Ja alles nicht so einfach. Wie ich schon mal sagte, ich finde fiktive Strecken weit aus schwerer zu bauen als nach Vorbild, wenn man den Anspruch an Realitätsnahe hat. Das setzt enormes und komplexes Fachwissen voraus, das bei einer vom Original abgeschauten Strecke nur teilweise notwendig ist, man nimmts halt wie es ist
Man lernt zwar auch viel dabei, aber wenn man sichs beim Vorbild abschaut, versteht man es leichter denk ich. Aber ich glaube das wird schon was, immerhin fragst du bei den Profis nach, wenn du mal net weiter weißt.
Signalisierungs- und Beschilderungsprobleme
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Danke
Ich gebe mir auch wirklich Mühe und versuche ja auch, meinem eigenen -zugegebenermaßen hohen- Anspruch gerecht zu werden.
Ich kann nicht einerseits über Strecken meckern, die grottig umgesetzt wurden und es dann nicht selber besser machen können, außer, ich lasse es ganz sein.
Paar Gleise legen kann jeder (und selbst das ist bisweilen echter Krampf), aber der "Spaß"(haha) geht ja erst anschließend richtig los.
Damit meine ich nicht das Setzen von Szenerie, Beleuchtung und Leben sondern vor allem die Bahntechnik mit allen Streckenmöbeln*.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mir das einfacher vorstellte.
Die größten Hürden sah ich zunächst im Umgang mit dem Editor. Weiter guckte ich noch garnicht.
Als diese Berührungsängste weg waren und jeder Mausklick saß, so wie er sollte, ging es weiter mit Unwissenheiten in Bezug auf vernünftige Trackrules (danke Maik, habe viel gelernt von dir) und Tracks (danke Holzlaender, habe viel gelernt von dir und deine Gleise bewahrten mich davor, alles an die Wand zu klatschen) und einer intelligenten Routenorganisation (danke an StS und Jim Kirk), die nicht auf einem Template der HaSi basiert. Das war auch nicht einfach.
Nun gehts ans Signalisieren und auch hier stoße ich wieder ganz heftigst an meine Grenzen, die ich aber auch ganz sicher bewältigt bekomme und daher danke ich ganz herzlichst diesbezüglich Leuten wie 4711, StS, Holzlaender und vor allem Barrett und zu vorderst Schuster, die alle nicht müde werden, mir zu helfen und mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.Ich finde dieses Forum hier einfach nur grandios, ich bin sehr gerne hier und versuche (manchmal was zickig und ruppig, gebe ich ja zu) ebenfalls zu helfen, wo ich nur kann!
Wenn das Basteln nicht so einen Spaß machen würde, hätte ich längst alles gelöscht und würde wieder Dwarf Fortress zocken... übrigens auch ein Game mit einer verdammt steilen und langen Lernkurve und eins der komplexesten, die ich kenne. Wer es da schafft, etwa 30 jahre zu überleben, der schafft es auch, sich durch Bahntechnik durchzubeißen
* Diesen Begriff, der mir gut gefällt, habe ich von Maik
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Neee, bitte nicht. Das sieht doch nicht aus.
Das ist doch Murks bei Sachen, die nicht aktiv leuchten, sondern nur beleuchtet werden.
Die SAD-Prellböcke leuchten auch geisterhaft im Dunkeln, vor allem im Winter und deswegen schmeiße ich die deswegen alle raus, weil mich der Anblick total entsetzte, weil es derart unrealistisch aussieht, dass das für mich nicht tragbar ist.
Ihr wollt ein Bild und wisst/glaubt nicht, was ich meine?
Kommt gerne auf Anfrage.Aber vielleicht meintet ihr ja was anderes?
Dann hab ich nix gesagtNun es gibt auch bei RW die Möglichkeit die einzelnen Polygone/Flächen eines Objekts mit mehreren unterschiedlichen Texturen UND mit unterschiedlichen Shadern zu belegen.
