Hochwasser 2013

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    ( auszug aus facebook )


    Frau Angela Merkel -
    ich hab da mal eine Frage - Wir haben Milliardenschäden in den betroffenen
    Flutgebieten - sie bieten 100Mio als Soforthilfe an. In Griechenland
    geben Sie 43,7 Milliarden Euro aus - da gabs keine Flut oder Not - nur
    wirtschaftliche Interessen;-( - WIE wollen Sie mir als Steuerzahler dies
    erklären??? WIR im eigenen Land brauchen Hilfe! Nicht ein Land am
    Mittelmeer, dessen Bewohner gegen Deutschland auf die Strasse geht. HIER
    gehen Leute auf die Straße um zu helfen!



    armes land :(

    ( AMD Ryzen 5600 R, 3.7 Ghz, 32 Gb DDR 4, Nvidia RTX 3060 12 Gb, 2 TB SSD, WIN 11 )

  • Hier eine Webcam aus meiner Stadt Lauenburg.
    Die Brücke im Hintergrund ist die Verbindung von
    Schleswig-Holstein nach Niedersachsen.


    Über die Brücke führt eine Bundesstrasse und eine
    Bahnlinie (Lüneburg-Kiel).
    Zur Zeit ist die Brücke gesperrt so das es keine Bahnverbindung
    noch eine direkte Verbindung nach Niedersachsen gibt.


    Webcam Lauenburg


    Und ein Bericht des NDR über die Hochwasserlage in Lauenburg:
    http://www.ndr.de/regional/elbhochwasser159.html


  • Bevor wir so was klären sollten wir erst mal Herr der Lage werden.
    Bin auch gestern wieder unterwegs gewesen in Barby/Schönebeck....wieder tausende Zwangsevakuierungen, wieder viel Leid in den Augen der Menschen.
    Man weiß stellenweise gar nicht wo man anfangen soll.


    Gestern Abend habe ich mit einer Freundin Ihre Eltern in der letzten "Minute" noch das Haus gesichert in Elbenau, bevor die Polizei uns aus dem Sperrgebiet schickte. :ugly:


    Aber eine Erkenntnis ist immer wieder da, auch ich dachte das unsere Gesellschaft in einer "Ich-Generation" lebt, was aber in den Gebieten abgeht zeigt das man echt zusammenhalten kann.
    Die Helfer kommen aus alles Landesteilen Deutschlands, echt schön.

  • Falls es einen interessiert....das Haus bei 4:44 Minuten ist von meinem Opa....was eine Woche Dauerregen bei uns nicht geschafft hat, schaffte eine Stunde Starkregen. Keine Chance sich vorzubereiten. Das Wasser stieg einfach zu schnell um 2 Meter an.


    Video

  • Die Bilder machen mich alle sehr betroffen.
    Ich habe das Glück, von solchen Katastrophen hier komplett geschützt zu sein, dafür leben wir einfach zu hoch und auch zu weit ab größerer Flüsse.


    Als äußerst traurig und auch nicht nachvollziehbar empfinde ich den Umstand, dass beim Hochwasser 2002 viel geplant wurde, was man an Hochwasserschutz machen möchte (z.B. Auffangflächen), aber dass von den Planungen fast nichts umgesetzt wurde. Und so gerät ein zweites "Jahrhunderthochwasser" am Anfang des 21. jahrhunderts irgendwie zur Farce und ich würde mich als Bürger total verhöhnt und verlassen vorkommen.


    Manchmal habe ich das Gefühl, dass dies so gewollt ist, weil es ja die Wirtschaft wieder ankurbelt, weil es die Baubranche fördert, Arbeitsplätze schafft und weil die Leute z.B. neue Möbel brauchen.



    Kann mich jemand brauchen?
    Ich habe Zeit, ich kann anpacken, ich habe einen Führerschein, ich habe kein Problem damit, mich schmutzig zu machen. Ich habe nur keine Ahnung, wie ich dorthin kommen soll.
    Vorschläge und Anregungen (oder auch "Einladungen"?) hierzu nehme ich auch gerne per PM entgegen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Respekt Prelli, du bist der Hammer Du gute Seele. Meine Frau meinte gestern auch, wenn es nicht so weit weg wäre, könnte man am Wochenende dort helfen. In meiner Nähe könnte es auch passieren, ich wohne Luftline nur ca. 2km vom Rhein weg, durch die Höhe aber absolut sicher und das jetzige Hochwasser ist bei uns schon durch, ohne extrem Schäden anzurichten. In Nachbargemeinden könnte es bei einem Jahrunderthochwasser aber dann auch mal passieren, dass ich dann nah genug dran bin um Abends und am Wochenende zu helfen.
    *super*

