Beiträge von Hinterwaeldler

    Was für einen Copyschutz :?:
    1. Du musst der neuen Registry mitteilen, wo sich Railworks befindet. Benutze dazu die Datei
    https://support.justflight.com…-railworks-was-not-found-
    Bitte genau lesen. Diesen Registry-Eintrag benötigt man für spätere Installationen.
    2. Alle Keys aus C:/ProgrammFiles/ChrisTrains auf neuen PC übertragen
    3. Datei C:/ProgrammFiles/Windows media player/Media Renderer/Morise.txt auf neuen PC übertragen

    4. Datei C:/ProgrammFiles (X86)/Windows media player/Media Renderer/Morise.txt auf neuen PC übertragen

    Altes Thema: Das größte Sicherheitsrisiko befindet sich 50 cm vor dem Bildschirm.
    Wer missachtet, dass eine wild gewordene Software ein Sicherheitsrisiko ist, riskiert das er kurz oder lang seine Persönlichkeit preisgibt.

    Wer nicht erkennt, dass es sich bei der Liste in #36 um das Ergebnis eines wild gewordenen Konzerns handelt, dem ist kaum noch zu helfen.

    Railworks benimmt sich offensichtlich wie ein verhaltensgestörtes Kind, welches Stubenarrest erhielt und in eine Gummizelle gesperrt wurde.

    Ein solches aggressives Verhalten ist mir von keinem anderen Softwareunternehmen bekannt.


    BlackHawk: VPN, Tor und Tails sind in diesem Fall auch kein Lösung. Zudem schützen sie dich nicht vor der Installation von Malware.

    Man kann noch anhand der Zieladressen in obiger WfC-Blockierliste herausfinden, wohin die Reise geht. Die einzelnen Zeilen sind mit WhoIs und VirusTotal verknüpft. Den Inhalt kann man nicht analysieren, der ist verschlüsselt. Viren scheinen es erstmal nicht zu sein. Aber die Datenpakete haben unterschiedliche Größe. Das deutet auf unterschiedliche Inhalte. Ich glaube kaum, dass hier nur Werbung angefordert wird. Die kann ein offizieller Distributor verteilen. Also bsw. Steam und der tut es auch. Ich denke das hier Profile erstellt werden sollen. Mein Spielverhalten ist aber Privatsache und geht nur mich etwas an.

    Es geht auch nicht nur um Homephone. Das macht andere Software auch und würde mich nicht weiter beunruhigen. In unserem Fall werden aber ganz massiv und wiederholt alle möglichen und unmöglichen Ports abgeklopft. Selbst wenn sie schlussendlich mit der Hostdatei im eigenen System verknüpft sind. Besonders intelligent ist dieser Teil von Railworks nicht programmiert. Es müsste doch reichen, wenn Railworks feststellt, dass es keine Verbindung zum Internet bekommt. So verhält sich eigentlich nur Software krimineller Hacker der nuller Jahre. Das ist die beunruhigende Stelle.

    Nun könnte man sich einfach von RW trennen und wäre damit das Problem los. Das ist aber nicht so einfach, denn RW ist eine der wenigen gewaltfreien Games, welches noch dazu ein wenig Intelligenz erfordert und für Knirpse geeignet ist. Es gruselt einen, wenn man in die oft bluttriefenden Regale der Händler schaut.

    Also sollte man immer versuchen, das Problem anwenderseitig zu lösen. Im Augenblick ist es noch möglich und immerhin habe ich auch in den vergangenen zehn Jahren allerhand Geld investiert. Ich bin aber kein Onassis-Erbe, sondern ein Rentner mit Ostrente.

    Und falls du es so machst wie Hinterwaeldler, dann kannst du auch gleich dein PC schreddern.

    Halte am besten Steam und den TS aktuell, gibt dann auch keine Probleme.

    Solche Argumente sollte man lieber lassen. Die haben keinen Sachbezug und geben nur deine persönliche Meinung wieder.