Man könnte beispielsweise bei den NE3 Tafeln der weißen Frontfläche den Shader Tex verpassen und dem Rest den Shader texdiff, damit wäre das gesamte Schild tageszeitabhängig ausgeleuchtet nur die Frontfläche würde zu jeder Tages/Jahreszeit "leuchten". Die jenigen NE3 Tafeln für Tunnelmontage die ich gesehen habe sind mit Leuchtstoffröhren hinterleuchtet. Ich habs schonmal geschrieben das es ein schönes Beispiel für selbstleuchtende NE3 im Rehbergtunnel zwischen Altenbeken und Langeland gibt. Außerdem muss man diese Speziel-NE3-Tafeln ja nicht überall verwenden. -
Ich kann mir schon vorstellen, dass das bisweilen eine ganz tolle Sache ist. Nur muss man da aufpassen, dass man die "Lumineszenz"-Objekte eindeutig bezeichnet um einer Verwechslung vorzubeugen und dass man das Setzen solcher Objekte nicht übertreibt, damit die Strecke nicht anschließend an eine lumineszierende Geisterbahn erinnert.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, die Reflektoren der NBÜ damit zu machen. Also nicht die ganze Hektometertafel, sondern nur die orangefarbenen "Katzenaugen", damit das so aussieht, als würden sie durch 3-Lichtbeleuchtung reflektieren. Aber vermutlich gibts da wieder andere Möglichkeiten. Ich bin keine Modellbauer und hab keine Ahnung von Shadern.
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Hallo Prellbock,
das Signalisieren stellt eine große Herausforderung dar, das ist richtig. Aber so wie ich das sehe, ist dies gar nicht so kompliziert bei Dir.
Ich erlaube mir mal - ich hoffe, dies ist okay - ebenfalls ein "kleines" Problem in Deinem Thread zu posten.
... eigentlich...Dies ist die vereinfachte Darstellung von dem Bahnhof, an dem ich gerade arbeite, bzw. ein Teil davon. Problematisch an der ganzen Sache ist nicht nur die Signalisierung selbst, sondern auch der Betriebsablauf bzw. beides in Kombination.
Züge aus Richtung Signal D fahren NUR über Gleise 2 und 4. in der Gegenrichtung NUR über die Gleise 1 und 3. Die Gleise 5 und 6 sind für beide Richtungen ausgelegt. Eine Ausnahme bilden Reisezüge, die von rechts kommen und über Gleis 4 fahren. Diese werden nicht über Gleis 5 oder 6 geleitet, sondern direkt zum Signal E.
Da Gleis 3 unter Umständen aber zu kurz für lange Güterzüge ist, darf die Ausfahrt aus Gleis 5 oder 6 nur erfolgen, wenn die Durchfahrt durch Gleis 3 möglich ist. Da die Ausfahrt - vorbei am Signal C aber auf das rechte Richtungsgleis geht, ist dennoch eine Einfahrt am Signal D möglich - für Reisezüge via Gleis 4.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte eigentlich nur fragen, ob ich den Link1 der Signale A und B HINTER den Link0 von Signal C legen kann, oder kann dies zu Problemen führen?Ich hoffe, dass meine Ausführungen nicht allzu kompliziert waren ...
Gruss, Midrex
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Im Prinzip sind Linküberholungen schlecht,
denn nur Signal C weis was in Richtung aus D und in Richtung D los ist. 2T Signal erforderlich, Links vor D nach den Weichen. Könnte ja auch ein Zug aus 1 raus wollen.
Ein Güterzug aus 5 oder 6 muss ggf. vor C stoppen und somit ggf. die Weichen auf dem Gleis 4 blockieren.
Deshalb muss noch ein Signal mit 3T ins Gleis 4 vor den Weichen hin, die Links vor Signal A,B und E.
Ich würde Signal E (3 T) ans Bahnsteigende von 4 als Ausfahrsignal stellen, da merkt es was aus 5 oder 6 und von links aus Richtung E kommt.
Denn Da muss ein Ausfahrtsignal hin, denn die Fahrt nach 5 und 6 aus 4 ist doch auch möglich, sagen die Streckensignale ganz links im BIld.
Denn ein Zug D-4-E merkt jetzt nicht, wenn ein Zug A-3-C fährt.
StS -
Im "Vorbild" steht im Gleis 4 aber kein Signal. Klar muss man Kompromisse eingehen, aber das versuche ich erst dann, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit mehr gibt
Ich hab den Gleisplan, nach dem ich mich richte mal eingefügt. Dort erkennt man, dass die Signale so angeordnet sind, wie in meiner Skizze.
