Modelleisenbahn


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  • DC, digital - Roco-H0 mit ESU-Lokpiloten.


    Für einen "Exil-Trierer" ist die 181er ein absolutes Muss.
    Da ich alter "TRIX-Express'ler" bin, habe ich sogar noch eine 184 in 3L=. Mache gelegentlich mal ein Bild.


    Edit:
    ...ja richtig, sind Märklin (TRIX H0) Kupplungen, da ich zwischenzeitlich auf TRIX H0 umgestiegen bin.
    Nutze aber auch noch Roco und Fleischmann KK, je nach Wagenpark.


    @BlackHawk


    ... die Loks stehen auf dem DC-Programmiergleis, das AC-Gleis kann man links daneben erkennen :rolleyes:

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

    2 Mal editiert, zuletzt von RalfK ()

  • Ja, die 181 war ja eigentlich für den Mehrsystembetrieb nach Frankreich gedacht.
    Im Zuge dessen kam sie auch zu uns ins Ländle. (z.B vor dem IC "Mozart")


    Später wurde sie zweckentfremdet, was sie noch ein Weilchen bei uns hielt. (Gäubahn-IC)


  • ... die Loks stehen auf dem DC-Programmiergleis, das AC-Gleis kann man links daneben erkennen :rolleyes:


    Ich hab nur auf die Kupplungen geachtet, aber selbst Märklin hat ja DC im Programm, wenn ich mich nicht irre laufen die unter den Namen Mehano.

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • ... richtig


    (1) genau, die 181er wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg eingesetzt,
    da waren sie noch beim BW Saarbrücken 1 beheimatet, bevor sie nach Frankfurt kamen. Aber auch zu dieser Zeit
    gab es schon Einsätze bei Euch in BW, ich glaube Karlsruhe Straßburg oder so. Von Frankfurt aus waren sie dann
    öfter, wie Du schon beschrieben hast, in BW unterwegs. Die aktuellen Einsätze (PbZ) sind der Baureihe eigentlich
    nicht würdig.


    (2) auch richtig, heißt inzwischen TRIX H0, ist aber eigentlich Märklin, nur in 2L=

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  • Die aktuellen Einsätze (PbZ) sind der Baureihe eigentlich
    nicht würdig.

    Richtig.
    Trotzdem bin ich froh, dass überhaupt noch ein Einsatz einiger Loks erfolgt.


    7 Loks der, von den produzierten Stückzahlen her doch relativ kleinen, Baureihe 181 stehen nämlich seit kurzem bei der Firma Bender in Opladen zur Verschrottung.

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  • Für mich ist weiterhin der 628.4 in N von Liliput das Highlight der Messe, also mehr oder weniger. Man hatte dort ja kein Urmodell und nicht mal nen 3D modell gesehen.


    Aber wenn man sich Liliput in den letzten jahren anschaut kann das Modell eigentlich nur geil werden. Und da dürften dan mehrere den einzug halten bei mir.

  • Ich habe mich nun entschieden, für die alte Märklin-103 ein Ersatz-Drehgestell zu besorgen.


    @RalfK war ja so nett und hat mir gezeigt, wie ich das mit selbstgemachten Ersatzteilen reparieren könnte. Danke nochmal dafür!
    Bei der Überlegung, was das Material und die nötigen Utensilien kosten würden, kam das Märklin-Ersatzteil in meinem Fall kaum teurer.


    Ich hab jetzt allerdings noch ein ungelöstes Problem beim Umbau:
    Das Kabel, was am Drehgestell den Kontakt zum Schleifer herstellt, ist durch das Drehgestell hindurchgeführt und dort an einem Plättchen festgelötet. Auf diesem ist dann der Schleifer angeschraubt.
    Am anderen Ende ist das Kabel an der Platine in der Lok verlötet (genauer gesagt erst am Umschalter für Schleifer/Dachpanto und dann gehts weiter zur Platine).


    Da werde ich nicht umhin kommen, das wieder zu löten, oder?
    Gibt es eventuell alternative Möglichkeiten, die auch vernünftig funktionieren?


    In der Arbeit hab ich zwar einen Gas-Lötkolben, der ist aber für Telefonverteiler gedacht und daher definitiv zu groß.


    Noch habe ich das Kabel nicht angerührt. Durchzwicken ist immer gefährlich, wenn man keinen Plan hat, wie es weitergeht. ;)

    Weichenzungen haben wenig zu sagen, sind dafür aber richtungsweisend.

  • N'Abend Kollege @rasender-roland


    wie schon damals geschrieben, immer gerne.


    Aber zu Deiner Frage, Löten ist natürlich das Mittel Wahl. Von allem Anderen, wie schreibt Du oben,
    Durchzwicken und wieder Zusammenrödeln, rate ich ab. Wird ohne Frage elektrisch funktionieren
    und bei ordentlicher Isolation besteht auch keine Kurzschlussgefahr. Liegt es am Equipment, oder
    traust Du Dich einfach nur nicht? Da kann ich Dich beruhigen, das Löten ist bei dieser Konstruktion
    wirklich harmlos, da gibt es keine Gefahr, dass Du z.B. Bauteile überhitzen könntest. Und die kleinen
    Ersa-Elektroniklötkolben gibt es schon für kleines Geld.


