Wir bewegen uns auf jeden Fall schon mal im richtigen Regierungsbezirk.
Bilderrätsel: hier wird anhand eines Bildes nach einem Ort gesucht [Beitrag 1 beachten!]
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Wenn es in Oberbayern ist, würde für mich München - Garmisch als eingleisige elektrifizierte Strecke infrage kommen.
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Das ist das Einfahrsignal von Ottenhofen(Oberbay)
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Das ist natürlich richtig.
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Und bitteschön
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Zilina?
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Das ist korrekt
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Dann gebe ich ab
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Wenn man sich das überwiegend zu erkennende Einsatzgebiet dieser Lok ansieht, sollte es eher auf einer Strecke gen "Süden" sein, also Richtung Österreich/Schweiz/Italien.
Es gibt offenkundig nicht mal so viele Gleise, vorne ein Überholungsgleis oder Nahbereich, dann vml. 2 Hauptgleise und dann 4 - 5 weitere Bahnhofsgleise. Vorne ein Gleissperrsignal mit Weiche, welche sicher ins durchgehende Hauptgleis dahinter führt.
Ich wage daher mal einen Versuch zur Lösung und sage Graben Neudorf, fotografiert vom Parkplatz Bahnhofsring aus. -
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Sorry für die späte Antwort aber wozu muß ich überhaupt antworten? Ist natürlich wie immer richtig!
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Hm, Kalkwagen, ne 152er DR-Lichtsignale, 3 Gleise... Ein Schuß ins Blaue: Bentwisch.
Gruß
der trainman1 -
Naja, ein Schuß ins Blaue kann treffen, muss aber nicht. In diesem Sinne darf weiter recherchiert werden
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Da mich das ganze etwas an den Südlichen Außenring erinnert hat rate ich jetzt einfach mal und sag Genshagener Heide
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Das ist Pillgram, kurz vor Frankfurt (Oder).
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Also Genshagener Heide sieht doch etwas anders aus, hat seit längerer Zeit ja auch KS Signale, und man soll ja nicht raten, sondern recherchieren
Also will ich mal etwas helfen. Die genannten Kalkwagen, sind mitnichten Kalkwagen, sondern dienen einem anderen Ladegut.Ups, da muss ich ja gleich den Beitrag bearbeiten, da es eine neue Antwort gibt.
Pilgram liegt zwar ähnlich idyllisch, aber ist es nicht. Der Wagenzug dürfte auf der Strecke nach Frankfurt/O. auch eher selten zu Gast sein, zudem stehen doch dort auch KS Signale. -
Dann mal ein weiterer Tipp. Die BR 152 wird den Zug nicht bis ans Ziel bringen können. Der Bahnhof hat ja das HL Signalsystem, damit ist er auf der Strecke, die der Zug insgesamt fährt, fast schon ein Exot, so sehr viele gibt es da nicht mehr.
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Frank da hast du aber mal wieder ein Kuhkaff ausgegraben... Zuerst denkt man, dass der Sendemast ja doch recht eindeutig sein müsste - ist er leider nicht.
- Die im Hintergrund sichtbaren Windräder sind auf Google Earth noch nicht zu finden.
- Der Sendemast allerdings schon.
- Im Bahnhof hat mal ein viertes Gleis gelegen, was auf dem Bild leider nicht direkt ersichtlich wird. Es ist durch die Reste der Ladestraße aber zu erahnen!
- Auf der Seite des Fotografen ist auch der Hausbahnsteig zu finden. Eine Gleisverschwenkung ist ebenfalls noch vorhanden für den ehemaligen Bahnsteig in Mittellage.
In dem Bahnhof habe ich gerne mal Güterzüge zwischengeparkt, um Trassenkonflikte in den jeweils folgenden größeren Knotenbahnhöfen zu vermeiden. Jetzt weiß ich auch endlich wie der aussieht!
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Nun, da muss ich doch etwas korrigieren, obwohl ich glaube, du meinst den richtigen Bahnhof. Der Hausbahnsteig liegt wie genannt, man kann dort auch warten und sich unter einem Holzdach unterstellen. Ein,- und Aussteigen kann ich von diesem aus aber nicht! Somit ist der Mittelbahnsteig mitnichten "ehemalig", sondern für beide Fahrtrichtungen in Betrieb. Es gibt hier eine sogar eine Besonderheit, die vielleicht so einmalig in Deutschland ist.
Da man vom Hausbahnsteig in Fahrtrichtung, wie der Güterzug dort im Überholungsgleis wartet, nicht einsteigen kann, muss man zuvor von einem freundlichen Mitarbeiter der DB auf den Mittelbahnsteig gelassen werden. Das Ganze geht, da keine Unterführung vorhanden ist, nur über einen abgesicherten (Kette), schienengleichen Überweg in Höhe des Bahnhofsgebäudes. Der Überweg wird eine kurze Zeit vor Einfahrt des Zuges freigegeben, dann wieder versperrt, damit der Zug sicher einfahren kann. Hält dieser, ist der Überweg durch diesen versperrt, Reisende die ausgestiegen sind, müssen warten, bis er weggefahren ist, dann öffnet der Bahnmitarbeiter den Überweg wieder. Was hier also nicht geht, man darf nicht in letzter Minute noch angerannt kommen, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt, der sicher definiert ist und vielleicht auch im Ermessen des Mitarbeiters liegt, der den herannahenden Zug im Blick hat, kommt man nicht mehr auf den Bahnsteig. Woanders würde man den Zug noch erreichen, hier eben nicht. In Gegenrichtung funktioniert das, wie an allen anderen Bahnsteigen dieser Art, während der Einfahrt und des Aufenthaltes am Bahnsteig, ist der Überweg offen, das Gleis der Gegenrichtung natürlich gesperrt.
Der Bahnhof liegt übrigens mittig zwischen zwei Orten, was sich auf den Namen auswirkt. -