  • Danke, aber dieses ganze Dilemma verstört mich zutiefst, weil es mir so unnötig erscheint, weil irgendwelche "Entscheider" in der Politik seit 2002 gepennt haben. Das alles macht mich total aggressiv.
    Für jeden Mist ist Geld da. Da werden Millionen für Drohnen aus dem Fenster geworfen (EuroHawk), Milliarden in die Bankenrettungen gesteckt, der Euro mit Milliarden gestützt (diese peinliche Totgeburt), Nebeneinkünfte vom Steuerzahler finanziert (CSU-Landtagsabgeordneten-Familienmitgliederbeschäftigung), Steuern nicht eingetrieben (Hoeneß), aber wenn es darum geht, den einfachen Menschen in Not zuhause zu helfen: Abwiegeln, Vertrösten, Aufschieben, betreten gucken, dumm daherlabern, Ortstermine machen und sich damit werbewirksam in Szene setzen und besänftigende Worthülsen schwallen.
    Sonst nichts.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Danke, aber dieses ganze Dilemma verstört mich zutiefst, weil es mir so unnötig erscheint, weil irgendwelche "Entscheider" in der Politik seit 2002 gepennt haben. Das alles macht mich total aggressiv.
    Für jeden Mist ist Geld da. Da werden Millionen für Drohnen aus dem Fenster geworfen (EuroHawk), Milliarden in die Bankenrettungen gesteckt, der Euro mit Milliarden gestützt (diese peinliche Totgeburt), Nebeneinkünfte vom Steuerzahler finanziert (CSU-Landtagsabgeordneten-Familienmitgliederbeschäftigung), Steuern nicht eingetrieben (Hoeneß), aber wenn es darum geht, den einfachen Menschen in Not zuhause zu helfen: Abwiegeln, Vertrösten, Aufschieben, betreten gucken, dumm daherlabern, Ortstermine machen und sich damit werbewirksam in Szene setzen und besänftigende Worthülsen schwallen.
    Sonst nichts.

    Dem ist leider nichts hinzuzufügen, weil genauso ist es Prelli wie Du es beschreibst. :cursing:



    Edit: Das einzigst Positive an der ganzen Sache ist , das es doch noch in diesem unseren Lande Solidarität gibt, es ist schön und beeindruckend
    zusehen das in den betroffenen Gebieten zT. Leute aus dem ganzen Land. das finde ich Klasse.

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: Asus RX 7800XT 16GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Wobei man sagen muss, dass nicht gebaute Hochwaserschutzmaßnahmen nicht nur Schuld der Politik sind. Da gibt es eben immer wieder welche, die ihr eigenes Wohl über das der Gemeinschaft stellen und zum Beipiel ihr Land nicht abtreten wollen für einen Schutzdamm oder Ähnliches.


    Leider ist bei mir zu Hause nix mehr zu retten, weil so schnell wie das kam, so schnell ist es auch wieder weg. Lokal bei mir in der Heimat war es ja einfach Starkregen. Selbst ich bin nicht zum Helfen gefahren, ich wäre sowieso zu spät da gewesen. Blöd ist halt nur, dass es egal ist wie lange das Wesser im Haus steht.....durchgeweicht ist durchgeweicht und wenn der Keller einmal voll ist macht das auch keinen Unterschied mehr.
    Aber Denke für dein Angebot Prelli.

  • Tja es wird seid gefühlten Jahrzehnten gepredigt den Flüssen mehr Raum zu lassen, nun sind das natürlich 100 jährighe Abflüsse und darüber (Elbe 4500 m³/s, Donau 10,000 m³/s) da bedarf es schon eines integrierten Konzeptes, will sagen maximal möglicher Schutz lokal für Siedlungen (und damit meine ich nicht den ganzen Wildwuchs der letzten Jahrzehnte and Discountern, Buamärkten aber eben auch an Einfamilienhäusern u.s.w.) und dazwischen maximale Auenbreite, da müssen eben die Landwirte Kompensationszahlungen erhalten im Flutfall. Man sollte auch die vielen maroden alten Hochwasserdämme jetzt genau betrachten und geziehlt die Auen aufweiten da wo das überhaupt noch geht. Mit grüner Umweltspinnerei hat das mittlerweile nix mehr zu tun, selbst die "modernen" Wasserbauer sehen es so langsam ein (ETH Zürich, BOKU Wien), Talsperren und Hochwasserrückhaltebeckchen werden es nicht bringen, nein im Extremfall das ganze sogar verschlimmern (Prag ist 2002 nur ganz knapp einer Katastrophe entgangen, wenn einer der Moldautalsperren geborsten wäre: Auch so wurden es in Prag damals 5300 m³/s ihr seht also hier in den "bergigen" Regionen und im Gebirge da bringen selbst kleinere Flüsse ordentlich was zusammen, die Salzach hatte letzte Woche in Burghausen 4150 m³/s das ist ein 500 Jährliches dort!) Grüße


