nevermind
Beiträge von nirwana
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This Scenario is bugged, just leave it alone.
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Das Problem ist der Streckenmarker bei Rudolf Bach, der über das Signal hinausgeht. Der AI-Zug überfährt das Signal, bevor er zum Stehen kommt und Fahrgäste ein/auslädt. Je nach Fahrstil knallt man deswegen auf ihn drauf oder verhungert vor einem roten Signal.
Verkürze den entsprechenden Streckenmarker im Editor, so daß er vor dem Signal endet.
Nachtrag:
Die Lösung ist doch nicht so einfach wie gedacht und hat nur zufällig zweimal funktioniert. Zur Zeit zerbreche ich mir den Kopf darüber, wie ich mit Signalen eine eingleisige Strecke so absichern kann, daß ein gleichzeitiges Befahren des Streckenabschnitts zwischen Ausweichmöglichkeiten von mehr als einem Zug nur dann möglich ist, wenn sie die gleiche Fahrtrichtung haben.... vorausgesetzt, die Atomatikweichen machen mir keinen Strich durch die Rechnung....
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Beim Start des Scenarios ist wie bei free roam die Wahl einer Lok möglich, was z.B. bei den mitgelieferten Scenarien von IHH (class 20 und 45 Peak) realisiert wurde. Soweit mir bekannt ist, ist ein virtueller, späterer Lokwechsel nur über zwei oder mehrere seperat angelegte Teil-Scenarien machbar.
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Bei UKTS (File-ID 21191) gibt's eine angestaubte Gauge-Version, hab sie aber nie ausprobiert.
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Die Zange am Ausleger funktioniert wie eine Kupplung. Anchleichen/anrempeln/Ctrl-shift-c.
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Man kann auch mit 7z (split window mode) die 3D-Gleise mit der 2D-Version aus der Altenburg-Wildau .rwd ersetzen, ohne letztere installieren zu müssen.
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Interessant, das probier ich gleich mal aus.
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Hab mal schnell einen Test durchgeführt und alle Spracheinträge in der RouteProperty.bin gelöscht. Je nachdem ob man die Strecken alphabethisch abwärts oder aufwärts sortiert hat, steht die namenlose Strecke am Anfang bzw. am Ende als Leerzeile wie gewohnt zur Verfügung. Für den Eigengebrauch braucht man sie dann nur noch im Editor umbenennen.
traink lipp's Problem tauchte bei mir immer dann auf, wenn ich asbach uralt Strecken aus der RS-Ära hinzufügte. Bis auf ganz wenige Ausnahme half es, sie einfach als .rwd zu exportieren, im Paketmanager zu löschen und dann das soeben erzeugte .rwd zu verwenden.
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Die befinden sich dann ganz oder teilweise knapp unter der Grasnarbe. In solchen Fällen spiele ich mit den gelb/grün/roten Handles, bis ein genügend hoher Prozentsatz sichtbar bleibt.Alternativ kann man das Gelände minimal absenken und bei Bedarf später wieder anheben.
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So far no. Just cloning of the route with RW-Tools errors out.
Weird, i got the solution ! Cloning in the regular rw-editor fixed the original ...
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Ja bei mir auch. Bei "Check Routes or Scenarios" sind auch die Scenarien identisch, bei "Edit Scenarios" sind sie korrekt aufgelistet. Sieht nach einem i/o error beim up- oder downloaden aus.
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Meine Konfiguration ist zur Zeit NVidia Teiber 280.26 Vista64bit/Asus M4A87TD/EN8800GTX.
Bis vor kurzem verwendete ich ein mobo mit nForce chipsatz und konnte nHancer zwar installieren, aber nach einem update des gfx/nforce-Treiber auch nicht mehr starten. Das neue mobo ist allerdings mit einem AMD chipsatz ausgerüstet und das Tool läuft nun einwandfrei. Ansonsten fällt mir kein sachlicher Grund ein, warum es jetzt wieder funktioniert.
Die Bugwelle (am deutlichsten bei aktiven Scheibenwischer) habe ich auch schon bemerkt und fummel zur Zeit noch an der optimalsten Einstellung.
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Ist freeware und gibt's hier zum runterladen
Nicht nur, daß das 16X Multisampling (16x CSAA (4 Farb- + 12 CV-Samples)) bei meiner ollen EN8800GTX qualitätsmäßig selbst das RW-Antialaising bis zum Anschlag um Längen schlägt, sondern daß ich verblüffenderweise auch gut 30% mehr FPS erhalte.
PS: Beim Erstellen des Profils im popup Launcher = RailWork.exe und Execute = RailWorksProc2.exe eintragen.
Selbst bei SAD's Hardware-Stresstest Stecken mit den 3D Gleisen komme ich immerhin noch auf rund 20 FPS und das Geflimmere bei der Oberleitung und bei den Gleisen ist fast verschwunden.
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Probier mal eine Deaktivierung des onboard chips per BIOS oder im Gerätemanager nach dem Hochfahren. Möglicherweise gibts da auch einen Weg über die Energiespareinstellung, ist aber spekulativ, da ich mit Laptops auf Kriegsfuß stehe.
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Übrigens ist das auch der Grund, wenn wildgewordene Puffer an einem vorbeirauschen (AP-Scenarios).
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Bei mir jetzt auch. Die scheinen daran herum zu basteln und haben den Zugriff gesperrt.
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Gut, daß das endlich klappt und vor allen Dingen deine Einschätzung, daß die Abweichung, wenn überhaupt nur minimal sind. Hegte schon die Befürchtung, Gleise trotz reichlich vorhandener Tools pi-mal-Daumen verlegen zu müssen.
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Das ist aber selbst auf den Standarstrecken so. Gemäß den Koordinaten von Hagen Hbf im Editor würde er sich in einem Wohngebiet ONO vom tatsächlichen Standpunkt befinden.
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Hat bei mir beim ersten mal auch nicht funktioniert, da die Koordinaten (Longitude/Lattitude) bei meiner Teststrecke vertauscht waren und es erst dann funktionierte, als ich den kompletten Satz in den Ordner kopierte, was vermutlich an dem bekannten Phaenomen liegt, daß RW-Koordinaten von der realen Mercatorprojection um ca. 30km abweichen.
Probier mal den Megaupload, die tiffs sind direkt aus der Installation und ja, die tiffs sind komplett schwarz.