nach unten wegknicken. Dann sieht das nicht so stümperhaft aus, wie bei mir. Außerdem schont es das Bauteil :)

    Neben dem Gehäusebau habe ich natürlich auch schon mit der Elektronik herumexperimentiert. Bei manchen Elementen war dies auch nötig, da ich ohne Gehäuse nicht wusste, wo ich die Teile befestigen kann.


    Ich habe mich z.B. kurzfristig dazu entschieden einen kleinen Joystick einzubauen. So könnte man den SimCon auch mal für eine Flugsimulation oder ähnliches benutzen.
    Lieber wäre mich allerdings ein "richtiger" Joystick gewesen, hätte den SimCon allerdings unnötigt aufgebauscht.
    Trotzdem wollte ich mir die Option offen halten.


    Den Joystick habe ich einfach aus einem defekten XBOX 360 Controller ausgelötet. Man kann diesen aber auch für wenig Geld bestellen. Im XBOX-Controller ist der ALPS-Joystick drin, den man bei Elektronikversendern bestellen kann.
    Das ganze habe ich ziemlich Stümperhaft auf einen Klotz geklebt, der dann hinterher unter das Panel geklebt und geschraubt wird. Ich hoffe das es hält. Natürlich könnte man das auch eleganter lösen :)




    Ein weiterer Berücksichtigungspunkt war auch noch die Joystick-Richtung!
    Denn das Seiten-Panel ist ja um einige Grad versetzt. Wenn man nun den Joystick einfach mit diesem Panel laufen lässt, könnte es passieren, das man den niemals in die richtig Richtung drückt.
    Deswegen wird der Joystick leicht gedreht eingesetzt, so das er zum Benutzer hin korrekt ausgerichtet ist.


    Da dieser Joystick nur als "Not-Option" gedacht ist, dachte ich mir, das man ihn ja einfach auf dem Modul umstecken kann, da ja bereits alle acht unterstützten Achsen vergeben sind.
    Braucht man einen Joystick, steckt man einfach drin zwei Kontakte um.
    Doch dann dachte ich; Mit einem Umschalter wäre es doch viel cooler.
    Also habe ich aus einem alten Gerät noch schnell zwei Umschalter ausgelötet, mit denen man dann jeweils zwei Achsen umschalten kann.
    Diese beiden Umschalter kommen oben auf das Panel, damit es noch voller wird. Man kann sie natürlich auch an die Geräte Rückseite bauen, oder wo man auch immer will. (Aktuell habe ich die Löcher auch noch nicht gesetzt, werde mich da noch beizeiten entscheiden :) )



    Das ganze habe ich auf sogenannte "Punkt-Streifenplatinen" gesetzt. Bei diesen Platinen sind immer jeweils 3 Löcher mit einem Kupferstreifen verbunden. Sie sind ganz wunderbar dazu geeignet, wenn man Bauelemente miteinander verbinden möchte. Es gibt auch Streifen-Platinen, wo ein durchgängiger Streifen ist. Die Kupferstreifen kann man natürlich auch Manuell trennen, wo man sie gerade braucht. Aber beide Platinen haben beim Zusammenbau ihre Daseinsberechtigung.




    Man sieht auf dem letzten Bild ganz gut die Kupferleit-Platinen. Hier kann man dann in den äußeren Löchern die Kabelverbindung setzen. Dann kommt die Verbindung jeweils links und rechts zu den Potis und den Joystick-Achsen.
    Dieses sind "Stereo-Umschalter". Das bedeutet sie haben zwei Anschlüsse, die Gleichzeitig umgeschaltet werden. Dies halte ich für die Potis ganz sinnvoll, da kann ich die Zuleitung und den Abnehmer "kappen". Eigentlich müsste es auch reichen nur die Zuleitung zu kappen. Aber ich geh mal lieber auf sicher :)
    Ganz außen und in der Mitte diese dicken "Löthaufen" sind übrigens nur für die "Festhalter" der Schalter. Die waren bei dieser Art von Platine nur schwerlich zu befestigen, weswegen ich da ein wenig herumgepfuscht habe.. Ganz getreu dem Motto: Hey.. Das könnt ihr doch auch! *wow*

    Hier mal die Panels locker zusammengestellt, damit man mal einen Überblick hat, wie das ganze einmal auszusehen hat.
    Möchte an dieser Stelle noch anmerken, das es wirklich ein ziemlich wuchtiges Gerät wird. Optisch ansprechend, aber eigentlich ziemlich unpraktisch für den "schnellen Gebrauch".