    Ich habe hier im Forum schon mal den Auszug aus der Sperrliste meiner Windows-Firewall veröffentlicht.
    Heute Morgen habe ich meine aktuelle Liste bereinigt, so das sich nichts anderes dazwischen mogelt und anschließend Railworks64 inkl. eines Szenarios gestartet. Ich wusste so etwa im Voraus schon, was dabei herauskommt, war dann doch über das Ergebnis erschrocken.

    In den ersten vier Minuten der Startsequenz hat meine Firewall 260 Versuche einer Verbindungsaufnahme durch Railworks64.exe unterbunden. Was wollte Railworks einem guten Dutzend verschiedener Adressen mitteilen? Wer kennt die Antwort und wer sind diese? Stellt euch nur mal vor, es wäre eine chinesische oder russische Adresse darunter. Wir hätten sofort den BND am Hals. Aber so werden diese Infos nur an die Guten verschickt. Aber wer garantiert uns, dass es nur die Guten sind.



    Das ist also nur ein kleiner Teil dieser Liste. Kein anderer Softwareanbieter, nicht einmal Microsoft, macht das so massiv. Hinzu kommt noch das ich ja die Internet-Verbindung bezahlt habe. Der Händler telefoniert also wie einst IT der Außerirdische, auf meine Kosten. Wir müssen uns doch nicht wundern, wenn ein Teil der Bevölkerung unseres Landes behauptet, dass er gechipt ist und ständig überwacht wird.

    Und wie hast Du das gemacht Hinterwaeldler ?

    Gruß Jörg.

    Das habe ich schon mehrmals beschrieben. Entgegen aller Unkerei kann ich bestätigen, dass die Windows Firewall eine gute Qualität hat. Sie ist nur etwas kompliziert zu bedienen.

    Nun gibt es das kleine kostenlose Windows Firewall Control. Nach seinem ersten Aufruf aktivierst du in den Optionen die beiden Auswahlkästchen mit einem Haken. Ab jetzt kannst man es eigentlich vergessen.

    Zeigst du nun im Dateimanager deiner Wahl mit der rechten Maustaste auf eine Exe-Datei, wird im Kontextmenü zu den bisherigen Optionen das zusätzliche "Block through Windows Firewall" angezeigt. Aktivierst du das auf der Railworks64.exe (Railworks.exe) werden alle Versuche dieser Datei sich mit dem Internet zu verbinden, gesperrt. Im anderen Menüpunkt kannst du die Sperrung wieder rückgängig machen.

    Anfängliche Beschwerden von RW nach seinem Start kannst du ignorieren. Die sind normal und hören später auf.

    Auf der Oberfläche des kleinen Tools befindet sich links unten
    noch der Button zu den Protokollen der Firewall und darin kann man nach einigen Starts von RW in einer Liste ablesen, mit welcher Hartnäckigkeit RW eine Verbindungsaufnahme zu den unterschiedlichsten und außerirdischsten Adressen versucht. Das die Blockierung funktioniert erkennst du auch daran, dass im Startmenü die Werbung von Steam nach und nach verschwindet.


    Eine Verbindung deinerseits zu Steam via Menü ist allerdings nun auch nicht möglich. Da musst du schon den Browser bemühen.


    Viel Spass und viel Erfolg.

    Na toll, das heisst, man sollte vor einem weitern Kauf bei Steam vorsichtshalber eine Datensicherung vornehmen.....

    Euch sollte bewusst sein, dass Steam (Subunternehmen der Valve Corp. aus dem Staat Washington) ein Geschäftsmodell betreibt, dass dem deutschen BGB (Zivilrecht) widerspricht. Als einfachste Regel gilt dabei, dass der Händler euch beim Verkauf seiner Ware darüber aufklären muss, dass sie beim Kauf nicht euer Eigentum wird, obwohl ihr die Ware nicht mit Spielgeld bezahlt. Selbst das große Microsoft musste das über die Jahre erkennen und verlor ein Gerichtsverfahren nach dem anderen.


    Heute ist es bsw. uses, dass man sein einmal erworbenes Windows bei dem Neukauf eines PC auf diesem installieren kann. Mein aktuelles System habe ich kostenlos bei MS heruntergeladen und den Key ganz legal für wenige Eu bei Rakuten.de erworben.
    Mit anderen Worten: Nur wer klagt kann auch Recht bekommen.