    Nochmal was, Zugfahren bei Deggendorf und Plattling ... kein Auto nervt, Fluss und Bahn die perfekte Symbiose ;-))) http://www.br.de/nachrichten/hochwasser-zugfahrt-102.html

    Einmal editiert, zuletzt von DerTRAINer ()

  • Prelli
    Super Einstellung *dhoch*


    Edit: Das einzigst Positive an der ganzen Sache ist , das es doch noch in diesem unseren Lande Solidarität gibt

    Diese Solidarität ist eine Nebenerscheinung des Hochwasser Dilemmas die ich persönlich sehr begrüße. Es wird ein Zusammenhalt an den Tag gelegt, der doch ab und an öfters zu Tage treten dürfte und nicht nur wenn es kriselt.


    Wobei man sagen muss, dass nicht gebaute Hochwaserschutzmaßnahmen nicht nur Schuld der Politik sind. Da gibt es eben immer wieder welche, die ihr eigenes Wohl über das der Gemeinschaft stellen und zum Beipiel ihr Land nicht abtreten wollen für einen Schutzdamm oder Ähnliches.

    Das ist auch so eine Sache wo Politik aktiver werden muss. Es kann nicht sein das die Mehrheit wegen der Befindlichkeit einiger in die sprichwörtliche Röhre schaut, in dem Fall das Hochwasser abbekommt.

    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." Karl Valentin


    Grüsse, der IIThanatosII

  • Dem ist leider nichts hinzuzufügen, weil genauso ist es Prelli wie Du es beschreibst. :cursing:



    Edit: Das einzigst Positive an der ganzen Sache ist , das es doch noch in diesem unseren Lande Solidarität gibt, es ist schön und beeindruckend
    zusehen das in den betroffenen Gebieten zT. Leute aus dem ganzen Land. das finde ich Klasse.


    ....nein es ist zumindest nicht immer so : hier am Oberrhein werden/wurden auf deutscher und französischer Seite große Polder eingerichtet . Die Franzosen haben die meisten schon gebaut, auf deutscher Seite sind nur wenige gebaut obwohl das Geld da ist. Das Problem ist, dass sich die betroffenen Gemeinden in denen die Polder liegen, sich mit Händen und Füßen bezw. natürlich Rechtsanwälten dagegen wehren, da ihre Auenwälder, Wiesen, Sportplätze nicht geflutet werden sollen, und sie Angst haben dass ihre Keller naß werden.
    Ein anderes Beispiel : einige Gemeinden eines Schwarzwaldtales durften aufgrund des Hochwasserschutzes erst dann neue Baugebiete ausweisen, wenn entsprechende Rückhaltebecken finanziert und erstellt waren. Die Gemeinden vor allem deren Gemeinderäte schrieen Zeder und Mordio dass ihnen das Wasserwirtschaftsamt das Bauen verbieten wolle.....


    Man sollte das Ganze differenziert sehen und nicht mit Drohne, Bankenrettung usw. vermengen.....

    PC-Daten und ein TS Einstellungen siehe Profil

  • Der Schaden den das Hochwasser in großen Teilen Europa's angerichtet hat ist wirklich enorm. Die Versprechungen der Politik naja. Warten wir's ab. In meiner unmittelbaren Nähe wurde auch sozusagen meine 'Hausstrecke' zerstört. Die Artbeiter der ÖBB leisten aber tolle Arbeit. Inzwischen sieht's schon deutlich besser aus als damals: http://salzburg.orf.at/news/stories/2586932/

  • Jepp ich würde sagen:
    DE 10-15 Milliarden
    AT 2 Milliarden
    CZ 1 Milliarde
    SK/HU/PL 1 Milliarde