    Weiter geht es mit dem Rahmenbau.
    An die bereits gefertigten Rahmen kommen zunächst die Hinterseiten, die mit Holzleim verleimt werden. Wer möchte, kann sie natürlich auch zusammenschrauben, hier würde ich aber empfehlen, die Löcher vorzubohren, damit die Leisten nicht brechen. Zudem sollte man die Schrauben vor dem Einschrauben einmal anfeuchten (Der Fachmann nimmt Spucke, bzw. "lutscht" einmal dran). Damit wird das Brechen ebenfalls vermindert.



    Anschließend werden die Keilförmigen Seitenteile auf die Selbe Weise verleimt.


    Dann bin ich von meinem "Geplanten" Rahmen abgewichen und habe noch weitere Stützen für das Panel einbauen wollen, damit dieses mehr Stabilität hat und außerdem auch aufgeschraubt werden kann.
    Dies geht am einfachsten, indem man die Holzleiste direkt an die gewünschte Stelle anlegt und mit einem Stift eine Linie zieht.



    Beim Sägen sollte man noch berücksichtigen, das der Strich in der Regel etwas über der Seitenwand steht. Also entweder etwas mehr absägen oder den Klotz einfach etwas weiter oben einkleben, so das er halt nicht mehr übersteht.


    Das ganze sah dann bei mir so aus. Wie gesagt, die Stützen sollten nicht "überstehen", so das das Panel hinterher ordentlich aufliegt.
    Dazu am besten beim Einleimen das Panel auflegen und festhalten und dann die Stützen so einkleben, das das Panel nicht hochgedrückt wird.
    Ggf. noch mit Feile oder Raspel nachbearbeiten.
    Wichtig ist, das die inneren Stützen überstehen, so das das mittlere Panel dort mit aufliegt!!! Dieses hat nämlich sonst nur sehr wenig halt



    Dann das Panel auflegen und Markierungen für die Löcher setzen (wenn man es denn festschrauben möchte und nicht kleben.
    Für den Bau ist es auf jeden Fall hilfreich, wenn man die Seitenteile schon mal fest hat, sie aber noch jederzeit wieder auseinandernehmen kann, wenn man möchte.
    Man kann die Löcher - wenn man es nicht verschrauben will - später auch mit Holzspachtelmasse wieder schließen.



    Als nächstes habe ich die hintere Leiste gesetzt. Hierbei muß man mit dem Haupt-Panel arbeiten, damit dieses richtig vernünftig sitzt. Also das ganze schon mal passend zusammenstellen und dann die untere Leiste einkleben. Diese liegt zum einen auf den Rechteckigen Rahmen der Seitenteile und zum anderen wird es an die hintere Wand der Seitenteile geklebt, weswegen diese Strebe auch angeschrägt werden mußte (wobei meine vorberechneten Leisten auch nicht wirklich gepasst haben :D ).


    Das ganze dann mit Klemmen fixieren, alles auf Passgenauigkeit prüfen und dann gut durchtrocknen lassen.





