60 Minuten sind okay, 90 fahre ich auch hin und wieder mal, mehr fange ich gar nicht erst an.
Das liegt an dem nicht immer zuverlässigen Speicher-System, aber auch an mangelnder Abwechslung. 2 Stunden den Sherman Hill rauf und runter kraxeln ist nicht allzu spannend, aber ne Stunde im Cheyenne Gbf was zusammen rangieren macht mehr Spaß.
Oder eben zwei geteilt: 30 Minuten rangieren in Teil 1, 40-50 Minuten fahren in Teil 2 und in Teil 3 den Zug wieder auseinander nehmen.
Moin,
30-60 Min. finde ich ok.
Gruss Schmiddi
Kürzere dafür aber aufgeteilte Szenarios, so dass jede Aufgabe quasi ein langes Szenario ergeben würde, klingen natürlich nach der Ideallösung. 
Bis zu 60 minuten sind okay, gern auch länger, wenn das Szenario interessant ist und man die Zeit nicht so merkt.
Wobei, ich bin im Moment an dem historischen Güterzug Szenario der Ruhr Sieg Line dran. Die Wartezeiten an den Signalen sind ja echt schlimm. (bis man überhaupt eine Genehmigung zum überfahren bekommt) Naja, wenigstens ein wenig Zeit sich umzusehen.
Wobei, ich bin im Moment an dem historischen Güterzug Szenario der Ruhr Sieg Line dran. Die Wartezeiten an den Signalen sind ja echt schlimm. (bis man überhaupt eine Genehmigung zum überfahren bekommt) Naja, wenigstens ein wenig Zeit sich umzusehen.
das ist dann wohl ein wenig Realitäts-orientierter als die meisten Szenarien. Aber Wartezeiten von über einer Stunde, wie sie ein echter Güterzug schon mal aufgebrummt bekommt, wird sich in einem Spiel wohl (fast) niemand zumuten wollen.
Zudem ist es ja sogar noch ne Lok, die zum Dampflokfestival unterwegs ist. Ich hab ja schon Verständnis, dass da der reguläre Verkehr deutlich Vorrang hat und alle Züge passieren lassen muss.
Hab das Szenario komplett abgeschlossen inzwischen und bin um einige Erfahrungen reicher, wie ich am besten mit Steigungen umzugehen habe. (speziell der letzte Anstieg vor dem Ziel war schon fast nervenaufreibend lang^^)
Danke an dieser Stelle für die Tollen Erklärungen von Der Rausfahrer.
Bei der Länge der Szenarien finde ich alles bis 60 Minuten am besten. Wie aber schon gesagt wurde, es kommt auch stark darauf an, was man macht. Ich bevorzuge lieber etwas kürzere Strecken, wo man dafür aber deutlich mehr Arbeit hat. München-Augsburg zum Beispiel finde ich zum großen Teil langweilig, aber die S-Bahn dort (besonders im Münchener Raum) ist sehr spaßig. Eine gute Mischung ist da die Portsmouth Direct Line. Wenn ich mir da einen Stopping Train schnappe, bin ich über 60 Minuten unterwegs, aber man hat immer was zu tun: An einer Station abfahren, kurz die Landschaft ansehen und dann schon wieder Bremsung einleiten.
Bei Rangierszenarien ist das ähnlich, wenn man mir genug Aufträge gibt, dann kann ich auch mal 3 Stunden am Stück in Doncaster Works den Hof aufräumen 
Ich weiß ja nicht wer hier so alles noch die "Nerves, Nerves" vom MSTS kennt bzw. Schadlok. Daher können auch mal solche Aufgaben in der Länge von 4h ganz interessant sein.
Kommt halt immer drauf an, was der Actbauer draus macht.
90 - 100 Minuten sind noch in Ordnung wenn es auch relativ gut gemacht ist. Da muss dem User aber auch entsprechende Abwechselung geboten werden.
Und da fängt dann meistens das Problem schon an. Je mehr Rollmaterial desto eher die Chance auf einen SBH 
Dann lieber mehrere Teile a 30 - 45 Minuten mit ordentlich KI Vekehr.
Wenn Deine langen Szenarien schon fertig sind, dann lasse sie doch dabei. Mit einem aussagekräftigen Titel weiß man ja woran man ist. Fahren muß man ja nicht, die Wahl zu haben ist aber Luxus.
Gruß
Kris
Wenn Deine langen Szenarien schon fertig sind, dann lasse sie doch dabei. Mit einem aussagekräftigen Titel weiß man ja woran man ist. Fahren muß man ja nicht, die Wahl zu haben ist aber Luxus.
Gruß
Kris
....nein ich wäre für Aufteilen, da es ja mit dem speichern oft nicht so klappt, man hat ja die Wahl dann das ganze Szenario trotzdem zu fahren, diese Wahl wäre für mich "Luxus"... (aber man kanns nicht jedem Recht machen)
Das schreit doch nach ner Umfrage:
30-60
60-90
90-180
länger
wäre für mich auch interessant. Vor allem, wie sollen sich die Szenarien fahren (rein von der Fahrplanlage). Weil ich ein ungeduldiger Mensch bin, gehts bei mir immer schnell. Wie ich las, zu schnell.