    Nachfolgendes Video habe ich schon mal verlinkt, stiess aber hier im Forum auf wenig Verständnis

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    .
    Inzwischen hat der Sprecher von Sempervideo seinen Text mehrfach den Gesetzesänderungen angepasst. Vielleicht ändert sich auch euer Verständnis nach dieser Diskussion.

    Ich habe alle meine Strecken überwiegend von CDs aus dem Secondhandel "seziert" und auf einer mobilen HDD gespeichert. Dadurch gelang es mir, über die Jahre hinweg eine ansehnliche Menge von DLCs zu sammeln. Sie existieren bei mir alle als 7z-Archive.


    Weiterhin habe ich via Windows-Firewall Steam untersagt, meine HDD zu untersuchen oder zu korrigieren. Tritt ein Fehler auf, benutze ich je nach Schwere entweder ein Backup oder eine Neuinstallation.

    Es ist mein PC und ich habe ihn bezahlt - er ist nicht von Valve oder Steam geliehen.

    @rasender-roland: Ein (zeit)verlustloses Lesen von Archiven gibt es nach dem heutigen Stand noch nicht. Archive und dazu zählen auch die *.ap-Archive müssen immer erst "irgendwohin" und möglichst verlustlos entpackt und gespeichert werden, bevor sie benutzt werden können. Bei "losen" Dateien entfällt der Arbeitsgang "Entpacken". Bei diesen kommt es an, dass sie in einem "Zylinder" der HDD gespeichert werden, damit sie hintereinander in Reihenfolge (seriell) gelesen werden können. Mit anderen Worten: Das klackern der HDD wird geringer. Bei SSDs ist das anders. Diese können die angeforderten Daten parallel, also zu gleichen Zeit lesen.

    Diesen Vorgang kannst du dir selbst demonstrieren, in dem du größere Archive mit einem Dateimanager öffnest und dir die Namen der Dateien anzeigen lassen willst. Dabei hast du die Dateien noch nicht einmal gelesen. Dieser Zeitverlust tritt auch bei Railworks auf.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Daten nach dem Lesen im RAM gespeichert, katalogisiert und von dort zum Speicher der Grafikkarte transportiert werden müssen. Die Grafikkarte fordert also vom System-RAM die Daten und nicht unmittelbar von der HDD an. Das System liest die Daten auf Vorrat und weiß nicht, ob sie überhaupt gebraucht werden. Viele eingelesene Daten werden auch verworfen.

    Die ganze Problematik kannst du dir auch in einem Taskmanager vorführen lassen. Du startest zuerst procexp64.exe von den MS-Sysinternals und richtest ihn als ständigen Taskmanager ein Menu/Options/Replace Taskmanager. Danach weiter mit Menu/View/System-Informationen. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in welchen du alle Aktivitäten deines Systems anhand von 6 Diagrammen gleichzeitig verfolgen kannst.

    Danach startest du Railworks in einem Fenster, sodass du jederzeit Zugriff auf das Fenster mit den System-Informationen hast und beobachtest dessen Balkendiagramme. Du kannst beobachten, wie dein System nach dem Start eines Szenarios belastet wird und wie es sich beim Spiel verhält. Du wirst staunen, wie die einzelnen Speicher, CPU und Grafik sich verhalten.


    Du wirst feststellen, dass 32 GByte RAM überhaupt nicht benötigt werden und 8GByte bis zum Beenden auch der größten Szenarien völlig ausreichend sind. Damit wird es dir möglich, mit einigen Legenden, die hier im Forum herumschwirren, aufzuräumen.


    Leider gibt es immer wieder sg. Fachleute und Experten, die das ignorieren und vermutlich selbst Hardware verkaufen. Sorry.
    Ich habe in PC und Laptop jeweils 8 GByte RAM und darin eine RAMDisk (https://ogy.de/acdd) mit 2 GByte installiert. In der RAM-Disk sammelt sich während einer Session aller anfallender temporärer Müll und er wird beim Herunterfahren des PC automatisch entsorgt. Er kann also nicht mehr meine Festplatte belasten und deshalb gibt es bei mir kein "Out of Memory".