    In der Zwischenzeit habe ich dann noch eine "Modifizierung" vorgenommen.
    Und zwar habe ich mir noch mal aus Holz solche Scheiben gemacht, die bei den Schiebe-Potis aufgesetzt werden. Dies hat mehrere Gründe:
    1. Ich habe keine so kurzen Schrauben gefunden, die die Schiebe-Potis hätten fest verschrauben hätten. Deswegen habe ich diese Idee gehabt, anstatt mit zig Unterlegscheiben zu arbeiten.
    2. Das Board wirkt nicht so Platt und langweilig.
    3. Man kann eine Rasterung dazwischenschieben, darauf gehe ich später noch mal ein.
    Nachteil an der Sache: Sie überdecken die Löcher, die ich für die Dreh-Potis gedacht habe, bzw. die Drehreglerköpfe würden sich mit dem neuen Element überschneiden, deswegen mußte ich sie noch mal nachträglich höher setzen. Die Löcher habe ich mit Spachtelmasse geschlossen. Das sind eben so "Prototyp-Probeme" :)
    Wobei ich gerade überlege... Der mittlere Drehregler wird vermutlich ebenfalls überstehen... Aber das ist mir jetzt auch egal..



    Als nächstes werden auf die zuletzt geklebte Leiste noch weitere "Halter" geklebt, die das Hauptpanel stützen.




    Nun fehlt dem Rahmen nur noch die vordere Leiste. Da hat die von mir vorberechnete ebenfalls nicht gepasst.
    Deswegen habe ich das so gemacht, das ich das Hauptpanel mit Klebeband passend oben aufgeklebt habe, wie es sein soll.
    Anschließend habe ich das Board umgedreht und die Holzleiste aufgelegt und die Stellen markiert, wo sie abgesägt werden muß.
    Anschließend gesägt und dann eingeklebt. Man sollte das Board dabei am besten auf einem gerade Untergrund stellen, so das die Leiste später auch richtig sitzt. Ruhig mehrmals kontrollieren und wenn der Kleber leicht angedickt ist, das ganze noch mal kontrollieren.


    So sieht es dann von unten aus.


    Als letztes wird die Heckplatte angelegt. Ggf. noch kürzen. Möglicherweise muß man auch die Seiten anschrägen, damit sie wirklich Plan hereinpasst.
    Die Heckwand würde ich allerdings auch erst ganz zum Schluss verleimen oder schrauben, denn hier müssen noch Löcher für den USB-Anschluss rein.
    Außerdem kann man sich überlegen, ob man an der Hinterseite einen Griff einbauen möchte, damit man das Board z.B. in eine Art Schublade legen kann und mit dem Griff leichter herausziehen kann. Aber das kann jeder selber entscheiden.
    Das gleiche gilt übrigens auch für die oberen Panels. Während der Konstruktion hat man vielleicht immer noch mehr Ideen, die man verwirklichen möchte und dann muß man das Panel ggf. noch mal nachbearbeiten. Deswegen möglichst nicht einkleben.

    Hallo Kris
    Eine Beschichtete Platte ist in der Stärke 1,8mm nicht so leicht zu bekommen ;)
    Außerdem wollte ich sie gerne mit einem bestimmten Lack einfärben, den ich persönlich ganz toll finde.
    Das mit dem "einsauen" ist sicher ein Punkt, den ich bisher noch nicht berücksichtigt habe.. aber ich bin da zuversichtlich, das es sich in Grenzen hält :)
    Und eine "richtige" Lok hat ja auch Gebrauchsspuren ;)


    Und wenn es gar zu schlimm wird: Das ganze bleibt eigentlich "auseianderbaubar". Also man kann auch Nachträglich alle Elektronikbauteile wieder abbauen und dann das ganze ggf. noch mal neu lackieren.


    Was die Elektronik-Geschichte angeht: Auf der verlinkten Seite des Moduls sind eigentlich alle Informationen, die man braucht. Das einzige, was etwas komplizierter erscheint ist die 6x6 Matrix für die Schalter/Buttons. Aber wenn man sich die mal richtig anschaut, sieht man eigentlich auch schnell wie es gemacht wird. Aber da komme ich im Baubericht dann auch noch mal drauf zurück.


    Darüber hinaus ist es wie schon erwähnt ziemlich einfach.. man braucht also nicht mit Widerständen oder sowas herumdameln.

