Metronom kracht in Schulbus - Junge Busfahrerin (23) rettet 60 Kinder vor Zusammenstoß

  • Wenn dann schon Phoenix die gehören nämlich zur ARD/ZDF ^^

    Noch schlimmer, die Propaganda und "ich bekomm dem Hals nicht voll bei den GEZ Beiträgen" Sender schlecht hin.


    Lieber Ausländische oder Regionale Zeitungen lesen, die sind noch unabhängigerer als unsere Medien hier.

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    Wenn dann schon Phoenix die gehören nämlich zur ARD/ZDF ^^

    N24 gehört schon lange nicht mehr der ProSiebenSat.1 Media AG. Sind 2010 unabhängig geworden und wurden mittlerweile von Axel Springer übernommen... Sind glaub ich jetzt sowas wie der Bilderlieferant für "Die Welt". Zumindest wurden N24 und Die Welt irgendwie kombiniert.


    Zum Thema: Mich würde ja mal interessieren wie das passieren kann das der Bus einfach blockiert.


    Gibt es keinen Überbrückungsschalter für die Gelenksperre für exakt solche Fälle?


    Und zu Bahnübergängen im Allgemeinem...


    Was passiert wenn bei einem beschrankten Bahnübergang etwas die Schranke blockiert (z.B. Bus)? Bekommt der Tf dann Bü 0? Oder gibts Bü 0 nur wenn am Bahnübergang ein technischer defekt vorliegt o.ä.? Liegt am Bü 0 eigentlich ein PZB-Magnet? Falls nein, warum nicht?


    Kann man an Bahnübergängen nicht sowas wie einen Notfallknopf anbringen? Also wie eine Art Notrufsäule an der Autobahn, die dich dann z.B. mit dem zuständigen Stellwerk verbindet? Bei mir in der Gegend gibt es zum Beispiel eine Anrufschranke. Wenn man da auf den Knopf drückt verbindet die Sprechanlage dich ja auch zum Schrankenwärter, der wie ich mal vermute, auch in einem Stellwerk sitzen dürfte und vermutlich mehr Aufgaben hat als nur auf ein paar Anrufe täglich zu warten. Technisch gehen tut es also...

  • Es stehen nicht immer Bü Signale vor dem Bahnübergang.


    Es gibt 3 verschiedene Versionen.
    Signalabhängig
    Fernüberwacht
    Und die Lokführerüberwachten


    Wenn aber der Bus blöd steht, kann die Freimeldeeinrichtung den Bü frei geben. Die Bü Signale prüfen auch nur, ob die technische Funktion des Bü angeht und signalisiert das den Tf. Es wird dort nicht geprüft, ob dieser frei ist. Deswegen zum großen Teil auch halbschranken. Dort soll der Verkehrfluss abfließen können. Nur bei vollschranken wird ist die freimeldung benötigt

  • 1. Wurde dies hier sowieso praktiziert, ein Zug in die Gegenrichtung konnte ja gestoppt werden. Der Metronom nicht!
    2. Eine Art "Notstop" wäre sehr teuer da du ja dir auch überlegen musst wie du den gegen Missbrauch schützt. Ich denke die Kosten wären unverhältnismäßig hoch.

  • Solange man nicht endlich mehr Sicherheit reinbringt wird es so weitergehen mit den Unfällen. Ja klar, es kostet mehr Zeit und Geld, aber es heißt doch immer, dass Sicherheit an erster Stelle stehe?! Trifft hier ganz sicher nicht zu.


    Ein Gück, dass es bei mir kaum Bahnübergänge gibt.

  • @AMG da gehören immer zwei dazu. Warum z.B. ist überhaupt der Knickschutz angesprungen? *teetrink* alles blöde Zufälle, die zum Glück glimpflich abgelaufen sind. Ich denke in Sachen Eisenbahnsicherungstechnik ist Deutschland schon sehr weit vorne, aber Fehler und Pannen gibt es immer. Also nicht immer gleich alles so dramatisieren. *eiei**kaffee*

  • Noch schlimmer, die Propaganda und "ich bekomm dem Hals nicht voll bei den GEZ Beiträgen" Sender schlecht hin.
    Lieber Ausländische oder Regionale Zeitungen lesen, die sind noch unabhängigerer als unsere Medien hier.

    Nun nehmen wir doch mal so ein Beispiel von diesen von dir als "besser" betitelten Arten der Nachritenvermittlung, und gehen zu Regionalblättern.


    Die Goslarsche Zeitung. Kleines popel-Regionalblatt, dass sonst nichts zu schreiben hat, unverschämt teuer ist, und schlimmere Paywalls für Onlineausgabe hat, als große Zeitungen.


    Irgendwann 2010 oder 11 (weiß ich nicht müsste ich nachschauen) hatte ich von einem Bekannten spitz bekommen, dass es eine für die Einsatzkräfte unangekündigte Brandübung geben sollte. Nunja mein Bekannter war wohl ein Freund von dem (keine Ahnung wie man das bei der Feuerwehr nennt) irgendwie Ober-Brand-sonstwas aus Braunschweig. Die Übung sollte in Lautenthal stattfinden. Dort gibt es keine eigene Feuerwehr, und es sollte somit im Praxistest bewiesen werden, ob die Versorgung mit Einsatzkräften auch da oben im Harz noch gewährleistet ist. Zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt sollte eine Rauchbombe in einem Haus automatisch gezündet werden, und das ist auch passiert. Auch war in dem Gebäude ein Dummy in ein Bett gelegt.


