Ja wie schon in der Überschrift steht. Sachen gibts die gibts gar nicht :XD
Wer seinen Zug liebt der schiebt
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bei Meridian is mittlerweile doch wirklich alles möglich...
fing doch schon damit an das sie zum fahrplan wegseln keine fahrzeuge zur verfügung hatten
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@ Badorn haben sie immer nocht nicht...
Die fahren auch mit Dostos an denen nur eine Tür im ganzen Wagen aufgeht, fahren mit DT 642'er eine Leistung die zuvor mit 6 Dosto's gefahren wurde..ach die Liste ist lang.
Wirklich erschreckend was da so abgeht, das Leben der Fahrgäste so derart fahrlässig auf's Spiel zu setzen.Bravo BEG, haben wir's mal wieder hinbekommen Betreiberwechsel zu verhunzen (ebenso Werdenfels)
Da funktionierte alles bisher einwandfrei, aber dann kam die BEG her und kompostierte vor sich hin: Wir brauchen Triebwagen! Ich kenne da so ein Sprichwort: "Never touch a running System!"
Mich würde interressieren ob die bei der BEG überhaupt Ahnung davon haben, was sie vor sich hin brabbeln?
Klar sind auch die Fahrzeughersteller und deren Auftraggeber mit an der Ganzen Sache Schuld.Im Ernst, bei solchen Nachrichten wird mir Angst und Bange, wenn am nächsten Mittwoch das EU-Parlament über das vierte Eisenbahnpaket entscheidet. Das beinhaltet die komplette Trennung von Netz und Betrieb (-> Zerschlagung des DB Konzerns und der CFL). Dann wird es in Zukunft öfters zu solchen Fällen kommen, da die EVU's an Personalkosten, Ausbildung des Personals, Sicherheit des Fuhrparks und Fahrzeugkosten sparen werden um ja wieder Streckenausschreibungen zu bekommen. Sieht man ja z.T. jetzt schon. Ich hoffe, dass das Parlament in der Hinsicht noch wenigstens soviel in der Birne hat, dass es reicht um NEIN zu sagen. Ansonsten ist mein Vertrauen, in den immer mächtiger werdenden Spassverein für gescheiterte Vollversager EU, völlig im Keller angekommen.
Seht es doch endlich ein, die Liberalisierung des Schienenverkehrs ist gescheitert, und gebt alles wieder in die Staatshand zurück.
Lg DoubleM
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Mal schauen,wie lange das vom Eisenbahn-Bundesamt noch gedultet wird.
Allzu lange ja wohl nicht mehr - da ist dann bald "Schicht im Schacht"... -
Solange alles mit erzwungenen unerprobten Neufahrzeugen ausgeschrieben wird wird sich daran wohl garnichts ändern. Aber so ist das halt wenn man alles liberalisiert...
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Dazu habe ich auch noch ein Bild aus meinem Alltag.
Quelle: https://www.facebook.com/photo…0279623222&type=1&theater
Man muss aber auch zugeben, dass man blöder einen Trenner nicht platzieren kann - direkt in der Haltestelle.
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ist hier in Linz genau so
ein flexity ist im winter genau unter der trennstelle zum stehen gekommen.
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Interessant, wie hier wieder die interessierten Kreise die Parolen der interessierten Gewerkschaften (und der interessierten und teilweise arbeitgebenden Monopolanbieter) nachplappern.
Alle Vorteile der Liberalisierung für die Kunden (neue Fahrzeuge, neue Fahrten, mehr Begleitquote, überhaupt die Ermittelung und mehr Pünktlichkeit, Qualitätsbewertung seitens der BEG usw....) kann man da getrost unter den Tisch fallen lassen. Früher war eben ALLES besser.Gruß
Norbert -
Welche Vorteile meinst du Norbert?