    Ja, wie gesagt. Das Modul ist ja so fertig aufgebaut und funktioniert auf jeden Fall.
    Das einzige, worum ich mir jetzt noch Sorgen mache ist, das das neue Railworks-Addon die "JoystickAPI" wieder hinfällig macht :)
    Und in meinem Fall wie das Board am Ende dann wirklich aussieht. Also rein Optisch.
    Bisher sieht eigentlich ganz neckisch aus, obwohl ich mir langsam Sorgen mache über die Unterbringung der ganzen Kabel und Elektronik. Wollte es ja nicht so schrecklich hoch haben.. :D
    Und was mir noch Kopfzerbrechen macht, wie das eigentlich Modul untergebracht wird. Die Bohrlöcher sind ziemlich klein, da bekomme ich keine Schrauben rein. Muß ich wohl noch erweitern. Hoffe, das macht dem Modul nichts. Und dann das Ding so befestigen, das man es noch sauber anschließen kann :)
    Naja.. Aber finde ich gut, das man es so Wertvoll hält es hier zu "verewigen" :)

    So, ich habe mal einen Baubericht angefangen. Den findet ihr hier:
    Cab Controller zum Selber bauen


    Wäre schön, wenn dort nur der Baubericht ist (zumindestens bis es fertig ist) und die Diskussionen hier bleiben.. :prost:


    Während des Bau's sind mir so viele Sachen noch eingefallen, die man hätte anders oder besser machen können, das ich auf einen ausführlichen Baubericht verzichte. Vieles mache ich mit ausprobieren und muß am Board angepasst werden. Daher ist es mir zu Zeitaufwändig da eine wirklich ausführliche Anleitung zu machen. Prinzipiell sollte aber mit meinem Baubericht genug Informationen und Anregungen rüberkommen, der beim Nachbau helfen wird. Ansonsten hier Fragen, ich werde dann versuchen zu antworten :)


    Habe gestern und heute mit der 6x6 Matrix für die 36 Buttons.. Dabei ist mir dann auch aufgefallen, das ich wohl doch lieber zu Flachbandkabel hätte greifen sollen :)
    Deswegen halt.. "Meine" Einkaufsliste ist viel zu ungenau.. Habe vieles gekauft, was ich gar nicht brauche und kaufe auch ständig irgendwas nach, was vielleicht doch noch helfen kann. Kurz gesagt: Ich hab den Überblick verloren *ka*


    Ich hoffe, das ihr trotzdem noch Spaß am Baubericht habt.

    Bitte hier keine Kommentare!!
    Kommentare, Fragen und Diskussion bitte hier:

    Raildriver Cab Controller im Eigenbau
    Wegen der Übersicht mache ich den "Baubericht" hier in einem Extra-Thread. Da der Bau ein Prototyp ist und ich selber wenig Ahnung von der Technik habe, möge man mir verzeihen, wenn alles ziemlich Laienhaft wirkt. Allerdings ist das Gelingen (wenn es denn eines wird :D )ein Beweis dafür, das jeder Dummi das nachmachen kann :)


    Wer jetzt denkt "Ui, da bekomm ich ein günstigen Cab Controller", den muß ich leider den Schuh wieder ausziehen. Günstig war das ganze sicher nicht. Allein das Material der Elektronik-Bauteile lag schon bei etwa 90 Euro. Dazu kommt noch Holzelemente im Wert von ca. 15 Euro, Befestigungsmaterialien von ca. 5 Euro. Außerdem einiges an Werkzeug und sonstiges Material, wie Bohrer, Schneideklingen, Lötzeugs usw. (Mit etwas Glück hat man sowas auch zu Hause).
    Also das reine Material liegt schon bei etwa 110 Euro und dafür bekommt man bekanntlich schon einen gebrauchten Cab-Controller.
    Auf der anderen Seite hat man hier aber ein ziemlich imposanteres Gerät mit viel mehr Einsatzmöglichkeiten. Deswegen nenne ich es auch "Simulations-Contoller" oder "SimCon" (Ja, ich weiß, könnte auch der Name einer Games-Convention mit Schwerpunkt Simulationen sein :D )