Ganz links - das sind noch keine Streckensignale. Das Signal E auf meiner Skizze steht auf dem Gleisplan links von der Strassenbrücke, die über die Gleise geht. -
Denke dran, Du hast kein Stellwerk, das mit einem Tastendruck mehrere Signale zu einer Fahrstrasse zusammenhängt und gleichzeitig die Querfahrten blockiert, d.h die Weichen so stellt, dass keine Querfahrt möglich ist und auch die Querweg Signale auf rot stellt.
Beispiel: Überleitungsweichen, in RW steht eine auf Abzweig und die Gegenweiche geradeaus. in Realität ein Unding. die werden immer gemeinsam gestellt.
RW Signale reagieren nur auf Weichenstellungen, die durch den Fahrweg bestimmt werden, und sprechen nicht miteinander. Da ist jede Weiche und jedes Signal Einzelkämpfer.
Dadurch sind bei Dir zwei Fahrstrassen möglich, die sich kreuzen, aber nichts voneinander wissen.
StS -
Richtig, Signal E ist das Ausfahrsignal von Gleis 4, Gleis 3 benötigt keins in diese Richtung. Davor steht auch noch ein Vorsignal in Höhe des Abzweigs zu 5+6. Seh aber nicht, wieso die Links der Signale A+B nach C liegen sollen, müssten doch prima funktionieren, wenn sie davor liegen (nach der Weiche in Gleis 3 zB). Spricht ja auch nix dagegen, das Signal C 2 links für beide Streckengleise hat, das ist ja eigentlich keine 2-gleisige Strecke, sondern 2 2-gleisige, die auf je ein Gleis zurückgebaut wurden zwischen Gera-Süd und HBF. Auch wenn sie trotzdem in der Regel auf dem rechten Gleis fahren
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Gut, aber bitte testen, warum ich sage Gleis 4 braucht ein Signal nach links, dass weis was in und aus Richtung A,B und E los ist.
Das Vorsignal in RW ist nur bunte Staffage und hat mit dem RW-Fahrbetrieb nichts zu tun.
Testet bitte 2 KI-Züge von 4 nach E und gleichzeitig von 5 nach C.
StS -
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Ich hatte mir das so gedacht. Die Links von Signal A und Signal B liegen "hintereinander". Somit sollten Signal A und Signal B die gleiche Information haben, oder liege ich da falsch?
Richtig, die Gleise wurden zurückgebaut, was aber den Betrieb dort sehr interessant macht. Hingegen macht es für die Signalisierung Probleme. Nicht nur die Verbindung zwischen G-Süd und G-Hbf, sondern auch die Fahrten G-Hbf--> Glauchau, G-Hbf--> Greiz und G-Hbf--> Saalfeld und umgekehrt. Zudem noch die Versorgung des Heizkraftwerkes, welche nicht - wie man vermuten könnte - von Gera-Süd erfolgte, sondern mit Rangierfahrten von G-Hbf über Gera-Süd ( auf meiner Zeichnung Gleis 6 ) über das Ausziehgleis ins HKW zurückgedrückt wurden. Zumindest konnte man diesen Ablauf sehr oft beobachten.
Aber ich schweife ab -
Irgendwie passt das jetzt nicht zu der ersten Zeichnung.
Frage rechte Gleisenden von oben nach unten 1,2,3; kann da Verkehr kommen, bzw, was weis Signal A vom Gleis 1 oder von 2.
Da haste schon wieder LInküberholung.
Zwei 2T Signale in Reihe kriegen alles mit.
Falls der Abstand zwischen den Weichen sehr klein ist, auf Signal B verzichten, SIgnal A wird 3T und hat die Links Auf 1, 2 und 3 immer nach den Weichen.
StS -
ist halt blöd, wenn man immer nur nen Teil darstellt. Ich zeichne die möglichen Fahrwege nachher mal in den Originalen Plan ein ... dauert aber nen Moment..
