1. Bildschirm anklicken
2. Haken setzen
1. Bildschirm anklicken
2. Haken setzen
Ich glaube, das wars. Danke.
Ich wäre fast aus gerastet.
Was ich noch fragen wollte: Gibt es diverse Weitere Formsignale?
Diesen Download Deutsche Formsignale besitze ich bereits. Aber mir fehlen die Vorsignale und die Einflügligen Formsignale.
Ich wäre fast aus gerastet.
Dann solltest Du aber viel Entspannungsübungen mal machen. Die Arbeit im Editor ist nämlich alles andere als Hiermal klicken und dort mal klicken. Selbst erfahrene Streckenbauer hier im Forum haben und hatten schon mit Rückschlägen zu kämpfen. Und die erste Strecke ist eh fürs lernen nur gut.
Es wird auch Tage geben wo du an 500 Meter Gleis verlegen schon verzweifeln kannst.
Yoga hilft. Der Streckenbau wird dich noch einiges an Nerven kosten.
LG Fabian Nds
Ich hab genug Nerven.
Momentan läuft es ganz gut.
Sonst ne Kanne Expresso hilft auch immer...
Und was zu futtern..
LG Fabian Nds
Was ich noch fragen wollte: Gibt es diverse Weitere Formsignale?
Diesen Download Deutsche Formsignale besitze ich bereits. Aber mir fehlen die Vorsignale und die Einflügligen Formsignale.
Hier: http://rail-sim.de/forum/wsif/…utsche-Formsignale-V5-11/
ist alles drin, ggf. neu installieren und cache leeren. Beschreibung lesen und Demostrecken untersuchen.
StS
Nabend. Ich habe wiedermal ein Problem beim Streckenbau.
Ich möchte Gleisüberhöungen machen. Habe dazu auch ein Tutorial angeschaut.
Auswählen->den dafür vorgesehenen Haken an die Stelle gesetzt.
Aber was sehe ich? Siehe Bilder.
Haste auch mit Übergangsbogen gebaut? So wie es im WIki auch beschrieben ist?
Nein. Leider nicht.
Ohne geht es nicht. Probiers mal mit, du staunst Bauklötze.
Geht das auch ohne Übergangsbogen?
Nein.
Nicht. Kannste vergessen.
LG Fabian Nds
Muss ich ehrlich sagen: Richtig besch., denn diese Funktion stimmt mit manchen Radien auf der Strecke, die ich nachbaue, überhaupt nicht überein.
Dafür brauche ich einen Krümmungsradius von 459,7.
Und dieser lässt sich nicht herstellen.
Übergangsbögen werden auch im echten Leben verbaut. Da ist nichts beschissen.
Das hilft u.U. Mit den Übergangsbögen muss man sich halt einarbeiten, da ist hier noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wenn man es anständig macht, kann man sehr gute Gleisgeometrien erstellen.
Eins noch: in Ü-Bögen kann man keine Weichen bauen, und überhöhte Weichen sind auch nicht möglich. Kann man machen, sieht aber bescheiden aus.
Ach was bin ich froh, das es auf meiner Strecke fast alles gerade ist, und keine Überhöhungen von Nöten waren...
Das ist der Vorteil am norddeutschen Flachland
Sonst ne Trackrule erstellen, das würde ich jetzt so machen.
LG Fabian Nds
EDIT: Ach Gott noch mal @[1247]DetPhelps kannst du net mal langsamer sein? Ich komm ja gar net zum Zug, gel. Schon das 2 mal, das du a bissle schneller bist als i
@JayC-LP schlagartiger Radius-Wechsel = schlagartiger Wechsel der Querneigung = Stufen im Gleis. Übergangsbögen sind gerade dazu da, einen Übergang von einem Radius (und Querneigung) zu einem anderen herzustellen. Das ist keine Erfindung des TS, sondern der Realität. Das muss so sein, wenn der Zug nicht entgleisen oder die Passagiere im Wagen rumgewürfelt werden sollen.
Wenn
diese Funktion stimmt mit manchen Radien auf der Strecke, die ich nachbaue, überhaupt nicht überein.
dann fehlt dir noch etwas Übung damit: du hast den Bogen zu früh oder zu spät begonnen, oder du hast eine unpassende Trackrule verwendet.
Dafür brauche ich einen Krümmungsradius von 459,7.
Und dieser lässt sich nicht herstellen.
Klar lässt sich der herstellen. Du hast behauptet, du hast die Anleitungen dazu gelesen. Na anscheinend doch nicht, denn ansonsten wüsstest du wie es funktioniert.
Lösung: Trackrule mit Radiusmin= 400 und paarzerquetschte Meter erstellen.