    Basis für den SimCon ist das Fertig-Modul "BU836", das man von einem Privatmann hier bekommt:
    http://www.leobodnar.com/products/BU0836/


    Hier sind auch einige Hilfreiche Bilder für den Aufbau. Generell müssen nur noch Achsen in Form von Drehpotis oder Schiebepotis und Taster oder Schalter angeschlossen werden.
    Kompliziert erscheint zunächst die 6x6 Taster-Matrix. Doch wenn man sich diese einmal richtig vor Augen hält, ist sie doch sehr einfach und wird später noch erklärt.
    Wenn man möchte, das mehr als 3 Tasten gleichzeitig gedrückt werden könnnen (z.B. wenn man Umschalter/Schalter benutzen möchte), dann muß man Dioden (keine Leuchtdioden) einbauen. Da kosten 40 Stück nen knappen Euro. Man kann aber theoretisch darauf verzichten. Ich habe sie aber eingebaut, da ich einige Schalter verwenden möchte und ich derjenige bin, der gerne auf Nummer sicher geht :)


    Weiterhin braucht man - speziell für die Matrix, wenn man mit Dioden arbeitet - Leiterplatinen. Ich habe welche mit durchgehenden Streifen und mit geteilten Streifen genommen, da sich diese sehr gut für die Matrix eignen.


    Generell gilt, das jeder sein eigenes "Pult" entwerfen kann. Dazu reichen im Prinzip schon die Bordmittel von Windows aus (Paint) oder auch Google SketchUp, das ebenfalls kostenlos ist und sehr einfach zu bedienen ist. Ich habe die eigentliche Konstruktion dann mit CorelDraw realisiert.


    Als erstes mal die Teile, die den Grundrahmen darstellen:


    Davon werden erstmal zwei Rechtecke zusammengeklebt, die die beiden äußeren Pultelemente halten werden.



    Als nächstes habe ich das Layout für das Pult ausgedruckt und auf eine dünnes Bastlerholz geklebt. Das Holz hat eine Stärke von 1,8mm und lässt sich ganz gut mit einem Teppich-Messer schneiden. Die "inneren Elemente", also Löcher für Schalter und Schiebepotis habe ich mit einer Laubsäge ausgeschnitten. Die Löcher habe ich gebohrt und mit einem Fräser auf die nötige Grösse gefräst. Diese Fräser gibt es für Bohrmaschinen, ich habe hier vorwiegend mit meinem Akku-Schrauber gearbeitet, da dieser auch normale Bohrer- und Vorsätze aufnehmen kann. Ist handlicher als so ne große Kabelbohrmaschine :)
    Das Haupt-Pult ist größer als A4, daher habe ich dieses Geteilt und auf zwei Blättern aufgedruckt.Das passte natürlich nciht wirklich richtig drauf, aber durch die logische Weiterführung der Linien konnte das Haupt-Panel ordnungsgemäß aufgezeichnet und ausgeschnitten werden:



    Wichtig ist natürlich, das die aufgeklebten Schablonen Seitenverkehrt sind, damit sich diese hinterher auf der UNTERSEITE befinden!!
    Hier mal die drei Panel-Teile und die Seitenteile locker zusammengestellt. Bisher passt alles noch. Ich bin zufrieden :)

    Ja, wie gesagt.. Ich habs noch nicht so richtig drauf :D


    Entweder ich fahre schön viel vorsichtig, dann bleibt meine Lok immer vor dem Bahnhof stehen oder eben dahinter :D


    Aber zu 30% komme ich auch passend ;)


    Naja.. Wird ja jetzt alles besser, wenn mein Sim-Board fertig ist :D

    Ich weiß es nicht.. :)
    Ich komme manchmal "zu spät" rein und dann muß ich die Bremse voll durchtreten damit die Leute wenigstens noch am letzten Waggon aussteigen können :D


    Aber ich werde es wohl mal so machen, wie du es sagst..