Neue Fahrzeuge? -> Schön und gut, aber die fahren nicht so wie sie sollen bzw. müssen sich innerhalb der Ausschreibungsdauer rechnen (ca.6-10 Jahre). Beispiel der ET 426 wurde bewusst nur auf 10 Jahre Laufzeit ausgelegt. Daraus folgt mindere Qualität der Fahrzeuge und des Fahrgastkomforts (sanitäre Anlagen fallen öfter aus, sonstige komfortmindernde Schäden durch die immer mehr werdenden technischen Einrichtungen, unbequeme Sitze, etc.). Was bringt es mir wenn ich super moderne Fahrzeuge dastehen habe, die aber alle drei Meter liegenbleiben?
Neue Fahrten? -> Wenn die Fahrzeuge durch mangelnde Software nicht mehrfachtraktionsfähig sind bzw. nicht getrennt/verstärkt werden können und dadurch mit größerer Verspätung verkehren. Was bringt es mir da, neue Fahrten anzubieten, wenn ich die erforderliche Kapazität damit nicht mehr erbringe?
Mehr Begleitquote? -> Wenn immer mehr durch schlecht ausgebildetes Personal gefahren wird, kann es sein, dass es deine letzte Reise war (siehe Eingangspost). Klar gibt es auch andere, aber sowas könnte sich häufen, wenn die EVU's dann nur noch auf Profit aus sind.
Ermittlung der Pünktlichkeit? -> Mag sein, dass es soetwas früher nicht gegeben hat, aber man hatte auch keinen dringlichen Grund dazu. Es gab einfach wesentlich weniger störanfällige Fahrzeuge und ein besser instandgehaltenes Netz.
Außer dem Qualitätsmesssystem, welches wirklich eine der einzigsten Verbesserung ist, sind das in meinen Augen alles eher Verschlechterungen im Vergleich zu früher.
Die Gewerkschaften kann man auch aussen vor lassen, da diese sich mehr um ihre eigenen Interressen scheren bzw. sich gegenseitig totschlagen, als dass sie tatsächliche, politische Ziele verfolgen. Ich selbst gehöre keiner an, und befürworte auch keine.
Lg DoubleM
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Zitat
"Never touch a running System!"
ZitatFrüher war eben ALLES besser.
Um vom großen Generalisieren wieder auf den Einzelfall zurückzukommen. "Früher" (wann auch immer das gewesen sein mag) hätte man oft ganz einfach dabei geholfen, das Problem zu lösen und hinterher nicht viele Worte darüber verloren. Dazu war der Ermessensspielraum vieler Menschen wohl größer, die Konsequenzen aus "Fehlverhalten" haben nicht irgendwie gleich die ganze Berufsbiografie bedroht, und es standen wohl auch nicht gleich Millionenklagen im Raum.
Meine Wahrnehmung ist natürlich eingeschränkt, ich kenne die Bahn nur als (zeitweise dem Betrieb jedoch relativ nahestehder) regelmäßiger Fahrgast. Aber auch da habe ich gelegentlich, gefühlt bis Mitte der 90er), Vorgänge erlebt, wo Praktiker aus der Situation heraus mit Augenmaß und gegen die Vorschriften entschieden haben ... und gelegentlich davon profitiert, z.B. durch ein Signal, das der Fdl eines eigentlich stillgelegten Bahnhofes gezogen hat, um insgesamt zwei Personen den Zustieg zu einem D-Zug zu ermöglichen, weil der eigentlich verkehrende Bahnbus ausgefallen war.Worum's mir geht: schon schlimm genug, dass Journalisten häufig über Alltagsgeschehen auf eine eher reißerische (im Sinne von schnell & oberflächlich) Art und Weise berichten, aber den Anlass des Threads als Vehikel zu benutzen, scheint schon ein wenig überzogen. Ob man die Liberalisierung an sich unterm Strich eher positiv oder negativ bewertet - das ist natürlich eine ganz andere Frage.
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Eine Bitte des Lokführer den Zug von Fahrgästen anschieben zu lassen ist ein Verstoß gegen alle Regeln des Bahnverkehrs.
Wenn der Lokführer und der Betreiber da mal nicht was auf die Mütze bekommt. Verdient haben es alle Verantwortlichen.
Demnächst werden Fahrgäste der Bahn noch gebeten, bei Oberleitungsschäden Hand anzulegen oder wie oder was?