    Bei der Versicherung gehts immer um die "Elementarversicherung" sonst bekommst nur ein paar 1000 ... der dt. Versicherungsbund behauptet nur 1 % der Bevölkerung liegt in der absolut "nicht" versicherbaren Zone, sagen wir mal lieber es sind 3,4,5% und für die wäre es verdammt teuer eine Elementarversicherung zu bekommen. Was geben die Länder so aus: AT und Bayern haben je so 1,5 Milliarden seid 2002 ausgegeben, das soll jetzt nochmal soviel werden bis 2020. An der Elbe/Oder sind es sicher 3-4 MIllarden in Summe. Also das ist nicht uninteressant das gegenzurechnen, wenn dier aber wie in Deggendorf alles hochgeht dann hast halt 500 Millionen in einem Landkreis (um das Geld könnte man lokal eine neue Berliner Mauer drumrum bauen). Ganz neu diskutieren müsste man Ringdeiche, da strömt das Wasser an der Elbe nach dem Deichbruch schnell mal 10 km ins Hinterland: Übrigens hat die untere havelniederung/Polder und der Dammbruch bei Fischbeck in Summe 35000 ha an Überflutungsfläche gebracht und damit retention, elbabwärts hat das locker einen halben bis einen Meter gebracht. Grüße

  • Was hier mir mal eher auf der Zunge brennend interessiert würde, wann wurden die letzten (Zu)Flüsse entschlackt ???


    Ich persönlich wohne nun nicht unmittelbar in einer Hochwasseregion. Jedoch habe ich auch einen Fluss in Reichweite und wenn ich da so Jahr für Jahr reinschaue sträuben sich mehr und mehr meine Nackenhaare. Teilweise zugewuchert und soviele Ablagerungen von Steinen, Sand etc..... Der nächst größere Winter mit großen Schneemengen dürfte auch das dann wieder zu einer "Katastrophe" führen.


    Sicherlich haben auch Jahrzehnte mit Flussbegradigungen etc ihr übriges getan.


    M.E.n. ist es mit Reperatur von Deichen bzw. Neubau nicht getan.

  • Magdeburg...... die alte elbe ist ne Katastrophe. Ich schließe ne wette ab...... wenn sich alles wieder beruhigt hat dann geht die Diskussion über die Vertiefung und einbetonnierung der Elbe wieder los.:banghead::mad:

    Demokratie: Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase da drüber diskutieren was es zum Abendessen gibt. :ugly:
    Freiheit: Freiheit ist wenn der Hase mit einer Schrotflinte sein Veto einlegt. :lolx2:

  • Naja natrürlich werden die Gewässer "unterhalten", war das nicht sogar irgdnwo an der Elbe die Jahre als ein Umweltminister mit Motorsäge aufgetaucht ist und Bäume im Vorland niedergemäht hat? Klar man spricht hier von "Rauhigkeitsbeiwerten" für die Abflussberechnung, sprich Grünland,Beton sind anders als dichter Auwald (zwar erhöhen sich durch den dichten Wald die Wasserstände leicht, allerdings kommt es positiverweise auch zu einer Abflussverlangsamung und Rückhaltung). Größeres Problem, nicht nur bei uns in den Bergen ist das Totholz, dafür braucht es ein gutes Management, sprich es muss im HW Fall von den Brücken und mobilen HW Wänden ferngehalten werden. Hinsichtlich des Sediments, nun ist es so dass Geschiebe (die groben Teile vor allem Kies) auch bei HW vom Fluss bewegt werden, ganz sicher braucht es hier auch ein Management (sprich regelmäßige Entnahmen im Siedlungsbereich, ABER den meisten Flüssen fehtlt es genau an diesen groben Bestandteilen denn durch die Dämme und die Flussbegradigung, tieft sich der Fluss ein (im Voralpenraum bis zu 3-5 cm pro Jahr), ein Problem denn -wie vielleicht früher sogar gewünscht- fliesst zwar mehr Wasser im Hauptbett ab, aber die Auen wachsen raus (alles Feinsediment wird hier abgelagert, bzw. kommt es zur Sukzession (Zuwachsen) und im Katastrophenfall kommts dann zum Gau wenn das Wasser über die Ufer tritt. Alles in allem ganz schön kompliziert, aber eben auch ganz schön spannend. Nachdem ich mich beruflich damit beschäftige seid ich denken kann muss ich sagen: Maximaler Schutz, maximales Management (das bedeutet nicht immer nur Beton!!!) in Siedlungsnähe (Brücken und neuralgische Punkte unmittelbar vor den Siedlungen), zwischen den Siedlungsräumen den Flüssen aber so viel Platz und auch Freiheiten lassen wie nur irgendwie nötig (klar wo denn Schifffahrt unbedingt und absolut nötig ist wird das schwierig, Saale und Mulde etwa sind aus meiner Sicht einfach zu klein für die moderen Großschiffahrt, völlig unsinning sie dafür auszubauen, besser mit der Bahn -das gilt für mich persönlich für fast alle Flüsse bis auf die wirklich großen die genug Wasser führen). Dieses Konzept wäre auch kostenmäßig am besten, guter Schutz für Leib und Sachwerte, aber weniger Unterhaltung in den Zwischenabschnitten). Gruß