Ich habe mal die möglichen Fahrten eingezeichnet ( versucht, zu Zeichnen )
Auf der anderen Zeichnung habe ich bewusst nur ein Signal gezeichnet, um zu verdeutlichen, wie ich mir das vorgestellt habe. Mir ging es dabei nur um die Möglichkeit, die Signale zu "koppeln" ... da in dem Fall ja von beiden Signalen der Link1 an der gleichen Stelle liegt, sollten beide Signale auf Fahrt gehen, wenn der Abschnitt hinter dem 2. Signal frei ist.
Passend hierzu auch nochmal die Skizze in der Lage "korrigiert"Die Links1 der Signale H, G, K und L platziere ich bei dem Pfeil "Hbf". Der Link1 von Signal F auf Höhe des Bahnsteigs "Gleis 3" platziert.
Die Links vom Signal A werden auf Gleis7, Gleis 2, von Gleis 4 aus gesehen hinter der 2. Kreuzweiche in Richtung Signal C gesetzt und dann noch jeweils ein Link ebenfalls aus Richtung Gleis 4 kurz vor das Signal K und L.In der Theorie blocke ich somit Signal G, wenn ich eine Zugfahrt von Signal A nach Gleis 2 oder Gleis 7 habe, auch wenn eine Zugfahrt von Gleis 1 über Signal H und aus Gleis 7 in Richtung Hbf stattfindet.
Signal K und L sind Blockiert, wenn eine Zugfahrt von Signal F nach Gleis 3 stattfindet und auch wenn von Gleis 4 eine Zugfahrt nach Signal C stattfindet.
Findet eine Zugfahrt von Gleis 4 nach Gleis 6 statt, kann zeitgleich von Gleis 5 nach Gleis 3 gefahren werden. Ebenso von Gleis 4 nach 6 und von Signal F nach Gleis 3 ...
Wichtig ist mir eigentlich nur, dass Signal K und L "wissen" sollen, dass der Gleisbereich hinter Signal G in Richtung Hbf frei ist. Da Signal G ja nur auf Fahrt geht, wenn der Bereich in Richtung Hbf frei ist.
...
weia .. ich kann mir grad selbst nicht mehr ganz folgenIch hoffe, ihr könnt mir noch so halbwegs folgen.
Gruss, Midrex
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Hallo ihr Schwellenstapler
Ich hab mal wieder ne Frage zur korrekten Signalisierung.
Es war einmal:
Ein Tunnel auf einer 1-gleisigen Nebenstrecke mit hier 80 kmh VMax.
Direkt hinter der Tunnelausfahrt im Freien ein Form-Vorsignal.
Das Vorsignal weiter vom Tunnel wegstellen geht nicht, weil dann der Bremswegabstand zum HS zu klein würde.Das Gleis geht in einer langezogenen Rechtskurve durch diesen Tunnel, so dass man rechts das Vorsignal erst sehen könnte, wenn man durch das Tunnelportal ins Freie fährt
Ich habe also das Formvorsignal links hingestellt, damit man es erheblich eher sehen kann und eine Vorsignaltafel rechts hingestellt (Bild). Zu diesem zweck zweckentfremdete ich einen Repeater.Ist das so ok und richtig?
Dann noch eine Frage zu den Vorsignalbaken, welche ja im vorliegenden Fall im Tunnel stehen.
Müssen/werden diese beleuchtet? Nur auf Hauptstrecken? Auch auf Nebenstrecken? Immer? Nie?Wie immer danke ich jeder fachkundigen Information.
Vielen Dank,
euer Prelli -
Hallo Midrex,
Deine Anfrage liegt zwar schon etwas zurück, aber ich habe sie leider heute erst entdeckt.Grundsätzlich darf der Link 0 von einem Hauptsignal nicht zwischen dem Link 0 und einem Link 1+ von einem anderen Hauptsignal liegen, sonst funktioniert dieses Signal nicht mehr.
Das ist unumstößlich. Somit musst Du den Link 1 vor das nächste Hauptsignal, aber eigentlich hinter die letzte Weiche zu diesem Hauptsignal (!), ablegen.
Da immer 3 aufeinander folgende Hauptsignale bei freier Streck auf Fahrt geschalten werden, wirst Du trotzdem das erreichen, was Du beabsichtigst.Für die Fahrten A ... C,D,E würde ich in jedem Falle das Hauptsignal (C,D) am Bahnsteig aufstellen, da direkt nach dem Bahnsteig Weichen folgen. Diese müssen durch Signale abgesichert werden.