    Bei mir hat DTG ca. 36.000 Dateien Inhalt (12 GByte). Ein Cluster bei NTFS ist auf einer HDD 4 KByte groß. Die durchschnittliche Platzbelegung ist in der Regel am Ende jeder Datei geschätzt minus 2KByte (halbe Clustergröße). Das macht lt Adam Ries

    36.000 x 2 KByte 72.000 KByte
    oder anders ausgedrückt
    72.000 : 1.024 ist so etwa 70 MByte.

    Ich müsste, falls DTG komplett in *.ap verpackt ist, also von der Datenmenge 12.000 MByte ganze 70 MByte abziehen. Das ist in der Regel eh nicht der Fall, denn das meiste sind eh unverpackte Repaints. Woher du jetzt die Platzeinsparung nehmen willst, wird dein Geheimnis bleiben. Beachte stets, das .ap-Archive eine 0-Kompression besitzen.
    Wie gesagt, man braucht schon etwas mehr Kenntnisse über die Interna von Winseln und Railworks.

    Wenn du Platz sparen willst und einen relativ schnellen PC besitzt, kannst du den Platzbedarf für RW mit dem Windows-Komprimierer so etwa um 40% reduzieren:

    Laufwerk Eigenschaften - [X] Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen

    Das ist aber nur sinnvoll, wenn du diese Eigenschaft in einer noch leeren Partition setzt. Nachträglich ist dieses Unterfangen eine Aufgabe über mehrere Wochen.
    Die Platzverhältnisse bzw. obige Schätzungen kann man auch googeln.


    nein nein, Du hast mich falsch verstanden, es geht nur um den DTG Ordner. Es geht mir um die aktuelle Größe: zur Größe auf Datenträger:

    Ich habe einen schlimmen Verdacht: Die .ap- Archive sind zwar entpackt, aber nicht gelöscht. .ap-Archive haben Null-Kompression. Das mag zwar für den Newcomer theoretisch logisch richtig erscheinen, ist aber praktischer nonsens. Damit ist das .../Assets/DTG/... -Verzeichnis doppelt so groß wie normal.

    Es gibt noch weitere Möglichkeiten, den Umfang vor RW zu reduzieren. Das benötigt aber ein größeres Fachwissen um die Interna von Windows und RW. Am Einfachsten: Beginne mit der AssetsCleaner.bat. Die kleine BAT-Datei wird grundsätzlich im Assets-Verzeichnis gespeichert und verbleibt dort auch. Wenn man sie das erste Mal benutzt, wird euch seine Arbeitsdauer sehr lang erscheinen.
    Anschließend mit einem guten Defrag bearbeiten.


    :AssetsCleaner.bat

    del /s *.tgt*

    del /s *.cost*

    del /s *.bak*

    pause

    Also, ich habe kein Problem mit dem Verschieben auf eine andere Partition oder HDD. Ich praktiziere das mit einem 7z-Backup-Restore. Wichtig ist, das du der Windowsregistry mitteilst, wo sich Railworks gerade befindet. Dies geschieht in der Regel mit dem Tool "RegDetectandFix" von JustTrains. Das Tool ist Freeware. Wenige Klicks reichen. Wenn man das erste Mal dort ist, glaubt man an eine Fehlinfo. Man muss die Seite schon genauer lesen und findet heraus, dass man dort richtig ist.

    Ich empfehle die Benutzung einer internen Festplatte bzw. internen SSD. In der Regel sollte dafür immer genügend Platz im PC sein. Beim Laptop muss man sich schon um eine größere HDD oder SSD bemühen. Ich habe für den Laptop die HDD selbst importiert und ausgetauscht. Das ist weit preiswerter, als es beim Händler machen zu lassen. HDD und größere SSD kann man weiter unterteilen, sodass im Dateimanager weitere handliche Partitionen zur Verfügung stehen. Achtung: Die Partition für RW sollte wenigstens 50% größer als der jetzige reale Platzbedarf sein.