Früher war nicht alles besser aber auch zu jener Zeit wussten die Fahrgäste einfach nicht was sie dürfen und was nicht. 15000 Volt bekommt man ja auch nur einmal verpasst und wie kommen Fahrgäste dazu bahninterne Angelegenheiten zu befolgen? Das verlassen des Zuges nach Aufforderung des Personal ist nicht nur erlaubt, sondern man ist auch dazu verpflichtet der Auforderung zu folgen. Bei Gefahr ist auch keine Aufforderung notwendig. Alles andere ist Sache der jeweiligen Bahnverwaltung!
Aber was soll es denn. Die Medornisierung feiert freudig Urstand. Schlimm. Die Unwissenheit der Fahrgäste ist aber genauso schlimm, wenn nicht gar Dummheit in Vollendung. Guter Wille ist da fehl am Platz.
Gruß Norbert
PS: DoubleM Die Agentur für Arbeit und ein Bildungsträger kennen da nix. So wurde durch die Agentur für Arbeit eine Umschulung zum Lokführer (Billig Fahrnachweis) gefördert. Die Weiterbildung wurde durch die Agentur für Arbeit selbstverständlich am Anfang geprüft. Ein Schelm ist doch der der böses denkt. Wer wundert sich da noch, wenn jeder mit zwei Händen und zwei Augen eine Weiterbildung als Lokführer machen kann. Gefördert durch den Steuerzahler.Übrigens gab es auch mal die Möglichkeit im Internet eine Fahrerlaubnis fürs Bundesgebiet auf jede gewünscht Lok zu erhalten. Gegen Kohle und illegal natürlich. Wenn ich es im Fernsehen nicht gesehen hätte, dann würde ich jetzt sagen dass es dass doch nicht gibt. Doch gibt es. Geld stinkt nicht. Egal wo immer. Das ganze lief mal bei einer Report Sendung oder einem anderen Politmagazin. Sachen gibt es.
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@ zweiter Norbert :XD
Das ist eben genau das Problem, auf welches ich anspiele. Durch den Wettbewerbsdruck wird viel weniger in die Ausbildung der Eisenbahner investiert. Ein stink normaler Bürger kann sich theoretisch den Eisenbahnfahrzeugführerschein in wenigen Wochen und ca. 10.000€ erkaufen, das ist möglich, keine Frage. (die Doku kenne ich, glaube es war Frontal 21)
Der Unterschied von der DB zu privaten EVU's ist jetzt der, dass man bei der DB eine extra Prüfung ablegen muss, (zusätzlich zur IHK-Prüfung) um überhaupt fahren zu dürfen. Im Falle einer vollwertigen Ausbildung wären das 2 theoretische und 2 praktische Prüfungen (jeweils eine IHK und DB). Bei den privaten gibt es eine solche, ich nenne es mal "Kontrolle", meines Wissens nach nicht. So kann sich ein EVU die Ausbildungskosten, welche pro Azubi im sechsstelligen Bereich liegen, einfach sparen und stattdessen einen billigeren Verkehrsdurchführungsvertrag als Konkurrenten anbieten. Selbstverständlich und logische Weise zu Lasten der Sicherheit im Betrieb.Lg DoubleM
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Seht es doch endlich ein, die Liberalisierung des Schienenverkehrs ist gescheitert, und gebt alles wieder in die Staatshand zurück.
Da brint´s endlich mal wieder jemand auf den Punkt. Der Staat muss die Bahn in die Hand nehmen und DB Schenker, der Inbegriff von Auslandstätigkeit der DB, gehört als erstes ad acta gelegt.
Die DEUTSCHE Bahn hat für mit die Verpflichtung, sicheren, pünktlichen und zuverlässigen Verkehr in DEUTSCHLAND zu gewährleisten.
