RLB-Team: Badische Schwarzwaldbahn - KBS 720

  • Siemens hat die Sperrsignale so gebaut, wie wir sie im Ts kennen, Lorenz Stellwerke haben allerdings kompaktere Sperrsignale

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  • Bei aller Liebe Leute, aber ich reiße keine Sperrsignale mehr raus, die bereits verbaut sind.
    1. mal ist das (neu) verlegen worklich viel Arbeit bei den teils 10 Gleislinks und
    2. weiß ich garnicht, wo die Dinger stehen und wo nicht.
    und drittens außer 3-4 Leuten fällt das keinem auf und weiß das auch keiner wirklich zu schätzen. Wir sind jetzt schon Lichtjahre von dem entfernt, was andere unter "Streckenbau" verstehen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Sehe ich genauso. Jakob hat auch gesagt das es nicht im hier und jetzt gebaut wird sondern auf dem Stand von 2005-2008 soweit ich mich erinnere.


    Gruß

    Eisenbahner im Betriebsdienst - DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee
    Baureihenbefähigung: 111, 146.2, 147, 218, 245, 401/402, 407, 425/426, 611, 612, 628.4, 650

  • Die meisten hier wissen wohl, dass ich selber gerne einen möglichst hohen Detailgrad mag und auch bereit bin, dafür zu "schuften", vor allem, was Gleisbau und Streckenmöbel angeht.
    Insofern rennt man bei mir mit einer Variation anderer zwerge offene Türen ein.


    Aber nicht mehr auf der SWB. Irgendwann muss mal gut sein :P
    Wir haben auch so schon genug Arbeit. Ich auch.
    Außer ich verzichte auf das Setzen von Hektometertafeln und Rosenkill verzichtet im Objektbau auf manche Sachen, beispielsweise könnte man ja manche Brücken weglassen, oder so, dann gibts auch vielleicht eure Zwerge :ugly:


    Wir haben nur 100% und geben schon 110%. Zusätzlicher (und nicht eingeplanter) Aufwand wird darin resultieren, dass woanders abgespeckt werden muss, wenn man den selbst gestellten realistischen Zeitplan einhalten will.


    Normale Leute liegen jetzt im Bett, stattdessen fummel ich auf der Strecke rum. Also gebt Ruhe *hauen*

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. Back dir nen Kuchen und bastel schön.


    Nacht

    Eisenbahner im Betriebsdienst - DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee
    Baureihenbefähigung: 111, 146.2, 147, 218, 245, 401/402, 407, 425/426, 611, 612, 628.4, 650

  • Ok, jedenfalls danke für die Zeichnung, die gehen zur Not ich habe leider nur vollständige Zeichnungen beide Siemensversionen.


    Wie Prelli schon schreibt hat andere Sachen Priorität, aber schon wäre es diese Variante des Signals stehen zB in Konstanz. Dort wäre ein Umtausch ja noch möglich als das eh nur wenige Zwerge sind.


    MfG


    Rosenkill

  • Zum Objektbau mal, der sicher besonders zeitintensiv ist ... wäre das nicht mal ein Ansatz in "Normalien" zu bauen, quasi einem Modulsystem sodass man selber die Stationen zusammenbauen kann? Sowas hat es nicht nur bei den Preussen gegeben, habe mich unlängst mit der K&K Südbahn auseinandergesetzt, Flattich war der Architekt der alle Bahngebäute geplant hat vom Klohäuschen und Haltepunkt zum ausgewachsenen Bahnhof, Stellwerk und Güterhallen. Weiß nicht wie das im Badischen war (eher etwas heterogener, natürlich hat der Krieg viel zerstört und es gibt viele neuer Bauten), aber anstatt alle Empfangsgebäude und Schuppen genau für jede Station nachzubauen ist sicher sehr zeitintensiv. Wenn man weiter denkt wären solche Baukästen für viele Strecken hochinteressant, gilt natürlich auch für Stellwerke, Güterschuppen usw. Leider gibts da ja auch den Performance Zusammenhang, wenn man ganze Ensembles "verschweißt" ists wohl schonender. Für diejenigen die selber bauen wären aber Module viel spannender, dann könnte man sogar epochenübergreifend werkeln -ist dann blöd wenn etwa die supermodernen Bahnsteige mit am EG hängen um ein Beispiel zu nennen. Gruß

  • Modular ist schön und gut, aber das kostet Performance, weil die Module
    1. auch an den nicht sichtbaren Stellen texturen aufweisen müssen, weil sie als Modul ja universell einsetzbar sein sollen ---> Mehr Ramverbrauch, weniger FPS
    2. dementsprechend mehr Polygone brauchen, weil diese Module ja auch detaillierte Wände/Seiten dort haben müssen, wo man sie vielleicht garnicht sieht ---> weniger FPS, mehr Ramverbrauch
    und
    3. schon beim Laden mehr Performance benötigen, weil viele kleine Objekte mehr Ladezeit benaspruchen, als ein großes. ---> Nachladeruckler


    Bei der Oberleitung hat Rosenkill diese Strategie verfolgt. Bei Gebäuden ist das aber unsinnig, denn im Grunde stehen fast überall ja nur Unikate. Wo will man da etas optimieren?

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.