Assetblock doppelt anklicken und alles wird gut
SFS1
- chr.train
- Geschlossen
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Habs grad ausprobiert, aber immer wenn ich "Edit Positions" anklicke friert der Bildschirm ein, dürfte an der Anzahl der Vegetationsobjekte liegen schätze ich mal.
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Soo, die Hälfte ist fertig, zumindestens Kilometermäßig. Von 90km sind jetzt 47km ausgebaut. Fahrzeitmäßig sind das aber eher ca 3/5, im ICE1 nonstop sind das ca 13 Minuten von 27 Minuten Fahrzeit, und Aufwandmäßig bewegen wir uns hier eher im Bereich von einem Drittel. Von Laageln ist nur ein kleiner Teil fertig, in Roppstadt existieren bisher nur Schienen und Bahnsteige (die Fahrt durch Roppstadt sind schon zwischen 7 und 10 Minuten), und auch sonst sind so ca 30 km des verbleibenden Abschnittes komplett flach, was größeren Aufwand bedeutet, weil man mehr bauen muss.
Die Dieselstrecke auf dem einen Bild ist momentan relativ schmucklos, ganz später, wenn auch die Altestrecke komplett ist (also noch mindestens 3-4 Jahre) soll sie mal regulärer Teil der Strecke werden und von Roppstadt und Laageln aus angefahren werden. Von dieser Nebenbahn sieht man von der SFS aus relativ wenig, weswegen die eher wenige Ausgestaltung hier nicht ins Gewicht fällt.
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Mmmm Im Köblitzer Bergland hat auch sehr viel Zeit gebraucht van SAD! Selbstverständlich, also baue blos weiter.
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In diesem Beitrag fasse ich mal gestern und heute zusammen: Ich habe, weil mir die vielen langen Tunnel im Nordabschnitt meiner Strecke schon immer ein kleines Dorn im Auge waren diese ein wenig dezimiert, einen habe ich komplett rausgelöscht und einen etwas verkürzt. Den ersten Abschnitt mit einer kurzen Talbrücke und einem ca 1-2km langen oberirdischen Abschnitt habe ich gestern und heute fertigstellen können, mit einem ersten größeren oberirdischen Abschnitt mit einer Länge von ca 7-9km konnte ich heute schon anfangen.
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Heute hab ich mal angefangen, den längeren oberirdischen Abschnitt auszubauen, heute stand der Abschnitt um die erste, knapp 700m lange Talbrücke, im Vordergrund. Ein zeichen dafür, wie weit der Ausbau schon gediehen ist, ist dass sich dieser Abschnitt schon im Bremsbereich eines in Moburg haltenden ICEs befindet. Ein Velaro D, der aus einer V/Max von 319 km/h in Moburg halten will hat auf der Talbrücke seine Geschwindigkeit schon auf ca 250 km/h verringert, die Talbrücke ist ca 4-5 km von Moburg entfernt.
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Heute war, wie gestern, am, Vormittag Zeit zum Streckenbauen. Heute habe ich mich mit ca 1,5-2,5km nördlich der gestern gezeigten Talbrücke beschäftigt. Auch wenns nach wenig aussieht habe ich insgesamt etwa 2 Stunden drangesessen.
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Ich hab mal wieder was von meiner Strecke zu präsentieren: Nachdem die Arbeiten auch wegen fehlender Motivation zwei Monate geruht haben, habe ich gestern mal angefangen, weiterzubauen. Als Vorarbeit auf die künftige Stadt Moburg habe ich deren SFS-Bahnhof gründlich überarbeitet, sämtliche Oberleitungen neu gesetzt, die Bahnsteige vom IKB3 durch optisch bessere von der neuesten Nachteburg-Rannstadt-Version ersetzt und mit der nötigen Infrastruktur (ebenfalls von Nachteburg-Rannstadt) versehen.
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Für eine SFS ist da aber viel Gras zwischen den Gleisen. Würde da eher etwas weniger empfehlen, da dürfte doch eher maximal etwas Unkraut gedeihen.
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Stimmt, vielleicht habe ich da etwas übertrieben. Die SFS soll am Ende aber so aus der Zeit Ende der 80er bin Anfang der 90er, also schon etwas älter sein. Aber vielleicht überarbeite ich das nochmal.