Und mittlerweile bin ich zu der überzeugung gelangt, dass zu allererst der Güterverkehr rehabilitiert werden muss. Denn:
1. Man muss akzeptieren, dass das Auto die Vorreiter-Stellung hat und auch immer haben wird
2. Der LKW-Verkehr muss drastisch reduziert werden!!! Denn LKW´s zerstören Straßen, bergen ein erhöhtes Unfallrisiko und behindern die Autofahrer.Beim Personenverkehr gilt es, das Augenmerk vom Fern- auf den Nahverkehr zu legen. Und weil Nahverkehr ein Verlustgeschäft ist (weil Züge häufiger leer als voll fahren u.a.), muss der Staat die Bahn besitzen. Nur der Staat kann die Verluste auffangen und durch Gewinne oder Schuldenaufnahme ausgleichen (ohne Pleite zu gehen, wie ein privatwirtschaftliches Unternehmen). Statt neue ICE-Trassen zu bauen, sollten ländliche Regionen einen verbesserten SPNV bekommen. Natürlich kombiniert mit vermehrtem Busverkehr, da nicht jedes Dorf einen Bahnanschluss bekommen soll.
Aber leider werden wir von Großaktionären und Neoliberalen bzw. Neoliberalen Großaktionären regiert (die Politiker wohlgemerkt auch, außer sie sind selbst etwas davon) und so müssen wir uns mit unserer "Größenbahn" abfinden (um die uns andere Länder sogar wegen ihrer "Zuverlässigkeit" beneiden! Eng...hust...land).
Einen schönen Abend euch allen!
einMonster -
Ich bin echt erstaunt. Ihr habt ja wirklich alle ganz schön viel Ahnung von der Eisenbahn.
Nee, mal im Ernst: Da lässt so eine Nase von Tf seinen Zug von Fahrgästen aus der Schutzstrecke schieben und direkt wird hier die "Liberalisierung des Schienenverkehrs" als gescheitert erklärt. Schon mal drüber nachgedacht was passiert wäre, wenn wir die ach so tolle Bundesbahn behalten hätten? Gerade im Nahverkehr auf Nebenstrecken wurde damals konsequent stillgelegt und Fahrpläne ausgedünnt. Erst als die Privatbahnen auf den Markt kamen ist man bei der DB aufgewacht. Plötzlich musste man sich einer Konkurrenz stellen, nachdem man als Staatsbahn lange Zeit machen konnte was man wollte.
Wir haben in Deutschland einen Wettbewerb auf der Schiene und das ist auch gut so. Sicherlich gibt es Unternehmen, die nicht immer nach den Regeln spielen aber wie man an diesem Beispiel hier sieht kommt sowas ja schnell an die Öffentlichkeit und dann wird erstmal los gehetzt! Ganz nebenbei, es gibt in Deutschland auch noch eine Stelle, die die EVU's überwacht, und zwar das Eisenbahnbundesamt. Hier kann nicht einfach jeder fahren wie er will, Hauptsache er hat einen Führerschein (am besten ja noch gekauft, geht ja anscheinend ziemlich einfach). Es gibt Kontrollen, bei allen Unternehmen! Und auch die DB kocht nur mit Wasser, auch da habe ich schon einiges erlebt, was nicht nach Regelwerk ging.
Und zu der ewigen Fahrzeugdebatte à la "Früher war alles besser" sag ich jetzt mal nichts. Da wird wohl sowieso keiner seine Scheuklappen abnehmen und merken, wie moderner Nahverkehr aussehen kann.
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Das bei der Bundesbahn alles besser war, mag falsch rübergekommen sein, denn das habe ich so nicht gemeint und auch nie so behauptet. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Planung und Durchführung wieder Aufgabe des Staates werden soll, um somit weniger Nachteile für die Fahrgäste zu haben. Das ist ja in anderen EU-Mitgliedstaaten nach wie vor der Fall.
Das jetztige Konzept mag für Nebenstrecken seine Vorteile gehabt haben, wobei es auch hier so ist, dass die Züge immer noch relativ leer durch die Gegend gondeln, es sich aber den EVU's duch das Geld aus dem Verkehrsdurchführungsvertrag nicht negativ bemerkbar macht. Das Geld für den Vertrag kommt schlussendlich auch wieder vom Staat, ist also ein ähnliches Modell (nicht das Gleiche).