    Verschoben wird das gesamte Programmverzeichnis, egal wie es heißt! Je nach Umfang der Käufe von Routen und Rollmaterial befinden sich auf der C: zusätzliche Verzeichnisse mit Keys. Ich weiß das über ChrisTrains und DTG. Bei letzterem ist der Key etwas versteckt. Diese Keys müssen dort verbleiben. Man kann sie aber ebenfalls in einem Archiv sichern, falls einmal das ganze System in Flammen aufgeht. ;(

    Ich betreibe Railworks auf dem PC mit einer Graka und mit einem Laptop für Couchecke, Balkon und Garten.

    Ich sichere RW regelmäßig in einem Backup auf mobiler Festplatte. Die Backup sind für beide Geräte austauschbar und in unterschiedlichen Ausbaustufen vorhanden. In Verbindung mit den Keys bin ich völlig unabhängig vom Händler. Selbstverständlich kann man auch andere Backupsoftware verwenden. Die mag sogar schneller als 7z bei geringster Kompression sein, aber größer sind die Archive allemal.

    Ich gehe diesen sehr seltsamen "Hinweisen" der Szenariobauer aus dem Weg, in dem ich Karriereszenarios vor ihrer ersten Benutzung mithilfe der RW-Tools auf Standard setze. Ich werde mich eh nicht mit anderen Usern messen und muss sowieso nachsehen, ob ich irgendwelches Rollmaterial austauschen muss, denn meist ist der Bestand von Rollmaterial beim Erfinder nicht mit meinem identisch.
    Anderseits erhalten alle Railfan's die Eigenschaft "Karriere". Damit habe ich sie unter in einem Menüpunkt gesammelt.
    Negative Eigenschaften konnte ich nicht feststellen.

    Sagt mal, über was diskutiert ihr hier überhaupt? Unangemessener Preis? Habt ihr schon bedacht, in welcher Menge neues Rollmaterial dabei ist? Seht mal bei den alternativen Anbietern nach, was ihr für Ähnliches auf den Tisch legen müsst. Die Sauschwänzle wird noch heute in dem miesen Zustand ausgeliefert, wie er zum Zeitpunkt der Erstauslieferung bestand oder wurden inzwischen die fehlerhaften Szenarios korrigiert? Selbst das Upgrade der Community hat sie nicht korrigiert.

    Aber um Letzteres geht es nicht. Ich freue mich und erwerbe das Teil.
    Bergstrecken haben meist keine Kurvenerhöhung. Das sind doch keine Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ich habe mal 1/2 Jahr in Frutigen mit Blick auf den dortigen Aufstieg gearbeitet. Ich versichere: Das ist keine Rennstrecke. 2-3 Loks vor/nach Güterzügen bei 50-60 km/h sind die Regel.

    Meine Erfahrung!
    Das passiert dann, wenn im Szenario Rollmaterial unterschiedlicher Hersteller miteinander gekuppelt sind. Das passiert also nicht bei den Szenarien der Streckenhersteller.
    Erste Maßnahme ist bei mir stets die Benutzung des Button [Bearbeiten]. Jetzt wird der Editor geladen und ihr landet am Ausgangspunkt des Szenarios.

    Hier ist die erste Falle: Ausgangspunkt der Erstellung ist nicht in jedem Fall der Startpunkt. Einigen stolzen Freewareentwicklern ist das völlig wurscht. Den müsst ihr euch manchmal im 2D-Editor suchen.

    Habt ihr ihn gefunden, könnt ihr mit der Problembehebung beginnen. Ihr startet im 2D-Bildschirm den Spielerzug und fahrt die ganze Strecke, so schnell wie ihr ihm folgen könnt (16 oder 32x). Während der Fahrt werden alle KI-Züge gestartet.
    Wichtig: Die Fahrt wird nach dem Endzeitpunkt des Szenarios beendet. In 95% der Fälle gelingt das fehlerlos. Beendet wird grundsätzlich mit einem Klick auf die kleinen [II] - und [II<] - Button. Bitte die Reihenfolge einhalten. Dann wird die vorausbestimmte Position des Rollmaterials exakt gespeichert. Nun sollte einer Fahrt nichts mehr im Wege stehen.

    Die Br 430 ist ein e-Zug und braucht auch Strom. Im Normalfall hilft das mitgelieferte Handbuch oder Readme.* weiter .

    Abschnitt Traktionssperre