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Entweder ist die auf zu engem Raum gebaut oder du müsstest mal dort trennen und wieder verschweißen.
Lässt sich leider bei diesen Weichen auf engem Raum nicht vermeiden. Die bekommste nicht mehr aufgetrennt, ohne das die EKW kaputt geht.
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Lässt sich leider bei diesen Weichen auf engem Raum nicht vermeiden
Wäre es dann nicht möglich die Weiche etwas in die länge zu ziehen? Man könnte ja auch statt einer Kreuzung, 2 Weichen nacheinander bauen. Somit könnte man das umgehen.
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Wäre es dann nicht möglich die Weiche etwas in die länge zu ziehen? Man könnte ja auch statt einer Kreuzung, 2 Weichen nacheinander bauen.
Gerade wenn es eh nur eine Überleitung von zwei parallelen Gleisen auf einer SFS ist, hat man ja überhaupt keinen Platzmangel. Solche "Hosenträgerverbindungen" kenne ich nur aus engen Bahnhofsbereichen, wo es nicht anders geht. In der Realität würde man so etwas nie auf einer SFS verbauen, weil durch die Unterbrechung der Fahrkante an der Kreuzung dort starker Verschleiß auftritt, auf was man aber problemlos verzichten kann. Also merke: Kreuzungen nur dort wo unbedingt nötig.
Btw: Mal wieder ein klassischer "Fehler" von Fantasiestrecken. Egal ob IKB, Nachteburg - Rannstadt, Kerbestrecke usw., es fällt mir immer wieder auf: Es werden viel zu oft unnötig teure, Gleisverbindungen, Brücken, Tunnel, Dämme usw. verbaut, die verzichtbar erscheinen und wo es sie in der Realität wohl nie gegeben hätte. Naja, man kann ja trotzdem Spaß haben, ich möchte ihn auf jeden Fall niemandem verderben, also bitte nicht krumm nehmen
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Die Weiche muss da leider liegen, weil in dem Bahnhof mal Regionalzüge enden sollen, die an den Bahnsteigen eine Kurzwende machen sollen. Die Konstruktion muss leider so sein, weil ich gerne aus Flexibilitätsgründen einen Gleiswechsel in beiden Richtungen brauche und es, was man hier nicht sieht, direkt hinter der Überleitstelle bergab geht, und die Überleitung auf das Gefälle sehr lang ist, deswegen musste ich diese ungewöhnliche Form der Weiche nehmen, weil ein im Bahnhof endender Zug sonst über 400-600m länger als ohnehin schon das Gegengleis blockieren würde.
Was die Signale angeht hat mich gestern Abend schon ein Freund der bei mir zu Besuch war auf die hier im Forum erhältlichen Schuster-Signale hingewiesen, insofern hab ich die alten heute Früh wieder rausgenommen und werde die K/S-Signale von Schuster verwenden.
Bilder vom heutigen Baufortschritt:
so sah der Bf Moburg bis vor kurzem aus, das Bild kam schon in einem meiner ersten Beiträge zu der Strecke, was inzwischen knapp ein Jahr her ist
Der Ort Moburg aus der Vogelperspektive: Die SFS wurde westlich am Ort vorbeigeführt, wobei von der Kleinstadt selber aus dem Führerstand nicht viel zu sehen ist
Der Bahnhof aus der Vogelperspektive: Einige Häuser reichen bis an ihn heran, um diesen eine ruhige Umgebung zu ermöglichen ist der komplette Bahnhof auf beiden Seiten mit Lärmschutzwänden ausgestattet.
Der Streckenverlauf vom Bf Moburg in Richtung Laageln, ca einen halben Km vom Bf Moburg entfernt. Bis ungefähr hierhin war schon seit 2 Monaten alles fertig. Hinter dem Waldstück links stehen schon die ersten Häuser, weswegen eine Lärmschutzwand gebaut wurde
Der Bahnhof von der oberen Bahnhofsstraße aus gesehen
Während auf der Ostseite, an der auch die Stadt liegt, ein Parkplatz errichtet wurde, befindet sich auf der Westseite ein Busbahnhof. Beide Bahnsteige und damit Parkplatz und ZOB sind durch einen mittig gelegenen Fußgängertunnel verbunden.