    Gruß Ralf

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

  • Das hört sich überzeugend an @RalfK .


    Das Löten sollte ich doch hinbekommen, nach über 5 Jahren fast täglichem Schalten an alten Löt-Streifen in Telefonverteilern.
    Es ist halt alles ein bisschen kleiner bei der Modellbahn.


    Ich werde mir also als Nächstes einen Elektronik-Lötkolben zulegen.

    Weichenzungen haben wenig zu sagen, sind dafür aber richtungsweisend.

  • ... nee, ne Alter?


    Bei Deinem beruflichen Hintergrund bist Du, nach meinem Dafürhalten, absolut überqualifiziert für eine solche Arbeit.
    OK, ist Alles eventuell etwas kleiner, aber das bereitet Dir sicher keinerlei Probleme. Habe auch "Elektroinstallateur"
    (... das ist der mit Hammer und Meißel :P ) gelernt, bevor ich dann meinen Dipl.-Ing. in Hochspannungstechnik ge-
    macht habe. Aber glaub mir, nachdem ich die "pubertäre Robin Hood Phase" hinter mir gelassen hatte, habe ich keine
    Modellbahnlok mehr "kaputt repariert" :rolleyes: .


    Gruß Ralf

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

    Einmal editiert, zuletzt von RalfK ()

  • Huhu,


    es hat geklappt! :D


    Ich bin erstaunt, wie leicht das ging: Einmal kurz den Lötkolben hinhalten zum Lösen der Verbindung und genauso schnell war es wieder drangelötet.


    Es wurde übrigens ein Lötkolben der Marke Rothenberger - was Anderes war nicht da beim Hagebaumarkt (ja, es gibt auch den Conrad, aber der war nicht in der Nähe).
    Jedenfalls funktioniert der 15-Watt-Lötkolben prima, die mitgelieferte Spitze ist auch schön dünn.


    Die Lok läuft wieder. *perfekt*


    Danke für's Ermutigen, hatte tatsächlich etwas Respekt vor der Reparatur. :whistling:

    Weichenzungen haben wenig zu sagen, sind dafür aber richtungsweisend.

  • ... Gratulation :prost:


    Ich habe auch nichts Anderes erwartet.


    Dann kann man ja nur noch gute Fahrt wünschen. Äh, wann rüstest Du die Lok jetzt auf Digitalbetrieb um ?


    Duck un wech ...

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

  • Danke! :)


    Die Lok ist schon digital - jedenfalls ist sie (für meine Zwecke ausreichend!) mit einem Delta-Modul mit vier Dip-Schaltern ausgerüstet. ;)


    Was ich mir vielleicht mal vorstellen könnte, dass ich meiner BR 152 warmweiße LEDs spendiere.
    Damals wurden bei Märklin noch gelbe LEDs verbaut. Aber immerhin schon mit fahrtrichtungsabhängigem Wechsel zwischen dreimal gelb und zweimal Rot!
    Das Umbauen ist aber dann schon für Fortgeschrittene, weil man zusätzlich noch Widerstände einbauen muss, weil die neuen Lamperl sonst "gegrillt" werden. :D


    Aber vorerst mal hab ich genug "operiert" - ist nur so eine Idee, die mir im Kopf rumschwirrt. *teetrink*

    Weichenzungen haben wenig zu sagen, sind dafür aber richtungsweisend.

  • @rasender-roland
    ... Du hast mich irgendwie animiert, auch mal wieder den Lötkolben anzuwärmen :thumbsup:


    Wenn es denn schon Nichts zu reparieren gibt, dann könnte man ja eigentlich die Digitalisierung etwas vorantreiben ...




    ... funktioniert, sogar die Weichenlaterne der DKW 8o

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

  • Habe auch "Elektroinstallateur"
    (... das ist der mit Hammer und Meißel ) gelernt,

    Aus der Zeit stammt wohl auch Dein Seitenschneider! :ugly:
    Besorge Dir mal sowas:

    Damit macht das arbeiten gleich viel mehr Spaß! :thumbsup: Er ersetzt mir auch die Abisolierzange (wenn man das Ding öfters in der Hand hat geht das problemlos) und das auch bei höheren Querschnitten und NYM.

  • ... exakt, das ist für "Elektrikerhände" genau das Richtige, vielseitig einsetzbar und fast "unkaputtbar".
    Man kommt auch bei kleinen Querschnitten damit klar, wenn man dran gewöhnt ist. Das was Du da hast,
    ist etwas für "Dünndrahtpiedler". So nannten wir Energietechniker immer die Kommilitonen von der
    Nachrichtentechnik ...
    Aber ich werde mir in der Tat mal so ein "Operationswerkzeug" zulegen.


    Gruß aus der Nordpfalz in die Südpfalz, frohe Ostern Dir und Deiner Familie.

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !

    Einmal editiert, zuletzt von RalfK ()