Wenn dort dann Signale stehen, darf natürlich der Link vom Einfahrtsignal nur bis in dieses Gleis 3,4 gelegt werden. Von den beiden neuen Signalen werden dann die Links wiederum bis hinter die letzte Weiche, noch vor das Einfahrtsignal F,K,L , gelegt.
Sollte es so wie beim Vorbild signalisiert werden, dann musst Du die Links vom Einfahrtsignal bis zum Signal C,D,E ziehen, bzw. direkt hinter die letzte Weiche davor.Vom Einfahrtsignal A wirst Du kaum in das Rangiergleis 7 fahren. Mit Hp2 schon gar nicht. Deshalb muss nach dem Hauptsignal ein Sperrsignal mit einem Link in alle notwendigen Gleise und Gleis 7 folgen. Das darf bei unseren HV-Signalen auch einfach so dazwischen liegen.
Das Signal K und L bekommt schon mit, wie es um Signal G steht und zwar deshalb, weil ein Link vom Signal K und G direkt nach der Weiche in Gleis 3 gelegt wird. Geht das Signal G auf Fahrt, dann wird dies über diesen Link den Signalen K und L mit geteilt. Somit sollte das Signal K und L auch einen Vorsignalschirm besitzen.
Gruß Schuster
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Ich hab mal wieder ne Frage zur korrekten Signalisierung.
Das Gleis geht in einer langezogenen Rechtskurve durch diesen Tunnel, so dass man rechts das Vorsignal erst sehen könnte, wenn man durch das Tunnelportal ins Freie fährt
Ich habe also das Formvorsignal links hingestellt, damit man es erheblich eher sehen kann und eine Vorsignaltafel rechts hingestellt (Bild). Zu diesem zweck zweckentfremdete ich einen Repeater.Ist das so ok und richtig?
ist so Absolut korrekt. Wenn das Vorsignal nicht rechts vom Gleis stehen kann, dann steht das Ne2 rechts, und das Signal links.
Dann noch eine Frage zu den Vorsignalbaken, welche ja im vorliegenden Fall im Tunnel stehen.
Müssen/werden diese beleuchtet? Nur auf Hauptstrecken? Auch auf Nebenstrecken? Immer? Nie?
Da die Dinger Rückstrahlend sind braucht da nix beleuchtet werdenMfG
Barrett -
Vielen Dank Barrett. Wie immer bei solchen Fragen sehr hilfreich!
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Ich bins wieder
Ich hab ein Verständnisproblem.
Vermutlich wird der eine oder andere jetzt stöhnen, weil es für denjenigen offensichtlich ist, aber ich kapier das noch nicht so ganz.Folgende Situation:
Hauptstrecke!
Ein Hauptsignal der HV-Familie. Es könnte ein Einfahrsignal sein, zumindest schützt es einen Abzweig 200m weiter.
Dieser Abzweig darf mit 60 kmh befahren werden.Normalerweise würde der Tf jetzt bei Hp2 auf 40 kmh abbremsen müssen. Ist doch so richtig, oder?
Jetzt bastel ich da ein Zs3 oben drauf. Das zeigt mir auch brav eine "6" an.
Bei Hp0 und Hp1 zeigt es mir garnichts an.
So weit so gut.Jetzt will ich da aber kein elektrisches (beleuchtetes) Zs3 oben drauf haben, sondern eine Blechtafel mit der Ziffer "6".
Würde diese "6" jetzt nur gelten bei Hp2?
Oder gilt sie generell ab diesem Signal, egal welcher Fahrweg eingestellt ist und wenn ja, wo ist dann der Unterschied zum Lf7?Ich war schon bei tf-ausbildung.de, stellwerke.de, wikipedia und drehscheibe-online.de... aber irgendwie war das nicht eindeutig.
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Und was spricht gegen das Zs3? Eine feste Tafel (Lf4?) würde für mich bedeuten, das die Geschwindigkeit sowohl bei Hp1 als auch bei Hp2 gilt.
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Es spricht garnichts gegen ein Zs3.
Im Gegenteil möchte ich ja gerne eins haben.
Aber halt kein Elektrisches. -