Henschel DHG 500 Diesellok mit Okmm 38 Kübelwagen für den TSXXXX
-
- in Entwicklung
- Gainmaster
-
-
-
-
... und ein Okmm 38 ist da oben auch nicht zu sehen ... *duckundwech*
-
Ich freue mich drauf. Zur Feier des Tages ein Foto von Freitag (10.05.2019), die erstgebaute DHG 500 C im Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen. Dort wartet sie momentan mit anderen Ruhrkohle-Maschinen auf die Dinge, die noch kommen. Ausgeliefert wurde sie 1963 als "Cd 10" an die Rheinelbe Bergbau AG, später bei der Ruhrkohle wurde sie erst in "V330" und dann in "440" umgezeichnet, 2017 schließlich abgestellt. Für mich etwas Besonderes, auf diesen Loks habe ich in meiner Ausbildung das Rangieren gelernt.
-
-
Och ich mag diese kleinen dreiachsigen Rangierloks. Sehen einfach so knuffig aus!
-
Hab hier beim Vorbeifahren am ansässigen Eisenbahnverein auch sowas kleines entdeckt.
-
-
Bin mal gespannt was da rauskommt. Industrieloks wurden im TS viel zu sehr vernachlässigt. Bin sowieso total begeistert von Henschel Maschinen. Arbeite beruflich mit einer DHG700 und bin echt beeindruckt von der Qualität der Loks.
-
Industrieloks wurden im TS viel zu sehr vernachlässigt.
Wenn man die passende Industrie im TS auch hätte. Auch die ist viiiiel zu kurz gekommen. Es gibt auf kaum einer (deutschen) Strecke wirklich benutzbare Industriezweige. Daher brauchte man die Loks auch nie.
-
-
Für Torpedopfannenwagen. Stahlwerk hab ich.
-
Stahlwerk hab ich.
Klingt gut. Fragt sich nur...wo einbauen . Auf die Schnelle fällt mir grad keine Strecke ein, wo ein Stahlwerk in der Nähe wäre. Favorit wäre für mich persönlich Ha-Si v3, da man dort wenigstens Ansatzweise schon ein paar Anschlüsse hat.
-
Früher wäre es mit dem Stahlwerk Phönix Dortmund gegangen, hätte man Hagen etwas verlängert heute kann man da mit dem Boot fahren wo das stand. Bootfahren ist auch schöner..
-
Oberpfalz hat nicht nur Wald, Wasser und Werksbahnen der Braunkohle, sondern auch die Luitpoldhütte in Amberg und die Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg. Dazu kommt noch das Aluminium-Werk in Schwandorf und die Hütte in Boderwöhr. Also Industrie satt, die Buchtalbahn in Schwarzenberg sei auch am Rande noch erwähnt und der Indutrieanschluss in Stulln bei Nabburg.
Bild 1: Industriebahn der Bayerischen Braunkohleindustrie BBI, Bild 2: DB-Gleise in Luitpoldhütte, Bild 3: DB-Gleise in Sulzbach-Rosenberg.
Da leider die Indutriebahn der Luitpoldhütte nicht mehr existiert und in Sulzbach-Rosenberg die Gleise des ehemaligen Stahlwerks immer weniger werden, ist der Nachbau der Anlagen etwas schwierig. Und ein Stahlwerk als Objekt baut man auch nicht gerade so nebenher.
Die Luitpoldhütte hatte eine Deutz-Diesellok und eine ML440C von Kraus-Maffei (ähnlich der geplanten Henschel-Lok): https://www.rangierdiesel.de/i…3&action=image&position=1
Die Maxhütte hatte auch eine DHG 500C: https://www.rangierdiesel.de/i…2&action=image&position=1Diese Lok war zunächst in Haidhof im Einsatz, bevor sie nach Sulzbach-Rosenberg kam. (Der Bahnhof Maxhütte-Haidhof ist im übrigen beim Oberpfalz-Projekt mit dabei)
Gruß Bernd
-
Also Industrie satt
Leider nur auf deiner im Bau befindlichen Strecke. Ansonsten sieht es im TS und TSW doch eher düster aus. Da sind uns die Engländer (mit der neuen TSW Strecke) oder Amis (gab irgendwann mal ne Industriestrecke im TS, aber schon ziemlich alt und Name fällt mir grad nich ein), doch ein ganzes Stück voraus.
Daher sehe ich den Einsatz einer solchen reinen Industrielok doch eher als unnütz an. Bitte nicht falsch verstehen...ich begrüße jede Rangierlok die erscheint und die Henschel finde ich irgendwie knuffig, nur sehe ich echt für so was keinen Nutzen im TS oder TSW. Für Deutschland gibt es nun mal keine reinen Industriestrecken mit großzügigen Industrieanlagen. Das einzige was mir da nur einfallen würde, wäre das Kohlekraftwerk im Köblitzer Bergland und mein Nachbau auf der Riedbahn, der Firma Essity in Mannheim-Waldhof (glaube da kommt/kam so ne Henschel auch zum Einsatz, bin mir aber nicht sicher). Sonst hat keine TS Strecke etwas in der Richtung zu bieten. Und da die Lok meines Wissens nach, auch keine PZB besitzt, entfällt die auch für den Streckenverkehr.
-
-
Wenn man die passende Industrie im TS auch hätte. Auch die ist viiiiel zu kurz gekommen. Es gibt auf kaum einer (deutschen) Strecke wirklich benutzbare Industriezweige. Daher brauchte man die Loks auch nie.
Stimmt, Industrie kam allgemein zu kurz. Was aber nicht heißt, das man die Loks nicht braucht. Viele werden auch im Gleisbau eingesetzt, die alten Saarberg Loks mit denen ich Arbeite hatten sogar Indusie und wurden für Übergabefahrten eingesetzt. Eine DHG700 wird zum Beispiel von dem EVU bei dem ich arbeite in Mannheim eingesetzt um das GKM zu bedienen. Manchmal wird die Lok auch im Mannheimer Hafen eingesetzt, ist also im Rbf ein regelmäßiger Gast...
-
Ist halt irgendwie die typische Henne-Ei Story.
Warum sollte jemand einen großen Industrieanschluss basteln, wenns keine Lok(s) dafür gibt?
Und warum sollte dann jemand eine Lok entwickeln, für die es keine Verwendung gibt?Es muss immer einer anfangen. Das Gleiche bei den Schmalspurstrecken und -loks.
-
GBE arbeitet doch gerade an der Saarstrecke. Da ist mit der Dillinger Hütte und den Saarstahl Werken in Völklingen genug Potential. Letztere haben sogar ein oder zwei DHG500 im Einsatz... Je nachdem in welcher Epoche die Strecke dargestellt wird kommen noch die ganzen Gruben hinzu...
-
Klingt gut. Fragt sich nur...wo einbauen . Auf die Schnelle fällt mir grad keine Strecke ein, wo ein Stahlwerk in der Nähe wäre.
Münster - Bremen. Müsste nur jemand die 6 Kilometer den Berg hinauf nach Georgsmarienhütte bauen
-
Georgsmarienhütte
Daran hatte ich auch schon gedacht. Der Zweig wäre echt interessant gewesen.
-