Small Talk


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  • Ich finde es immer gruselig wenn ich im Edeka bei der Tofu Abteilung vorbeikomme. :x Wenn man jemanden den Tag versauen will dann sollte man so eine leckere Wurst ruhig seinen Gästen anbieten.

    Oder alternativ beim Steak essen seinen Gästen dieses Video vorspielen, weil wegen Gleichberechtigung und so *teetrink*


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  • Ich hatte aus neugier mal das Vegane "Fleisch" von Mühlenhof probiert und ganz ehrlich? Das schmeckt eher wie ein Chemie Baukasten.
    Als nächstes hatte ich Chili Sin Carne probiert (hatte eine 400g Dose geschenkt bekommen) und muss sagen das es nicht übel war, aber ziemlich lasch im Geschmack.


    Haben muss ich es trotzdem nicht, war halt neugierig und diese Neugier wurde befriedigt.
    Ich werde es Handhaben wie immer, das es an 1-3 Tagen in der Woche nur Gemüse (z.B. Möhreneintopf) als Fleischfreie Alternative gibt, ansonsten verzichte ich nur ungern auf Fleisch :D

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    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • Entscheidend ist doch weniger, ob man Fleisch ist, sondern eher, welches.
    Das billigste Fleisch vom Discounter oder das vom Metzger um die Ecke (wenn vorhanden).


    Und wer auf Fleisch gänzlich verzichten mag, bitte.


    Ich werde jedenfalls auf mein Fleisch nicht verzichten, weil ich das esse, was mir schmeckt. Und da gehört Fleisch (natürlich längst nicht jede Art davon) gleichermaßen dazu, wie u.a. grüne Bohnen, Wirsing oder Nudeln.

  • Den meisten bleibt allerdings nur das Fleisch vom Discounter, weil das Konto einfach nicht mehr hergibt nach Abzug aller Kosten.

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  • Den meisten bleibt allerdings nur das Fleisch vom Discounter, weil das Konto einfach nicht mehr hergibt nach Abzug aller Kosten.

    Da heißt es einfach weniger essen... und nicht jeden Tag was. Fleisch ist mittlerweile zu günstig.

    Und das ist, den ganzen Vorurteilen mal zum Trotze, in den meisten Fällen qualitativ nicht mal schlechter als das vom Metzger-des-Vertrauens.
    Gibt es sogar unzählige Studien und Tests zu .

    Schon wieder "Studien"... *facepalm* ja und eine Studie hat ergeben, dass Tiere die besseren Menschen sind!!!!!
    Es geht nicht mal immer um die Qualität, es geht um die verdammte Massenhaltung. Während ein "wahrer" Metzger eher selten Massenhaltung unter schrecklichen Bedingungen hält, kommt aus dem Supermarkt nichts anderes. *facepalm*

  • Ob jetzt eins oder zwei Leute beim Metzger kaufen oder nicht macht aber keinen Unterschied.


    Um wirklich was gegen dieses Problem zu tun, müsste man eine gesamte Masse (Bevölkerung) umstimmen, das ist aber schlicht und einfach nicht möglich, Punkt.

  • Und das ist, den ganzen Vorurteilen mal zum Trotze, in den meisten Fällen qualitativ nicht mal schlechter als das vom Metzger-des-Vertrauens.

    Zu dem Thema Studien sag ich mal nichts, aber es wurde von meiner Seite nie behauptet das Discounterfleisch Schlecht ist, aber der Metzger vor Ort (oder der Hofladen) kennt den Züchter sehr oft Persönlich & die Tiere meist noch von Klein auf.



    Da heißt es einfach weniger essen... und nicht jeden Tag was. Fleisch ist mittlerweile zu günstig.


    Das sag mal Familien mit Kindern / Teenagern, die werden es anders sehen ;)
    Über die Massentierhaltung kann man ewig Schwadronieren, aber der einzigste der wirklich was dagegen tun kann, schaut lieber weg, nämlich der Staat des jeweiligen Landes.
    Und ob Fleisch zu billig ist, da kann man auch ewig drüber Diskutieren.