    Markierungen gibt es sowieso. Wollte nur gerne noch etwas "fühlbares" dabei haben ;)

    Die Idee ist sicher gut, habe aber leider keine Ahnung, wovon du redest :)


    Also die Config der Loks, das ist schon klar. Aber wo finde ich die?
    Also im Railworks-Ordner und das "Assets" sieht mir schon mal nach den entsprechenden Ordnern aus. Aber welche Datei müsste ich da anklicken, oder ist das wieder für jede Lok eine andere (also anders benannt).
    Wenns dann aber doch so "fürchterlich kompliziert" ist, dann lasse ich das vielleicht doch lieber mit dem "Haltepunkt", bzw. probiere es dann später im Spiel aus :)

    Das ist auf jeden Fall Austauschbar. Und die Rasterung ist ja jetzt nicht wirklich schlimm. Obs überhaupt funktioniert ist sowieso noch nicht klar :)
    Ich lege einfach eine Folie auf den Schiebe-Poti, wo er dann "durchläuft" und in der Mitte ist halt eine Stelle frei, wo man dann beim Schieben weniger Widerstand spürt und dann weiß "Aha, hier ist die Mitte".
    Also nix Ewiges oder so.. Ich kann es natürlich auch später per Versuch herausfinden, dann müsste ich aber eine weitere Folie drucken und die Dinger kosten gutes Geld :)


    Deswegen dachte ich, ich frag hier mal die Fachleute. Ist auch prinzipiell nicht das Problem mehrere Varianten auszudrucken. Ich bekomme noch einige Drauf. Aber wie gesagt, wäre JETZT besser.. :)

    Hallo


    Ich bastle ja gerade an einem Cab-Controller für Railworks. Nun wollte ich dort ganz gerne so "Rasterungen" einbauen, das man halt spürt wo die Mitte ist (wichtig für den Richtungswender).


    Und für die Bremse würde ich sowas auch ganz gerne machen. Wenn man dort bei Railworks die Bremse im einfachen Modus betätigt, dann gibts doch so verschiedene Stufen (mein ich) so wie "angelegt" und so. Und wenn man die Bremse komplett bis hinten hin reinhaut kommt die Notbremse. Dafür gibts ja immer Strafpunkte und daher würde ich gerne kurz vorher noch so einen "Rasterpunkt" einsetzen, so das man spürt "Bis hierhin und nicht weiter".


    Nur weiß ich nicht, wo genau dieser ist und da wollte ich mal hier schnell in die Runde fragen, ob jemand wohl weiß, wie die einzelnen Stellen Prozentual sind. Also das man z.B. über 90% die Notbremse reinhaut oder so. Die anderen "Bremsphasen" wären hierbei ebenfalls interessant.
    Ich weiß jetzt allerdings auch gar nicht, ob diese Werte für alle Loks gleich sind, ansonsten hats sich auch schon wieder erledigt :)


    Viele Dank für eure Mithilfe!


    Gruß
    Andreas

    So, jetzt mal wieder ein kleines "Update" um euch "bei Laune" zu halten :D


    Ich habe heute die Frontpanels alle schön sauber (Haha) ausgesägt und geschliffen. Dann schon den Rahmen ein wenig fertig gemacht. Anschließend habe ich die Frontplatten mal "locker aufgelegt", damit man mal sieht, wie das mal aussehen wird. Verdammt ist das Teil riesig :D
    Eine Ausführliche Bauanleitung habe ich auch schon angefangen..


    So, heute sind die letzten Teile angekommen und alles was ich zum Bau brauche sollte nun vorhanden sein :)
    Ich habe mal einige Teile fotografiert, damit man mal so sieht was man so braucht:



    In der Mitte unten ist das Modul. Sehr klein. Daneben einige Steckverbindungen, die bei dem Modul mit beiliegen.


