Hm, manche Regionen sind nicht sehr hochauflösend auch wenn man alle Details hochgedreht hat. Das ist bei einer anderen Strecke auch aufgefallen...
Letztendlich wurde improvisiert...
Hm, manche Regionen sind nicht sehr hochauflösend auch wenn man alle Details hochgedreht hat. Das ist bei einer anderen Strecke auch aufgefallen...
Letztendlich wurde improvisiert...
Decals können auch etwas ganz anderes..
Jau
Aber hinter Engen wirds bis Singen besser. Uff
Diesen Grafikmatsch kenn ich leider nur zu gut, hier in der Gegend wird die Auflösung in GE auch mit jedem Jahr verschlimmbessert...und da RWDecal immer die aktuellen nimmt und man keine älteren wählen kann, ist traurig. Da helfen nur Fotos aus der Froschperspektive, um zu sehen ob der Radius am Herzstück endet (R=190) oder nicht (R=300)...flachere erkennt man ja schon an der Länge der Weichen, die man in GE toll vermessen kann
Also ich nutze die Decials eh nur in einer mäßigen Auflösung und bau viel lieber nach Gleisplänen und dann eben nach Detailausdrucken die ich mir daneben lege. Ausserdem macht einen das ganze Detail manchmal ja Wahnsinning, es wirkt ganz anders wenn man die Decials abstellt, irgendwann gehts mir so ich kann sie nicht mehr sehen. Man hat eh keine Chance alles im detail zu packen, klar für Oberleitung u.s.w sind die Bingmaps Schrägansichten oder die Landesvermessungsämter (Viewer) viel besser als Google-Durchschnitt. Gruß
Sieht sehr gut aus Prelli... Meisterhaft!
Sehr schön!
OT: ...ich finde Liniendiagramme sollten ab jetzt immer mit langen Güterzügen erstellt werden .
Ich bin ja derzeit in Offenburg dran... immer noch *schwitz*
Dazu hätte ich mal ein paar Fragen an diejenigen, die sich auskennen.
Leider geht aus Bing, GoogleMaps und auch nicht aus Stredax hervor, ob der Ablaufberg elektrifiziert ist. Auch auf Führerstandsmitfahrten konnte ich keine Infos dazu finden.
Kann dazu jemand was sagen? Ist ein Ablaufberg generell unter Strom oder eher nicht? Hat jemand vielleicht sogar ein Foto davon?
Außerdem verwirrt mich der Stredax-Gleisplan etwas. Ist es nicht normalerweise so, dass ein Rbf so aufgebaut ist?
In Offenburg scheint es aber andersrum zu sein, wenn ich mir die Gleisbezeichnungen so ansehe:
Hier sind Einfahr- und Ausfahrgruppe wohl vertauscht, wenn ich die Gleise "E" als Einfahrgruppe und "A" als Ausfahrgruppe deute.
Oder habe ich hier einen Denkfehler?
interessant ...
(nein, ich kenn mich nicht aus)
aber da in der "Richtungsgruppe" viele Sackgleise sind, ist die Ausfahrgruppe = "A" wohl nicht vertauscht. Interessant nur, dass man wohl zum Ablaufen lassen die Gruppe erst umfährt - vielleicht macht es die ankommende Lok öfters selbst? - sie steht dann ja schon auf der richtigen Seite der Wagen
...schon x-mal am Berg vorbeigefahren, hab aber keine Ahnung, wenn ich mal wieder vorbeikomme schaue ich mal, sofern man das überhaupt sehen kann...Insgesamt wurden (und werden) in Offenburg in den letzten Jahren massig Gleise abgebaut, das Ausbesserungswerk schon lange geschlossen, zum größten Teil abgerissen und mit neuer Industrie bebaut.
Ich kenn nur den Nürnberger Rangierbahnhof. In der Einfahrguppe sind nur die Lokausfahrgleise (um den Berg rum) elektrifiziert.
Der Ablaufberg ist nicht überspannt, nur am Ende zum Abholen der Züge ist die Ausfahrt elektrifiziert. Da stehen klappbare Prellböcke, da laufen die Wagons auf. Ab da gibts auch Oberleitung drüber.
Den Verschub machen dicke Rangierdiesel, die notfalls auch um den Berg rumfahren und die Züge zusammendrücken.
Grund ist auch, das da gerne mal Waggons entgleisen, zumindesten früher, wo noch mit Bremsschuhen gearbeitet wurde. Die Schuhe wurden auch von Hand gelegt, die Leute brauchten Fluchtwege, da wären Maste schon sehr hinderlich!
Ausserdem auf dem Berg werden die Weichen regelmässig getauscht, da gewaltiger Verschleiss . Da kommste leichter mit dem Kran hin, wenn kein Draht drüber ist.
Info: Youtube : nach Rangierbahnhof Nürnberg suchen.
StS
Danke Jungs,
dann muss ich nochmal genauer gucken.