    Auch wird generell zuviel Produziert & dann weggeworfen, daher finde ich das Gesetz in Frankreich gut:
    http://www.zeit.de/politik/aus…-verschwendung-frankreich


    Der Handel jammert zwar in Frankreich das es die Falschen trifft, aber wenn ich teilweise z.B. die real Werbung sehe, da wird man regelrecht dazu verführt mehr zu kaufen als man braucht (gut, bei einigen Lebensmitteln wie Nudeln, Reis etc. is das OK, halten sich ja ewig). Das kann es auch nicht sein.

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  • da wird man regelrecht dazu verführt mehr zu kaufen als man braucht

    Das ist nwohl nicht nur bei real so und in anderen Ländern schon völlig normal.
    In den USA (das weiß ich nur von Erzählungen, keine pers. Erfahrung) sind die Packungsgrößen grundsätzlich sehr großzügig ausgelegt. Das ist zwar schön und vlt. auch preiswert, wenn man eine Familie ernähren muss. Wer aber alleine lebt, der kauft mangels Alternative die großen Packungen und muss viel wegwerfen. Gut für die Industrie, die die Menge ja verkauft hat, weniger gut für den Konsumenten, der mehr kaufen musste, als er gebraucht hätte und noch schlechter für unseren Planeten, weil zu viel produziert wird und zu viel Müll entsteht.


    In UK ist es übrigens auch normal, das man deutlich weniger bezahlt, wenn man mehr kauft. Die Cookies neben mir kosten pro Pack 1,30 GBP. Kauft man zwei, bezahlt man 2,00 GBP, also nur noch 1,00 GBP pro Pack. Bei den Cookies ist das aber nicht weiter schlimm, denn die sind schnell genug vertilgt. :D


    Und in Deutschland bekommt man ja auch immer häufiger XXL Packungen angeboten, die natürlich preiswerter sind. Aber die wollen auch erstmal verbraucht werden. Nur denken da ja die wenigsten dran, wenn ihnen das Angebot ins Gesicht springt.

  • Was meint ihr eigentlich mit Metzger. Hier in der Großstadt ist diese Art Geschäft schon längst ausgestorben und nur noch alte Leute erzählen manchmal davon in ihren Erinnerungen ;) Auf den Großmärkten sind auch schon lange keine Bauern mehr, nur noch Händler, die ihre Ware vom Großmarkt geholt haben. Die Biogeschäfte gehören auch alle einer großen Kette an, die ihre Waren erst einmal quer durch die ganze Welt verschifft haben.


    Und zum Hofladen komme ich auch nicht, da ich das Auto vor zwanzig Jahren abgeschafft (und damit meinen - ich finde ausreichenden - Beitrag zum Unweltschutz geleistet) habe. Abgesehen davon, finde ich es auch etwas widersinnig, den Bauern mit den eigenen Autos den Hof zu verpesten.


    Ich habe im Regionalfernsehen von einem Betrieb gehört, bei dem man einen monatlichen Beitrag zu einem Schwein zahlt, dass dort unter ordentlichen Bedingungen aufwächst. Einmal im Jahr wird dann geschlachtet und man holt Fleisch und Wurst dort ab. (Vielleicht besser ohne die eigenen Kinder, sonst ist man umgehend Veganer ;) ) Nur solange hier kein Angebot vorhanden ist, kann ich es eben auch nicht machen. Genauso wie ich wieder wie früher einmal wöchentlich regionales Gemüse und Obst auf dem Wochenmarkt kaufen würde. Blöd nur, wenn auf entsprechende Nachfrage kein Angebot vorhanden ist.

    4 Mal editiert, zuletzt von WestWind ()

  • Hofläden hab ich zwei hier die mit dem Bus zu erreichen sind, auch Obst & Gemüse kann man im gewissen Rahmen selber Ernten (ist dann günstiger) vom örtlichen Bauern.


    Einfach mal Googlen ob es nicht doch sowas in der nähe gibt ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von BlackHawk ()