    Oben Mitte sind Wipptaster und Wippschalter. Die Wippschalter sind nur einseitig schaltend und unten "Wippend". Springen unten also wieder zurück. Das ist doof, denn das sollte so nicht sein. Aber nun ists auch egal. Wären beide Wippend wäre es auch besser gewesen :)


    Der Rote Taster in der Mitte hat keinen fühlbaren Druckpunkt irgendwie. War allerdings auch sehr günstig. Dieser soll als "Sicherheitsfahrschalter" dienen.
    Rechts daneben die gewaltigen Schiebregler. Die sind wirklich ziemlich mächtig!
    Leider habe ich dazu die falschen "Knöpfe" bestellt. Sehr ärgerlich. Das die beim zusammenpacken aber auch nicht darauf achten, das solch offensichtliche Sachen zusammenpassen ist sehr ärgerlich.
    Noch weiter Rechts sind die Drehpotis und darunter die Minitaster, die schon ziemlich Mini sind und auch recht hässlich..
    Ganz Links sind oben die Dioden, damit man mehr als 3 Tasten gleichzeitig drücken kann, darunter ein Drehknopf und darunter einige Rafi-Taster, die Hauptsächlich als Taster eingesetzt werden sollen.


    Ganz oben ist das Holz aus dem der Controller entstehen soll. Dazu kommt noch ne Dose Sprühspachtel, der als Grundierung für die Lackierung dienen soll und einige Unebenheiten und Lücken ausfüllen soll. Als Farbe habe ich mir Hammerschlaglack ausgesucht, weil ich den für sowas Extrem geil finde. Ist nur die Frage ob der auf dem Holz überhaupt zur Geltung kommt. Auf "unbehandelten Holz" auf jeden Fall nicht ;)
    Mir wurde aber gesagt, das der Sprühspachtel dafür sorgen soll.. Warten wir es ab. Wäre schade, wenn das nicht ginge (Vor allen Dingen wegen dem Geld :D )


    Der Bau beginnt dann auch bald. Stay Tuned.. ;)

    Also es sieht so aus.
    Zu meiner Person: 1. Ich habe nur relativ wenig Geld zur Verfügung. 2. ich "kann nix", will aber alles machen :D


    Das bedeutet also: Alles was ich verbaue ist "das billigste, was gerade so ging" und die Bauart ist "totaler Pfusch", das hat aber auf der anderen Seite den Vorteil, das es im Grunde genommen JEDER nachmachen kann, der nur halbwegs geschickt ist. Und möglicherweise sogar besser ;)


    Daher braucht man auch keinen "Schaltplan lesen können" (bzw. der vorgegebene ist eigentlich sehr einfach). Ich werde den grafisch möglichst einfach nachzeichnen, das man das Prinzip der Matix-Schaltung kapiert (das ist nämlich das "schwerste").


    Was das Gehäuse angeht, sowas kann man sich durchaus bauen lassen. Man muß nur die Maße angeben und dann bestellen. Preis für sowas wären bei 200 Euro aufwärts. Das selbe gilt für die "Frontplatte". Auch hier kann man seine Wünsche individualisieren mit Aufdruck und Bohrlöchern. Alles vorgefertigt. Kostenpunkt ab 100 Euro..


    Also ICH habe sicher kein Geld für sowas. Also ab in den Baumarkt und etwas "Bastelholz" gekauft. Kostenpunkt: 5 Euro... ;)
    Dazu noch ne Dose Farbspray (ca. 10 Euro) und der Rest wird schon irgendwie hinhauen :)


    Aber das Gehäuse ist im Prinzip jedem selbst überlassen und ich weiß gar nicht, ob ich da meine Anleitung überhaupt hier mit veröffentlichen sollte, denn wie gesagt, jeder kann das ja ganz individuell machen..
    Also ich habe es mir erstmal so gemacht, das ich aus 1cm² Leisten einen Rahmen baue. Dann gibt es so 1,8mm Bretter, die ich dort auflege. Ob und wie das ganze hält weiß ich noch nicht. Wie gesagt. Wird nicht schön, aber billig. Es sei natürlich jedem selbst dahingestellt ein "vernünftiges" Panel zu kaufen ;)