Die Stadt Moburg von Süden aus gesehen
Einmal Durchblick durch den ganzen Bahnhof
Blick aus der Perspektive der von Südwesten den Bahnhof erreichenden Straße: Links gehts zum ZOB hoch, geradeaus führt die Straße unter dem Bahnhof durch um dann in die Stadt zu führen
Weil es diese tollen Objekte tatsächlich gibt habe ich mich und zwei meiner besten Freunde auch auf dieser Strecke verewigt.
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In den letzten Tagen ging es kräftig weiter, zwei weitere Kilometer sind fertig. Fahrzeitmäßig habe ich inzwischen auch etwas über die Hälfte, im Bf Moburg befindet sich hier der ungefähre Mittelpunkt, je nach Zugart bei so 12-18 Minuten. Die letzten beiden Tunnel haben heute ihr Occlusion Volume erhalten, ab jetzt geht es nurnoch oberirdisch weiter, bis zum Hbf Roppstadt sind es jetzt "noch" 27km. Allerdings sind die wie erwähnt komplett oberirdisch und 13 Kilometer verlaufen in der Großstadt und ihren diversen Vororten. Außerdem ist hier auch topografisch noch nicht das letzte Wort gesprochen, weswegen es hier erstmal keinen weiteren Detailausbau geben wird. Ähnlich der SFS Hannover-Würzburg, an deren Einfahrt in Hannover diese letzten 27km angelehnt sein sollen, gibt es nach dem letzten Tunnel einen Abzweig, den ich auch mal komplett ausbauen und befahrbar machen möchte.
Weil Bilder mehr als Worte sagen gibts nun ein paar vom weiteren Fortschritt:
Der erste Abschnitt hinter dem Bf Moburg. Zunächst verläuft die Strecke durch Felder, wobei sie in ein gestrecktes Gefälle übergeht, um ins Tal der Leinau zu gelangen.
Auch ein Waldstück wird durchquert...
...bevor es über die letzte Talbrücke und durch einen Tunnel geht...
...auf den nach einem kurzen oberirdischen Abschnitt der letzte knapp 2km lange Tunnel folgt, der einen letzten Höhenzug vor der Roppstädter Tiefebene und dem Leinautal durchquert.
Die Talbrücke aus dem Tal heraus gesehen
Auch wenn es von weit oben Flach aussieht, ist die Landschaft sehr hügelig
Ein Blick von der teilweise direkt neben der SFS verlaufenden Straße
Der Abzweig vor dem Umbau der Topografie...
...und danach. Um frei an den Höhen arbeiten zu können habe ich sämtliche Gleise bis auf die SFS und einen großen Teil der Abzweigkurve entfernt, und die Oberleitung im Bereich des Abzweigs neu gebaut.
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Nachdem der Baufortschritt aus schulischen Gründen unter der Woche nur seehr langsam vorangeht gibts jetzt einfach mal die Woche in einem Beitrag zusammengefasst. Und es liegt wirklich an der Schule, dass ich so lange für so vergleichsweise wenig brauche, an einem entspannten Wochenende hätte ich das in so rein 10h Arbeitszeit, verteilt auf zwei Tage, geschafft. Aber genug der Laberei, schauen wir uns den neuen Abschnitt an:
Ein Blick vom Tunnelportal vor dem flachen Abschnitt aus ähnlicher Perspektive wie im letzten Beitrag: Die Strecke verläuft über knapp 5-6km schnurgerade, in der Mitte kann man den Abzweig der Verbindungskurve zu einer anderen Bestandsstrecke sehen. Und ja, das hier soll ziemlich an den Abzw.Sorsum bei Hildesheim angelehnt sein.
Ein Luftbild von der Landschaft, es handelt (bzw. soll sich auf den noch nicht gebauten Abschnitten) um Felder handeln, die von einigen Waldstücken durchzogen sein sollen.