Einen wirklich freien Wettbewerb haben wir auf deutschen Gleisen im Personenverkehr eher nicht, denn es gibt nie 2 Anbieter für die gleiche Leistung. Das ist auch nicht in der Form möglich, da das Schienennetz in Deutschland zu unflexibel dafür ist. Ich kann eben keine 15 Anbieter für eine Strecke haben, um einen richtigen Wettbewerb auszutragen, da die dann alle vor den Bahnhofseinfahrten warten dürfen, bis der Vordere raus ist.
Zur "Fahrzeugdebatte": Bitte, eine 111er mit Dosto's ist doch schon sehr Modern, und läuft doch auch einwandfrei? Wozu braucht es da einen Talent2 oder Flirt3, die die Lebensdauer einer 218, 420, 628, 111 nicht im entferntesten erreichen werden.
Lg DoubleM
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Ich weiß auch, dass die Bundesbahn auf Stilllegungskurs war. Ich will aber auch nicht die herrschende Konkurrenz (allzu sehr) kritisieren, sondern darauf aufmerksam machen, dass die DB unsere DEUTSCHE Bahn ist und HIER ihren Verpflichtungen nachkommen soll. Statt Gewinnmaximierung sollte die Beförderung von Personen, die auf ÖPNV/SPNV angewiesen sind, im Mittelpunkt stehen, konkreter der Nahverkehr.
Und die Privatunternehmen sollten dabei gewissermaßen eine unterstützende Position einnehmen, indem sie ebenfalls in Nahverkehr investieren.Die Privatunternehmen sind auch nicht grundsätzlich schlecht: Mit unserer HLB habe ich bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
kurze Geschichte:
Als ich vor 2 Jahren mal im Hochsommer mit der DB von Frankfurt nach Gießen fuhr, erfuhr ich erstmals, was es heißt, ohne Klimaanlage mit zig Menschen im Wagen zusammen zu schwitzen. Die 30 Grad Außentemperatur in Gießen waren echt erfrischend! Noch erfrischender war die angenehm klimatisierte Luft im GTW 2/6 der HLB! Da war ich das erste mal echt glücklich über eine Privatbahn. Mir fallen auch keine Negativ-Berichte über die HLB ein - also können Private auch ganz ok sein! -
Und zu der ewigen Fahrzeugdebatte à la "Früher war alles besser" sag ich jetzt mal nichts. Da wird wohl sowieso keiner seine Scheuklappen abnehmen und merken, wie moderner Nahverkehr aussehen kann.
Doch wie moderner Zugverkehr ausehen kann bzw. aussieht, sehen und hören wir ja. ICE Lacher (Sommer/Winter.) Von den unmöglichen Design "moderner" Fahrzeuge ganz zu schweigen. Die 101 daran werde ich mich nie gewöhnen können. Ein Kasten Blech auf die Schienen gestellt. Die S-Bahn in Berlin fuhr nach dem zweiten Weltkrieg Winter wie Sommer über 40 Jahre lang und der ICE hat ein Problem bei 20 Grad aufwärts. Da stimmt doch was nicht. Das man stundenlang die Kunstluft und die zu kühl eingestellte Klimaanlage ertragen muss macht jede ICE Fahrt zum Alptraum. Nimmer mehr, wenn es irgendwie vermeidbar ist. Da werde ich zum Bahngegner. Auf der anderen Seite können die alten Fahrzeuge nicht ewig fahren OK. Aber die neuen Entwicklungen von Ausnahmen abgesehen sind optisch und technisch mehr als fragwürdig.
Gruß Norbert
Übrigens ist die Klimaanlage im ICE gefährlich. Draußen sind es 35 Grad und im Zug 18 Grad. Eine Lungenentzündung und Kreislaufprobleme beim verlassen des Zuges ist im Fahrpreis inbegriffen. Man wird von den 35 Grad erschlagen. Schöne neue Bahn.
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http://www.merkur-online.de/ak…t-lokfuehrer-3383087.html
Der Lokführer der den Meridian hat anschieben lassen war wohl auch er erste EBL der BOB, der sollte eigentlich wissen das man sowas nicht macht
Wundert mich da die BOB dann überhaupt den Betrieb aufrechterhalten darf mit nur einem Eisenbahnbetriebsleiter.