    So hatte ich mir das gedacht:



    Kopfzerbrechen hingegen bereitet mir noch etwas die Beschriftung. Das Teil soll ja für mehrere Simulationen gelten. Und da wäre es ja schön, wenn man die Beschriftung immer für jeden Simulator verändern könnte. Ich hatte gedacht so ne Art Folien drüber zu legen. Da muß ich aber erst noch schauen wie das wirkt :)
    Oder ich dachte mir auch schon einfach kanthölzer zu beschriften und leicht in das Gehäuse einzulassen und dann steht auf jeder Ecke eine andere Bezeichnung und dann könnte man das immer so stecken, wie man es gerade braucht.. Aber dann dachte ich mir, wenn man das Teil wegpackt fallen die ganzen Dinger raus und das ist ja auch nicht so dolle :)
    Dann dachte ich an bedruckten Magnetschildchen und kurz danach zweifelte ich an meiner Zurechnungsfähigkeit. Dann dachte ich auch man an so "Schilderhalter" wie man sie schon mal an Ordnungshelfern usw. findet. So ein Metall-Teil wo man Zettelchen einschieben kann. Aber auch dies ist äußerst unpraktisch, wenn man "eben grad mal eine Simulation spielen möchte" :)
    Daher ist halt die Folien-Version meine Favorisierte... ;)

    Man kann ja nicht sagen, das ihr nicht richtig hinschaut :D


    Ja, ist ganz einfach deswegen, weil SketchUp nicht in Millimeter anzeigt, sondern in Meter und das CorelDraw mit dem ich das Layout gestalte, in Millimeter arbeitet.. Also habe ich das einfach "in einem anderen Maßstab" gemacht.. Also das 3D Modell ist quasi in 1000:1 ... Naja.. Ich dachte mir wegen der Details.. Das man halt auch was sieht *shau*


    Ich bin auch schon ganz fruchtig.. Die nächsten Teile sind heute eingetrudelt: Die Taster und ein Schlüsselschalter - dachte mir es wäre geil, wenn man die Loks mit "Zündschlüssel" anmachen kann :D


    Die "Hauptbestellung" müsste dann morgen ankommen..
    Habe mir heute auch schon mal ne Dose "Hammerschlaglack" bestellt. Das ist mein "Lieblingslack" und ich dachte mir, dann sieht das vielleicht richtig geil aus - Sofern ich das vernünftig gestrichen bekomme ;)



    zu dem Entwurf und dem ganzen wieder etwas mehr Ernsthaftigkeit zu verschaffen: Ich habe mich doch nicht von der Bananenform verabschiedet, sondern einfach die Seiten gekürzt, so das es ca. 17 cm kleiner ist und auf 65 cm kommt.
    Damit kann ich leben. Die Button-Anordnung ist eigentlich mehr "schön" als "Logisch".. Keine Ahnung, ob ich das so lasse oder alle Taster rechts hin mache und auf dem Hauptboard eher die Kippschalter lasse?
    Muß man mal sehen..


    Außerdem ist oben links noch "was rundes" hinzugekommen. Hier wird voraussichtlich ein XBOX-Analog-Controller eingebaut werden. Dieser kann dann nach Bedarf umgeschaltet werden (2 Schieber oder Dreher bleiben dann inaktiv). Ich denke mir, wenn man vielleicht mal eine Flugsimulation oder ähnliches spielen möchte, wäre das nicht verkehrt. Die Seite bleibt voraussichtlich "offen", so das man hier "hereingreifen" kann und den Joystick schön mit dem Daumen steuern kann.. ist aber noch graue Theorie ;)
    Aber wäre doch schade, wenn dieses hübsche Board aufgrund fehlen des Joysticks nicht für Flugsimulationen genutzt werden könnte, oder?



    EDIT:
    Habe es noch mal überarbeitet und alle Buttons nach rechts verlegt.. Sieht eigentlich noch besser aus: