[vR] BDnf 738 + E 41 Blau angekündigt

    @Gambrinus Dafür gibt es ja Bestandschutz. Ein Museumszug ist zudem auch eher kein Arbeitsplatz. ;)


    Ontopic: Von Plochingen nach Geislingen mit E40 und einem Hasenkasten... *träum* :rolleyes:
    Ist tatsächlich so gefahren

    Zitat von rasender-roland

    Der enge Arbeitsplatz wäre (hoffentlich) heutzutage nicht mehr erlaubt. Das ist ja eine Zumutung.

    Was sollen die Engländer dann erst sagen. Die fahren ja zum Teil mit noch engeren Führerständen durch die Gegend.


    Zitat von Steinchen

    Von Plochingen nach Geislingen mit E40 und einem Hasenkasten... *träum*

    Und was sagt uns das? Frisch ran ans Werk @Steinchen und weiterbauen ;) . Hättest den blöden Nebenzweig nach Bad Boll damals weggelassen und dafür die richtige Strecke ausgebaut, könnte man sogar noch weiter fahren *nänänä*

    CPU: Intel Core i7 10700K 8x3.80Ghz, Ram 32GB, GPU: EVGA RTX 2080Ti, Win11 64bit Pro, 3x500GB SSD Samsung 840 Evo, M2 Samsung 970 EVO Plus 2TB

    3 Mal editiert, zuletzt von Amisia ()

    Danke 2

    In den siebziger und frühen achtziger Jahren gab es Hasenkasten-Wendezüge mit 141 auf den Strecken Hamburg-Lüneburg (6 Silberlinge), München-Augsburg (4-5 Wagen), Frankfurt-Mannheim (3-5 Wagen), Düsseldorf-Köln (3-4 Wagen), Murnau-Oberammergau (2 Wagen), Hamburg-Tostedt (6 Wagen), Diepholz-Münster (3-4 Wagen), Twistringen-Bremen-Rotenburg (3-5 Wagen), Hannover-Celle (3-5 Wagen). An der Mosel erst Ende der siebziger bis in die DBAG-Zeit mit 3-4 Wagen.
    220 fuhren zwischen Hamburg Hbf und Lübeck mit 6 Wagen, Lok immer in Richtung Hamburg. In der HVZ wurden auf der Hamburger Seite noch 2-3 Silberlinge mit Steuerwagen angehängt, die Lok fuhr dann quasi in der Mitte.
    Die Zugbildung der Wendezüge war normalerweise Bn-ABn-BDnf, Bn-Bn-ABn-BDnf, Bn-ABn-Bn-BDnf. In Hamburg Bn-ABn-ABn-ABn-Bn-BDnf.
    Zu DB-Zeiten hingen A-/AB-Wagen nicht am Zugende (IC und IR ausgenommen), da die Bahnsteigaufgänge in der Regel mittig angeordnet waren und die gut zahlenden 1.Klasse-Fahrgäste keine langen Wege auf dem Bahnsteig laufen sollten. Das war Zugbildungsvorschrift.


    Lok in Epoche III Beschriftung (E41 xxx) und Wagen in Epoche IV Beschriftung geht bis auf eine kurze Übergangszeit 1968/69 gar nicht.


    In den 141-Bw wurde, wenn vorhanden, als Ersatzlok auf die 140 zurückgegriffen, die ab 140 757 wendezugfähig war.

    Zitat von DB-Freund

    Hamburg-Tostedt (6 Wagen)

    Passend dazu ein Klassiker:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    es gab Raucher und Nichtraucher keiner war gezwungen. Das war gelebte Demokratie. Aber so ist es eben, viele freuen sich wenn sie abgeschaft wird, unter dem Vorwand man würde was gutes tun.

    Um die Sache abzukürzen: Es gab eigentlich nur wenige Regionen, in denen diese Garnituren nicht eingesetzt wurden.


    Was @DB-Freund aufgezählt hat, sollte, so wie ich das verstanden habe, auch nur ein Auszug sein, der sich so in etwa an den für den TS verfügbaren Strecken orientiert (jajaja, für die ganz Genauen: Ich weiß, daß die Aufzählung da auch Ausnahmen, bzw. mögliche Ausblicke enhält).




    Schön ist übrigens auch, daß man jetzt für Garnituren der 70er und 80er auch n-Wagen mit blauem und n-Wagen mit schwarzem Rahmen kombinieren kann. Das hat auch mal was. Das macht, auch mit den unterschiedlichen Dachfarben, die Garnituren abwechslungsreicher und vielfältiger.