Mir scheint aber, dass die Bereitstellungsgleise (also die unterhalb des Ablaufberges) tatsächlich keinen "Saft" zu haben scheinen. Nach StS' Erklärung ist das auch plausibel, wenn da mal was entgleist oder eine Weiche getauscht werden muss, dass man besser mit nem Kran hinkommt.
also Prelli laut Bing Maps ist das östl. Gleis eindeutig elektrifiziert (das andere übern Berg und die Rampenbremsen nicht) - ist öfters so, "ein durchgehendes" Gleis, zumeist als Lokgleis ist überspannt (in Ehrang etwa ist auf dem Berg Personalwechsel - danach gehts den Hügel runter .... wirklich abgerollt wird doch da nicht mehr in Offenburg (oder? immerhin gibts die Bremsanlage als möglich wärs), ist ja auch ein Niedergang wenngleich dort als "Abstellanlage" noch gut genutzt ... schön dass Du das Rheintal erreicht hast, hatte mal beruflich öters in Lahr zu tun, bin aber immerwieder zwischen Kehl-Offenburg und Appenweiher unterwegs gewesen (die NBS/ABS war da noch ganz am Anfang im Bau). Der Metro-Rhine fur noch mit 181 und Franzosenwagen, herrlich das Gleisdreieck, immer was los und Strassburg ne tolle Stadt ...
Ich danke allen für die Tipps.
Die Bereitstellungsgleise unterhalb des Ablaufberges habe ich jetzt nicht elektrifiziert.
Auch habe ich die Harfe 1m tiefer gebaut, weil Richtung Norden eine ganz leichte Absenkung in Richtung Windschläg zu bemerken war.
Das würde auch erklären, wieso der Ablaufberg an der falschen Seite ist.
Oben im Norden ist zwar die Einfahrgruppe (aus Mannheim, Ruhrgebiet, Maschen, etc) aber durch das leichte, natürliche Gefälle des Areals hat man sich damals wohl dazu entschlossen, dieses für den Ablaufberg zu nutzen.
Die Ausfahrgruppe befindet sich jedenfalls im Süden unmittelbar vor dem Bahnhof. Von hier aus kann man dann in die Rheintalbahn Richtung Freiburg/Basel oder die Schwarzwaldbahn einfädeln.
Ich hab hier mal ein Bild zusammengepuzzelt.
Die nördliche Einfahrgruppe fehlt noch, aber Sortiergruppe und Ausfahrgruppe sind fast fertig. Soweit wie möglich wurde alles mit Einheitsweichen verlegt und die Durchfahrgleise mit Übergangsbögen und teils auch Überhöhung verlegt (die hauptgleise ja sowieso... selbstredend).
Prelli, daß ist mittlerweile aber ein verdammt großes Experiment geworden.
Weiter so.....
... ja aber wie soll das in einem Detail und einer Qualität welches der erstklassigen Gleisverlegung entspricht umgesetzt werden (ok "Standardprogramm" alla HH-H oder B-Witt (wobei da viele Objekte professionell "resourcenschonend" erstellt wurde) das geht immer und würde 90% der Leute vollauf befriedigen, die Strecke und eben Prellis Gleisbau hätte aber mehr verdient) ... ich poste heute noch was dazu mit screens und meinen Erfahrungen (ich komm bei meinen Ansprüchen ans Detail mit dem Arbeitsspeicher von max. 3,6 GB für railworks.exe (32 bit Limitation) einfach nicht hin). Gruß
Mal wieder paar News aus der bastelwerkstatt. Nicht dass jemand denkt, ich wäre eingeschlafen
... oder hätte keinen Bock mehr (Obwohl... teilweise kann ich keine Gleise mehr sehen *stöhn*)
Offenburg ist seit paar Tagen fertig. Es war viel Arbeit mit den ganzen Einheitsweichen von 190m/21,2m und 300m/33,3m. Immer klappte das nicht, aber fast immer. Der Hosenträger vor'm Ablaufberg bereitete mir viele Sorgen und knapp 10 Anläufe, weil die DKWs im TS doch sehr viel ausladender sind als die echten bei der echten Bahn. Letztlich musste ich die 2 -ich nenne sie mal- "Zuführungsgleise" bisschen auseinanderziehen, also den Parallelabstand vergrößern, sonst wäre die Kreuzung in der Mitte nicht vernünftig ausgebildet worden, weil einfach zuwenig Platz gewesen wäre.
Das Bw muss einstweilen aber noch warten, bis ich eine kleine Drehscheibe und eine Schiebebühne habe und einbauen kann, denn erst dann können auch dort die Gleise verlegt werden. Die Signalisierung von Offenburg muss bis dahin warten, weil es sinnlos ist, Signale zu verlegen, wo noch paar Gleise fehlen.
Die virtuelle Strecke endet dort, genauer: In Offenburg-Windschläg auf der Rheintalbahn Richtung Rastatt.
Am anderen Ende der Strecke In Villingen bei Streckenkilometer 86 bin ich heute fertig geworden und befinde mich jetzt in Villingen-Marbach, dem Ort mit den komischen Hochhäusern.
In Villingen hatte ich arge Probleme mit dem Signalisieren, weil aus dem Gleisplan und Bing-Maps nicht alles hervorging. Es scheint, als würde dort wegen des mechanischen Stellwerks nicht (mehr?) alles signalisiert sein. Jedenfalls fehlten dort für einen vernünftigen Betrieb aus Sicht des TS zahlreiche Zwerge, Ra11(Wartezeichen), sowie 2 zusätzliche Gruppenausfahrtsignale. Ich hoffe aber, einen guten Kompromiss zwischen Authentizität und Spielbarkeit gefunden zu haben. Der Gesamteindruck ist jedenfalls nicht geschädigt worden und die zahlreichen Formsignale haben viel Flair.
Wir arbeiten uns jetzt langsam Richtung Donaueschingen vor...
Bilder?
Ja, könnte welche reinstellen, aber bin grad zu träge dafür