Gruß, Jan
Perfekt wäre eine 2- 3 minütige Einweisung am Szenariostart, sodass die Umgebung noch in Ruhe fertig geladen werden kann und man genügend Zeit hat die Kiste aufzurüsten.
Dann aber finde ich mehrere Wege (Szenarioarten) am besten:
Hauptsache die 2-3 min am Anfang sind überall gleich.
Hi,
ich fahre auch gern längere Szenarien deutlich über 1 Stunde. Auch gern mal mit Wartezeiten (auch wenn es im TS manchmal nervös macht, weil man nie sicher sein kann, ob das Signal noch schaltet.... )
Bei mir Maximal 60Min, wenn überhaupt....
Alles anzeigenDas schreit doch nach ner Umfrage:
30-60
60-90
90-180
länger
wäre für mich auch interessant. Vor allem, wie sollen sich die Szenarien fahren (rein von der Fahrplanlage). Weil ich ein ungeduldiger Mensch bin, gehts bei mir immer schnell. Wie ich las, zu schnell.
Gruß, Jan
Ich stimme dir zu Jan... wir brauchen da wohl wirklich eine Umfrage
Tja, was mich angeht muss ich mich da bei der Umfrage raushalten.
manchmal ertappe ich mich, wie ich stundenlang durch die Gegend gurke, die Sifa und PZB bediene ich automatisch, trotzdem träume ich entspannt so vor mich hin. Mache mir selbst oft solche schnell zusammengeklickten sehr lange Szenarien.
Aber hier gehts ja um Szenarien mit Text, mit Aufgaben, die man als Fahrer zunächst nicht kennt, vielleicht mit spannenden Widrigkeiten, oder Aufgaben, die man nur mit viel Mühe, Stress oder Eile erfüllen kann.
Da sieht das dann anders aus.
Entspanntes Fahren "Chill-Modus" (Führerstandsmitfahrt-Modus ohne Stress): >2 Std
Sonst: 45 bis 90 mins, kommt ganz drauf an.
Viel lästiger empfinde ich, dass man für jeden Pups 'ne Nachricht bekommt, obwohl doch ersichtlich ist, dass man am Bahnsteig halten und Leute einsammeln soll und dass man TAB drücken muss, weil die Signalisierung der Strecke Murks ist oder der Fahrplan zu straff ist und man unrealistisch heizen muss wie ein Gestörter. Bei Letzterem sind dann schon 5 Minuten zu lang.
Edit:
Verschoben, da das hierher besser passt als in die Umfrage.
Kann mich den meisten hier nur anschließen. Es hängt letzlich von vielen Faktoren ab ob man solch eine Aufgabe fährt oder nicht.
1. Habe ich Persönlich die Zeit
2. Viel Verkehr oder unvorhersehbare Ereignisse (welche einen nachvollziehbaren Eindruck hinterlassen)
3. Gesamteindruck der Strecke (Landschaft/Signale/Sehenswürdigkeiten/Fahrzeuge)
4. Reizt mich die Aufgabe gerade ...... oder nicht
Fahre gerne auch mal längere Strecken und wenn jetzt beim Dreiländereck 1-2 Aufgaben dabei wären, würde es mich sicherlich erfreuen. Mit Tempo 200 ne Strecke von 200 km
Länge abzufahren ist 
langweilig. (Bestes Beispiel Hannover nach Hamburg).
Edit: Wobei man zum Video anmerken muss, dass die heutige Epoche generell nicht mehr so reizvoll ist.
Das schreit doch nach ner Umfrage:
Ich stimme dir zu Jan... wir brauchen da wohl wirklich eine Umfrage
Na da ist sie doch:Umfrage zur Szenarienlänge
Das war sehr hilfreich und ich hoffe, dass es auch fuer andere Szenarienbauer etwas interessant ist.
Ja ist sehr Aufschlussreich: Fazit: Egal wie man es macht. Es wird immer so sein, dass der eine mit der Aufgabe etwas anfangen kann und der Andere nicht. Hannover-Hamburg. Da wird es schon aufgrund der Hardware bei mir keine durchgehenden Aufgaben geben. Auch das Dreiländereck. B-W wiederum wird nur die 143, aber nicht die 111 zum Einsatz kommen. Außer RB, RE, ICE fährt da ja nix. Zeiten zum Aufrüsten und ein nicht ungeduldiges fahren ist ein Must have. Wenn ich ungeduldig eine Aufgabe erstelle, ist dass irgendwie Käse.
111 und welche Fahrstufe bitte? Da geht es schon los. Ich fahre mit Fahrstufe 10 an und nach wenigen Sekunden bin ich in der Fahrstufe 
21. Sofern ich es nicht übertreibe mit dem Aufschalten. Sonst knallt es und der Fahrplan ist im Eimer. Der User, der mit Fahrstufe 4 anfährt und nach 10 Sekunden die Fahrstufe 12 erreicht hat keine Chance. 
Wie ein Fahrplan dem eigenen Fahrverhalten angepasst wird ist gesagt bzw. geschrieben worden. Die 143 ist noch viel komplizierter als die 111. Wann fällt der Fahrstufenschalter zurück? Wie fährt der Lokführer dann an 
Je länger eine Aufgabe und je mehr Halte, destso umsichtiger muss gefahren werden. Zur Not muss der Lokführer Koch seine 111 mal nicht prügeln.
Gruß Norbert