    Also was tut man selbst? Man spielt natürlich, wenn man schon die Möglichkeit hat, erst mal selbst Fotograf spielen, und alles dokumentieren.


    So es geht los: es kommt zum verkündeten (nunja nur für uns verkündeten) Zeitpunkt zur Rauchentwicklung im Dachstuhl. Ca. 2-3 Minuten später schien jemand die Feuerwehr alarmiert zu haben, und es gab im ganzen Landkreis am Sirenenheulen. Jetzt mag man ja davon ausgehen, dass spätestens 5 Minuten später die Wagen ankommen. Dem ist aber nicht so, weil wir ja irgendwo im Harz in einem Kaff sind, dass keine eigene Feuerwehr hat.


    So dauert das ganze fast 10 Minuten, bis der erste Wagen angekommen ist.
    Offensichtlich hatte die Goslarsche Zeitung das auch schon vorher gewusst, und es war somit auch eine Reporterin mit Fotoapparat vor Ort.
    Bis die Löschgerätschaften aufgebaut waren, sind nochmal 10 Minuten vergangen (ich habe ja den Zeitstempel auf den Fotos) Und erst nach 40! Minuten war der Dummy aus dem Haus geborgen.
    Auch die Reporterin der Goslarschen Zeitung sagte zu meiner Frau, die auch fleißig am Fotos machen war, dass unter diesem Umständen die "Person" schon längst im Qualm erstickt wäre. 40 Minuten sind einfach zu lange. Auch wenn es vermtl. für die Einsatzkräfte nach 5 Minuten klar war, dass es hier nur um eine Übung ging, so ist es GERADE in einer Übungssituation doch eigendlich an der Tagesordnung, alles vorbildlich durchzuziehen.


    Am nächsten Tag stand die Aktion in der Zeitung.


    Dort hieß es dann, wie heroisch doch alles geklappt hat, und dass schon nach 13 Minuten nach Feuerwehralarmierung die Person geborgen worden war etc etc. Auch wurden aus den 10 Minuten Anreise plötzlich nur noch 5 usw.
    Und dass es nach der Aktion feststeht, dass es in Lautenthal keine Feuerwehr geben braucht, weil ja alles sooooo wunderbar geklappt hat.


    Die Tatsache, dass die einzige Reporterin vor Ort über die Umstände abgelästert hat, und hinterher in der Zeitung so ein Geschleime stand, lässt mich darauf schließen, dass da wohl irgendwo ein paar "Spendengelder" geflossen sind.


    Damit ist die Glaubwürdigkeit von Lokalpresse in Lokalpolitischen Angelegenheiten in meinen Augen auf null gesunken.

  • Ich denke dass man endlich auch mal gehört hat wie laut die Makrophone wirklich aus der Nähe sind und wie wichtig das ist (es bleiben einfach entscheidende Sekunden, auch wenn hier schon alle draussen waren), da ist nix MickiMaus!
    Es gab unlängst ein Video von einem Schnellzug der durch einen ungarischen Bahnhof brettert, in dem ein Flüchtlingszug wartet und wo Leutenz über das Gegengleis über einen kleinen Zaun klettern .... unfassbar, der hat vielleicht 100 Sachen drauf und es sind gefühlt ein paar Meter die gefehlt haben (ohne Makro 20 Tote), da möchte man nicht mit dem Tfz tauschen. Ich denke auch der Zug hier hatte maximal noch 20 Sachen drauf, da passiert selbst bei der Leichtbauweise relativ wenig /Blechschaden am Zug).

  • Also noch einmal kann man das hier nicht endlich Schließen und Kollege bevor man über jegliche Einsatzkräfte negativ sein Urteil sich erlaubt, sollte man sich vorher einmal schlau machen und das bei der Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst, warum es so ist.
    Im übrigen gelten in Deutschland sowie auch in Österreich, für Rettungsdienste und Feuerwehr sogenannte Hilfsfristen. Das bedeutet vom eingehenden Anruf in der für den Landkreis zuständigen Einsatzzentrale (Leitstelle) egal ob Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, bis zum eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Einsatzort dürfen maximal 12 - 15 Minuten vergehen.So mit ist dem


    Zitat

    So dauert das ganze fast 10 Minuten, bis der erste Wagen angekommen ist.

    voll genüge getan.


    Lg. Karl-Heinz

  • Und wie rechtfertigst du eine Bergung der "Person" erst nach 40 Minuten im Qualm?

    Weist du die wirklichen genauen Umstände?


    Und dir ist schon klar das die Eigensicherung der Rettungskräfte vorgeht?


    Liebe Forenleitung!
    Ich persönlich denke der eigentliche Vorfall ist zu genüge diskutiert worden.
    Ich persönlich würde hier dicht machen.
    Ist aber nur meine Meinung!


    Danke für die Aufmerksamkeit!

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.

  • Meine Güte .. warum immer sofort alles dicht machen ?!
    Dann bleib doch einfach aus dem Thema draussen und fertig !!!
    Bei soviel [...] wie hier tagtäglich geschrieben wird, kommts auf das auch net an ...

    Einmal editiert, zuletzt von BlueAngel () aus folgendem Grund: Das geht auch netter, Wort entfernt

  • weil hier sonst auch immer wild drauf los spekuliert und ganz abseits vom Thema über präferierte Medienwahl und Rettungsdienste in Hintertupfingen diskutiert wird...


    Bin gespannt wann die ersten Backrezepte ausgetauscht werden?! *SCNR*


    +1 fürs Schließen