Blick von der hier in der Nähe der SFS verlaufenden Autobahn
Einmal Durchblick aus Richtung Norden
Die Verbindungskurve verläuft kurzzeitig wie eine kleine eigene eingleisige Hauptstrecke, aufgrund des Kurvenradius sind grade mal 90 km/h möglich
Die Einmündung der Verbindungskurve in die Altstrecke. Wenn die SFS mal fertiggestellt sein sollte und ich Motivation habe die Hauptstrecke bis zur in der Nähe liegenden Kleinstadt zu verlängern wird der Abschnitt hier mal vollständig ausgebaut.
Ein Blick auf das im Dreieck aus Hauptstrecke, SFS und Abzweig liegende Dorf, was einen eigenen Bahnhof hat. Auch hier bleibt der Ausbaustandard vom Bf erstmal etwas primitiv, das liegt u.a. daran dass man ihn von der SFS eh nicht sieht.
Außerdem habe ich noch einige "Eigenheiten" am Gleisbau, die mich schon seit einiger Zeit nerven, beseitigt, zum einen den Tunnelsound, den ich manchen Tunneln bei Laageln gegeben habe, da suche ich grad nach was anderem, außerdem kann man jetzt bis kur vor Roppstadt mit 350 rumheizen wenn man möchte, bisher waren auf diesen Tunnellosen 10km "nur" 250 erlaubt was mich auch schon seit längerem v.a. in Fahrtrichtung Roppstadt genervt hat.
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Leider nein. Ich hab die Gleise vor inzwischen über 1,5 Jahren verlegt, als ich in Sachen Gleisbau und allgemein noch ein ziemlich unerfahrener Neuling war, weswegen ich beim Bau die Übergangsbogen-Funktion abgeschaltet hatte. Teil 2 der Geschichte ist aber auch, dass die verwendeten Trackrules aus dem IKB3 keine Überhöhung bekommen haben vom Entwickler, da ich vor einer Woche einen kleinen Teil der Gleise neu bauen musste hatte ich da mal rumprobiert. Die Altstrecke, sollte ich sie irgendwann mal bauen, soll eine Überhöhung und andere Trackrules bekommen, aber bei dem im Moment fertigen Teil muss man ohne Überhöhung leben müssen.
Heutiger Fortschritt vom Bau: Weitere 1,7 Kilometer dürfen sich ab jetzt "offiziell" fertig Ausgebaut nennen. Aber ab jetzt wird der Baufortschritt wahrscheinlich seehr langsam werden, weil die Landschaft noch flacher und die Sichtweite die man im Szenario braucht damit noch größer wird, außerdem wird die Landschaft mit der Bestandsstrecke und den ersten größeren Vororten von Roppstadt noch komplizierter.
Blick vom Bahnsteig des größeren Dorfs hinunter in Richtung SFS
Die SFS im Luftbild: Schnurgerade geht es zwischen Feldern und Wald hindurch
Blick in die Landschaft. Das Umland vom nahen Leinautal ist immer noch sehr hügelig, aber das ändert sich je näher man Roppstadt kommt.
Die SFS verläuft ungestört meistens in einem flachen Einschnitt zwischen den Feldern hindurch
Blick von der Autobahnbrücke in Richtung SFS und Dorf. Die Autobahn, die unsere SFS bisher grob begleitet hat verlässt diese ab jetzt wieder, um Roppstadt östlich zu umfahren.
Neben diesem Baufortschritt habe ich noch den Verlauf durch das Leinautal angepasst. Dieses wird von der SFS zunächst diagonal durchquert. anschließend verläuft die Strecke bis das auch hier nicht mehr ganz erkennbare Tal in die Landschaft übergeht an der in Fahrtrichtung Roppstadt linken Talseite. Erfolgte die Talquerung bisher auf einem Damm mit einer kleinen Brücke zwischendurch, ist diese Konstruktion jetzt einer flachen, etwa 2km langen Talbrücke gewichen. Bilder davon gibt es, wenn es fertig ausgebaut ist, zum Zeitpunkt möchte ich mal keine Versprechen abgeben.
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Die Trackrules auf Trackrules mit Überhöhung zu tauschen ginge evtl. das Problem wird sein, es dürften keine Übergangsbögen verbaut sein, damit würde es dann holprig werden.
Also lassen wie es ist.
Neue Gleisabschnitte dann mit Trackrule mit Überhöhung und mit Übergangsbögen, damits richtig gemütlich in die Kurven geht.
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