[vR] DB BR152 ExpertLine + Güterwagen Uac


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  • Ja, leider fahren wohl die meisten nur mit dem ollen HUD, ohne sich über das Thema "Ebula" überhaupt Gedanken zu machen.
    Wie oben gesagt, halte ich den TS-MFD aber für praktikabler. Gibt mittlerweile ne recht große Datenbank, und auch das Erstellen eigener Fahrpläne ist kein Hexenwerk.

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  • Deswegen ist dem Thema EBuLa in den EL Loks eher was für "Könner". Als Eisenbahner möchte ich das nicht missen.


    Schade das die Nutzerzahl nicht höher Ist, ich kann den Standpunkt von AC absolut nachvollziehen.


    Marcel

    Eisenbahner im Betriebsdienst - DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee
    Baureihenbefähigung: 111, 146.2, 147, 218, 245, 401/402, 407, 425/426, 611, 612, 628.4, 650

  • Es wäre schön wenn denn bald der "versprochene" Editor kommt man dem sich die EBuLa leichter erstellen lassen. Mir ist das für ein Szenario viel zu mühsam!

    Versprochen wurde da nichts. Der Editor ist halt bisher nicht erstellt worden und wird es wohl auch nie. Hat alles seine Gründe.

  • aber Hauptsache es wurde 3 Jahre lang gefordert dass man das umbedingt im TS haben will...

    Ich habe das nicht gefordert. Vielleicht liege ich falsch : aber ich habe den Eindruck dass hier immer wieder was von einigen wenigen TS User - die hier im Forum aktiv sind - bestimmte Sachen gefordert werden, die 90% der TS User völlig egal sind.

  • Da tut sich nur im Hintergrund was. Das ist ein Feature für LZB Experten. Man stellt damit die "Steilheit" der Bremskurve ein die berechnet wird. Sie ist auf 80BRH eingestellt, der niedrigste Wert. Wem die LZB mit AFB zu vorsichtig bremst, der kann da rumdrücken und damit das etwas verstellen. Eine Debugausgabe als Rückmeldung ist nur im Logmate zu sehen. Dieses Feature war nie vorgesehen, hat seinen Weg aber halt irgendwie da rein gefunden. Es gibt noch viel mehr Zeugs da drin, auch ihn der PZB der 152 sind einige Dinge dazugekommen. Was genau, kann euch @StefanDD erklären, wenn er möchte.

  • Bin mir jetzt nicht ganz sicher, der ganze Mist ist eben auch komplex, aber stell mal den Meldungslevel auf 3 und schau ob es Debugmeldungen beim verstellen oben rechts gibt. Wenn nicht, dann gibt es nur die Ausgabe im Logmate. Das war wie gesagt nie als User-Feature gedacht.

  • Die ersten Tests laufen sehr gut. Hier mal ne Fahrt von Maschen nach Winsen. Mir gefällt die Lok.


    Sind hier 152 Tfs die mir sagen könnten ob das dieses Umschalten von E-Bremse und Traktion korrekt umgesetzt ist? Habe das so aus den diversen Führerstandsvideos wahrgenommen.


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  • Die Anhebung der Frequenz beim Anfahren ist aber so definitiv falsch. Das hatte ich vom Timing her schon korrekt drin, nur der Sound war nicht ganz korrekt. Ich hatte dazu unzählige Anfahrten angeschaut und ausgewertet um den richtigen Zeitpunkt auszumachen. Das sollte nicht geändert werden. Auch beim Bremsen mit E-Bremse ist das Absenken der Frequenz noch leise zu hören, fehlt hier komplett. Schau (höre) dir mal das Video genauer an und auch all die anderen. Ich habe das getan. So böse müllig falsch ist meine Umsetzung nämlich nicht im Vergleich und vor allem im Timing. Nur die Verwendeten Samples sind ungenau, was in falschen Tönen endet.

  • Ohne selbst aufgenommenes oder von einem Tf zur Verfügung gestelltes hochwertiges Material wird das immer nur nen Kompromiss bleiben...aber trotzdem danke @linusf, dass du dich dieses Projekts angenommen hast. Vielleicht findet sich ja nen Tf, der auf der 152 fährt und Lust hat, Linus Tonaufnahmen zur Verfügung zu stellen.

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  • Tonaufnahmen allein reichen nicht. Die Funktionsweise muss mit dazu erklärt und Geschwindigkeiten ermittelt werden etc.pp.. Derjenige der die Sache im TS umsetzen muss, sollte paar Tage auf der Lok mitfahren um das korrekt umzusetzen. Das ist aber nicht möglich, gänzlich unmöglich sogar. Die Tonaufnahmen so zu gestalten, dass die Ergebnisse auch wirklich besser als aus Videos sind, wird schon von der Bahn, oder wem das Fahrzeug auch immer gehört, aus Sicherheitsgründen nicht gestattet. Um die Frequenzen an den Fahrmotoren (Motorgehäuse-Resonanzen die da unten die tolle Musik erzeugen) korrekt abzunehmen, müsste man dort im Drehgestell lange Richtmikrofone installieren, oder alternativ ein Kontaktmikrofon direkt am Fahrmotorgehäuse. Das ist unmöglich. Gleiches dann für den Traktionsstromrichter, der seine Frequenzen auch verändert und dann die Schränke voller IGBTs die da das Orchester anführen. So wäre es halt korrekt. Das kostet aber dann so viel, dass es absolut nicht tragbar wäre und eben aus Sicherheitsgründen nur in einer Grauzone machbar wäre. Wer echte Loks fährt wird das sicher bestätigen, dass da kein Herr Goltz mit Schraubklemmen und Magnethalterungen unter die Lok, oder in die Stromführenden Aggregate reinkrauchen darf, um neue Kabel zu verlegen. Das bekommen nur Modellbahnhersteller halbwegs organisiert und bezahlt. Unsereins muss sich mit anderen Quellen begnügen die meist eben nur ein Konglomerat all der Einzelinstrumente (also nur das Gesammtorchester) und schwer zu verarbeiten ist. Ihr stellt euch das echt zu einfach vor. Das ist schon organisatorisch nicht zu machen in Deutschland. Komm erst mal an eine Lok ran. Das wirft sämtliche Zeitpläne in den Eimer. Ist schon schwer an Fotos zu kommen bei manchen Loks.

  • @Maik Goltz: nen gut aufgenommenes "Gesamtorchester" würde ja schon reichen. Schließlich hängt der Tf mit seinen Ohren ja auch nicht an irgendwelchen Drehgestellen oder Stromrichtern, sondern sitzt im Führerstand und nimmt die Euphonie der ganzen Elektrotechnik als ganzes wahr, ohne die einzelnen Soundquellen zu sezieren.

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